Masse von Atomen

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wl01

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Re: Masse von Atomen

from wl01 on 05/24/2014 06:30 PM

Hallo Slim_Jim!

da es ja innerhalb dieser hantel eine 90%-ige aufenthaltswahrscheinlichkeit gibt, fliegen deine elektronen (es können ja 2 elektronen in diesem p_z-orbitale platz finden) auch mal senkrecht von oben nach unten oder wirklich nur entlang der oberfläche des orbitals?
Da ich von einer elliptischen Bahn ausgehe, kann das Elektron nicht senkrecht in den Kern laufen. Jedoch kann die Bahn m.A. recht eng werden, also die kleinen Halbachsen recht klein werden, also folglich nicht nur entlang der Oberfläche des Orbitals laufen.
hier kannst du sehen, wie die energie des elektrons bei beschleunigung richtung kern steigt (dieses kleine lächerliche diagramm dort links). nach der gestrichelten linie soll der tachyonische bereich beginnen. du meintest, dass sich dieser bereich durch überlichtgeschwindigkeit und negativer masse des elektrons auszeichnet.
Korrekte Verallgemeinerung meiner Vorstellung.
die energie ist demnach auch negativ?
. und dann, kurz danach schnappt die energie um und ist vom betrag her gleich, aber negativ, der energieunterschied also mehr als doppelt so groß, oder?
Würde ich nicht so sehen. Energie kann meiner Ansicht nach nicht negativ werden. Womit sich die zweite Frage erübrigt.
wie geht das bei dir mit der zunehmenden masse des elektrons bei annäherung an die lichtgeschwindigkeit (brauchst du die massen zunahme für die trägheit?)? dadurch wird ja immer mehr energie nötig (theoretisch unendlich viel) je näher die geschwindigkeit v des elektrons an die lichtgeschwindigkeit c kommt.
M.A. ist die "Energie der Geschwindigkeit" keine tatsächliche Masse sondern nur ein Massenequivalent. Und meiner Meinung nach hat das Elektron auch (fast) keine Ruhemasse. Demnach benötigt man auch keine unendlich hohe Energien. Masse ist m.A. ohnedies nur der Widerstand, den ein "Körper" der Tachyonenstrahlung entgegensetzt. Und Trägkeit wäre demnach rein eine Druck/Sogwirkung der überlichtschnellen Tachyonenstrahlung.

beim agnetfeld kann ich mir das noch denken, da ja dafür die einheitliche ausrichtung verantwortlich ist, die ja nur schon durch wärmeeinwirkung kaputt gemacht werden kann. da du die feldtheorie ablehnst, gibt es keine punktladungen bei dir, sondern unendlich ausdehnte ladungsträger mit abflachenden potential (das theoretisch bis unendlich reicht?)?
Da ich meine TDT als TOE sehe, sehe ich in den "Magnetfeldern" keine eigene WW sondern lediglich eine durch die spezielle Ausrichtung der Atomstruktur (von Metallen) bedingte "Abschirmung" der Tachyonenstrahlung. Im Prinzip ist ein "Magnetfeld" für mich nichts anders als eine spezielle Art der Gravitation (in meinem Sinne)!

wenn wir annehmen, dass so leer ist und eigentlich nichts dazwischen ist, bringt uns das doch nicht weiter. am ende ist nicht nur das atom leerer raum, sondern der kompakte atomkern ebenfalls. somit ist alles leerer raum, der erkenntnisgewinn daraus ist recht gering.
Es würde aber die Erkenntnis bringen, dass Masse etwas anders ist als das was wir heute annehmen. Ich gehe von kleinen "Plankteilchen" aus, die in einer bestimmten Art schwingen (sich also bewegen). Und erst diese Schwingungen ergeben das was wir als "Masse" definieren. Wenn man folglich diese Schwingungen verändern könnte, könnte man auch "Masse" verändern.

gluonen. diese wechselwirken in deinem modell gar nicht mit elektronen? gibt es dazu eigentlich erkenntnisse?
Gluonen gelten als elektrisch "neutral".

ch weiß es gerade nicht... ich meine ne kopplung von starker WW und EM-WW.
Da ich sowohl die starke/schwache Kernkraft als auch die EM-WW rein als Spielart meiner Tachyonischen WW sehe, ist für mich die Frage irrelevant.
MfG
WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Slim_Jim

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Re: Masse von Atomen

from Slim_Jim on 05/24/2014 03:45 PM

hey wl01,

die unstetigkeit habe ich fälschlicherweise reininterpretiert, weil das elektron ja unsichtbar wäre im tachyoinischen zustand... aber trotzdem ist es ja auf dem weg dort entlang.

wie steht´s mit den anderen offenen fragen?

PS: lasst doch mal diese threadverwurschtelungen! wenn später mal einer nachschaut, und nachvollziehen will was wir hier geschrieben haben, scheitert er/sie kläglich. das wäre doch schade. auch raphael kann nichts im nachhinein hin- und herrücken,, das hatten wir nun schon...

also MME-diskussionen hierher: http://viaveto.yooco.de/forum/t.12717166-michelson_morley_experiment.html#12717166

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

Reply Edited on 05/24/2014 03:46 PM.

wl01

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Re: Masse von Atomen

from wl01 on 05/24/2014 03:18 PM

Hallo Spacerat!

Das erkennt man daran, dass es an allen Punkten der Erde (gemessen auf diversen Breitengraden, schätzungsweise auch an den Polen) stets zu Nullergebnissen kam. Diese Lobbiisten wie Luebecker können 1000 mal behauphen, sie hätten irgendeinen Wind inkl. seiner Geschwindigkeit gemessen, das ist im höchsten Maße unlogisch (siehe meine Rechnung).
Nun es gab keine Nullergebnisse, nur die Ergebnisse waren unter 5 σ.
Nur wenn man ein Nullresultat beobachtet heißt das eben "KEIN Äther" und sonst nichts. Das heißt die "Lobbiisten", wie Du sie nennst, behaupten eben, dass sie KEINEN Wind gemessen hätten.
Was Du versuchst zu beweisen ist, dass man egal wie man misst immer ein absolutes Nullergebnissen messen müsste, was aber nicht der Fall ist.
Was aber ein weiterer Faktor zu diesem Versuch ist, dass sich die Messapparatur durch die unterschiedlichen Bewegungen von Erde und Sonnensystem nicht nur um die jeweilige x-Achse gegenüber dem Äther verschieben würde, sondern auch um die y- und z-Achse. Was weitere Probleme nach sich zieht. 
Und wird nach Newton gerechnet, bekommt der Lichtstrahl einen zusätzlichen Impuls sowohl in x als auch in y und z Richtung, was die Bewegung der Messapparatur gegenüber dem Äther wieder relativieren würde. 
Falls nicht nach Newton gerechnet wird, gibt es keinen zusätzlichen Impuls, nur dann trifft der zweite Strahl um einige Längeneinheiten an einer anderen Stelle auf den Spiegel und da der Spiegel geneigt ist,.... wird der Strahl eben auch früher/später umgelenkt.
Im Internet kursieren auch die Behauptungen, dass die Verspiegelung ja auch eine "Stärke" hätte und daher je nach Güte der Verspiegelung auch unterschiedliche Ergebnisse zu erwarten seien.
Tja eigenartige Voraussetzungen, auf alle Fälle bin ich der Ansicht, dass exakte Berechnungen unter diesen Umständen gar nicht machbar sind.
MfG
WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Masse von Atomen

from wl01 on 05/24/2014 01:24 PM

Hallo Slim_Jim!

dazu hier mal die elektronenkonfiguration:
Danke für die Info!
Nun, ich habe nicht behauptet, dass alle Elektronen durch den Kern gehen müssen.
Bei einem Elektron hat es einen derart niedrigen Orbit, wodurch man die Masse nicht mehr vom Kern unterscheiden könnte.
Bei den 1s und auch 2s Orbitalen scheint ein stabiler Zustand einzutreten. Bei 2 und 4 Elektronen beispielsweise, dass sie sich exakt zum gleichen Augenblick auf der jeweils anderen Seite des Kerns befinden. Bei drei Elektronen könnte das System schon wieder sehr instabil sein. Bei 5 Elektronen würde das eine Elektron durch die Umlaufbahnen der anderen Elektronen sehr instabil werden (hinausgeschleudert werden) und daher zu großen Orbitalen gezwungen werden, die wiederum eine höhere Geschwindigkeit in Kernnähe verursachen könnten (Keplerschen Gesetzen).
mit dem postulat des tachyoonischen (unsichtbaren) zustandes müsste dort doch eine unstetigkeit zu sehen sein, oder?
Welche würdest Du da erwarten? Das Fundamentale einer Tachyonischen WW ist es eben, dass sie bis auf die gravitative Wirkung eben keine andere WW mit normaler Materie verursacht!
MfG
WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Spacerat
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Re: Masse von Atomen

from Spacerat on 05/24/2014 11:38 AM

@Phil: Danke für deine Anteilnahme.
@Luebecker: Ich kneife ganz und gar nicht. Wenn dem so wäre, hätte ich die Seite hier längst wieder gelöscht. Es ist relativ egal, ob ihr mich hier vorführen wollt, oder ich euch vorführe. Es macht halt keinen Sinn sich zu streiten, wenn ihr an euren Vorstellungen festhaltet und ich an den meinen. Von daher, schleich dich.
@wl01: Nimmst du auch einen Tipp, von jemandem, der sich mit dem MMI gar nicht auskennt? Das MMI kann, egal wie man es horizontal zur Erdoberfläche ausrichtet, wenig bis gar nichts messen. Das erkennt man daran, dass es an allen Punkten der Erde (gemessen auf diversen Breitengraden, schätzungsweise auch an den Polen) stets zu Nullergebnissen kam. Diese Lobbiisten wie Luebecker können 1000 mal behauphen, sie hätten irgendeinen Wind inkl. seiner Geschwindigkeit gemessen, das ist im höchsten Maße unlogisch (siehe meine Rechnung). Wenn man das MMI um eine vertikale Achse drehen lässt, verschiebt sich das Muster sinuskonform mit zwei Wendepunkten (45° und 225°) in Abhängigkeit zur Rotations- bzw. Umlaufgeschwindigkeit. Diese Verschiebung lässt sich entweder gravitativ (nicht meine Meinung) erklären, mit den Feldlinien des Erdmagnet-Felds, oder einer Mischung aus beidem erklären. Sicher weis man es nur, wenn man das vertikale Experiment an verschiedenen Punkten der Erde mit verschiedenen horizontalen Ausrichtungen durchführt. Wie auch immer, mit meiner Rechnungsart kann man diesen Effekt berechnen, mit der offiziellen hingegen klappt das nicht.

Edit: Was mir noch einfällt: Das rotierende MMI gab es afaik zum ersten mal bei Martin Grusenick. Bei allen anderen Versuchen hat man es afaik nur horizontal um 90° gedreht. Die offizielle Rechnung des MMIs gibt auch nur zwei um 90° gedrehte Richtungen her. Damit könnte nicht mal erklärt werden, warum sich das Muster selbst dann nicht bewegt, wenn sich das MMI horizontal dreht. Da merkt man dann z.B. auch, was an meinen Berechnungen dran ist, zumal man damit das MMI in jeder erdenklichen Position mit dem dritten Gültigkeitsbereich der Geschwindigkeitsadditionen berechnen kann, wobei man eben feststellt, dass damit kein Wind mit gemessen werden kann.

BTW.: Kann das, was hier über das MMI geschieben wurde evtl. in den korrekten Faden moderiert werden? Ist ja eklig, so mit 2 Themen in einem

Reply Edited on 05/24/2014 12:58 PM.

Slim_Jim

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Re: Masse von Atomen

from Slim_Jim on 05/24/2014 11:21 AM

hey wl01,

mir ist noch etwas eingefallen. die p-orbitale bilden sich ja erst ab 5 elektronen aus, demnach ab dem element Bor.

dazu hier mal die elektronenkonfiguration:

Elektronenkonfig_-_H_bis_Si.png

wenn also die elektronen durch den kern eilen, weil die p-orbitale so aussehen, was machen die elektronen bei den elektronen in den s-orbitalen? vllt ist es auch falsch, aber ich will mir immer wieder ne flugbahn vorstellen, weil du das so angesprochen hast...

für die aufenthaltswahrscheinlichkeiten find ich interessant, dass es bei s-orbitalen genau im kern ist ;) da der kern ziemlich klein ist, sinkt diese wahrscheinlichkeit wieder

hier mal die graphen dazu: 

Elektronendichte_als_Fkt_des_Kernabstandes.png

bei den p-orbitalen scheint dort die antreffwahrscheinlichkeit null zu sein, mit stetigem abfall ab 1 angstróm kernabstand. mit dem postulat des tachyoonischen (unsichtbaren) zustandes müsste dort doch eine unstetigkeit zu sehen sein, oder?

PS: hier für interessierte die elektronenkonfigurationen im PSE dargestellt: http://www.mhaeberl.de/ACH-Vorlesung/271PSE.htm

beim wasserstoff bedeutet 1s^1, dass in der 1. schale 1 elektron im s-orbital sitzt. bei helium steht dort 1s², demnach sitzen dort 2 elektronen in dem 1. s-orbital. in der 2. periode gehts mit lithium weiter, aber dort steht nur 2s^1, also demnach nur 1 elektron im 2. s-orbital. gemeint ist aber, dass man sich die konfiguration von helium spart, also eig steht dort [He] 2s^1, somit ist klar, dass dort 2 elektronen im 1. s-orbital sitzen und 1 elektron im 2. s-orbital. die edelgaskonfiguationen kürzt man also sinnvollerweise ab.

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wl01

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Re: Masse von Atomen

from wl01 on 05/24/2014 10:47 AM

gelöscht und auf Thread:

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Reply Edited on 05/26/2014 07:24 AM.

Slim_Jim

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Re: Masse von Atomen

from Slim_Jim on 05/24/2014 10:33 AM

hey luebecker,

mach doch hartmut woanders fertig (oder gar nicht)! was soll das hier? du hast kein bisschen etwas über das thema hier im thread geschrieben. ja sogar n anderes threadthema hier diskutiert. wenigstens fühlste dich jetzt etwas erhabener und grundsolide in deiner einstellung, bist schon nen toller typ. dann noch der zeitfaktor und das ganze rumgelaber. du hättest die informationen, die bei dir drin stecken, in knappe 4-5 zeilen bekommen (im anderen thread) und dann wäre gut. 

hey wl01,

nochmal zu deinem durcheilenden elektron:

ich habe mal den entscheidenden übergangsbereich aufgemalt. dabei hat jetzt das elektron eine bestimmte bahn, nämlich genau auf dem rand des p-orbitals. da es ja innerhalb dieser hantel eine 90%-ige aufenthaltswahrscheinlichkeit gibt, fliegen deine elektronen (es können ja 2 elektronen in diesem p_z-orbitale platz finden) auch mal senkrecht von oben nach unten oder wirklich nur entlang der oberfläche des orbitals?

 wl01_tachyonischer_bergangsbereich.jpg
(beschreibung: zoom in den übergangsbereich zwischen dem tachyonischen und normalen zustand des elektrons bei annäherung an der kern. vor dem übergang wirken anziehende kräfte von dem kern in gravitativer und elektrischer form. nach übergang wirkt dann die gravitation abstoßend. diagramm links zeigt die abhängigkeit der energie vom abstand zum kern. v ist geschwindigkeit, c ist lichtgeschwindigkeit, E ist energie) - du kannst natürlich die skizze verwenden und drin rummalen, wenn du willst.

hier kannst du sehen, wie die energie des elektrons bei beschleunigung richtung kern steigt (dieses kleine lächerliche diagramm dort links). nach der gestrichelten linie soll der tachyonische bereich beginnen. du meintest, dass sich dieser bereich durch überlichtgeschwindigkeit und negativer masse des elektrons auszeichnet. die energie ist demnach auch negativ? wie geht das bei dir mit der zunehmenden masse des elektrons bei annäherung an die lichtgeschwindigkeit (brauchst du die massen zunahme für die trägheit?)? dadurch wird ja immer mehr energie nötig (theoretisch unendlich viel) je näher die geschwindigkeit v des elektrons an die lichtgeschwindigkeit c kommt... und dann, kurz danach schnappt die energie um und ist vom betrag her gleich, aber negativ, der energieunterschied also mehr als doppelt so groß, oder? im diagramm hab ich nur den energieunterschied  zum äußersten bereich in dem orbital angezeichnet.

M.A. hat ein Proton keine "nie versiegende Ladung", sondern gibt die Energie laufend an die Umgebung ab (Wärme, Anziehungskraft [=Arbeit, die Energie benötigt - ich lehne die Fernwirkung eines Feldes laut Feldtheorie ab]- auch ein Magnetfeld hält m.A. ebenso nicht ewig)

die elementarladung ist also variabel und kann mal stärker und mal schwächer sein? wahrscheinlich in zeitskalen die nicht fassbar sind. beim agnetfeld kann ich mir das noch denken, da ja dafür die einheitliche ausrichtung verantwortlich ist, die ja nur schon durch wärmeeinwirkung kaputt gemacht werden kann.
da du die feldtheorie ablehnst, gibt es keine punktladungen bei dir, sondern unendlich ausdehnte ladungsträger mit abflachenden potential (das theoretisch bis unendlich reicht?)? 

weil dann passt diese aussage nicht hierzu: (ich glaube aber du meintest auch mal, dass es sowas wie unbegrenzt ausdehnende objekte nicht gibt,, das kommt ja auch nur raus wenn man bissl mit den gesetzen spielt)

Wie wir von den Quark-Bestandteilen wissen, ist ein Proton kein durchgehender fester Körper und hat tatsächlich nur 1 % der vermuteten Masse.

wenn wir annehmen, dass so leer ist und eigentlich nichts dazwischen ist, bringt uns das doch nicht weiter. am ende ist nicht nur das atom leerer raum, sondern der kompakte atomkern ebenfalls. somit ist alles leerer raum, der erkenntnisgewinn daraus ist recht gering. die felder dieser ganzen objekte wirken doch auch bzw deren wechselwirkungsteilchen (bosonen). da die quarkteilchen nur 1% der masse besitzen, ist der rest auf die bindungsenergie (den gluonen) aufzuteilen. diese wechselwirken in deinem modell gar nicht mit elektronen? gibt es dazu eigentlich erkenntnisse? ich weiß es gerade nicht... ich meine ne kopplung von starker WW und EM-WW.

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

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Luebecker
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Re: Masse von Atomen

from Luebecker on 05/24/2014 08:33 AM

Moin Hartmut,

Ich muss weder Frust-Schreiben, mich schämen, noch irgend etwas anderes. Ich wollte das Thema hier eh' nicht vertiefen.

Du kneifst ja echt schnell den Schwanz ein.

Wo Du doch sonst so eine großes „Mundwerk" hast, ich will Dir mal den letzen Unfug von Dir servieren, frisch aus dem Mahag auf den Tisch, geht ums MME und um die Ätherwindgeschwindigkeit, welches es nach Dir ja in dem Experiment nicht gibt.

Deine Aussage macht dabei soviel Sinn, wie es gibt keine Autos beim Autorennen.

Mal Deine Text:

Wenn der Wind mit in die Rechnung einbezogen würde und dann ein delta_t raus käme, wäre es was anderes, aber der Wind kommt in dieser Rechnung nicht vor - weder in der offiziellen, noch in meiner.

Du hast das Experiment nicht im Ansatz verstanden, nicht mal um was es geht. Klar kommt in der „Wind" in jeder Rechnung vor. Es ist der „Fahrtwind" wenn man es aus dem MME betrachtet, denn das bewegt sich wie ein Auto durch das Medium Luft, durch den Äther und ebenso sollte sich dieses als „Fahrtwind" bemerkbar machen. Nimmt man den Äther als System, ist darin das MME bewegt und zwar in Bezug zum Äther, wie eben auch ein Auto, dass an einem vorbeifährt.

Welche Windstärke darfs denn sein? c? v? -v? Egal, c ist die Lichtgeschwindigkeit und v ist die Eigengeschwindigkeit des MMIs.

Mach Dich mal schön über Ernst lustig, dabei blamierst Du Dich nur in Wahrheit selber und zeigst wie wenig Du überhaupt verstanden hast. Meinst der größte Dichter zu sein, und kannst nicht mal die Sprache sprechen.

So dann gibt es keine „Eigengeschwindigkeit" es gibt nur Geschwindigkeit und die wird in Bezug zu etwas angegeben. Kann der Äther sein, oder ein Baum, oder was auch immer. Aber kein Objekt hat einfach so eine Geschwindigkeit die ihm „eigen" ist. Ganz großer Käse und das schon klassisch. Du scheiterst schon Lichtjahre vor Einstein.

Die Windgeschwindigkeit, also die Geschwindigkeit zwischen Äther und MME ist v!

Aus welchem System man es nun betrachtet, ist am Ende egal, macht nur die Rechnung einfacher oder schwerer.

Das ganze Experiment ist ja nur darauf aufgebaut ein Wirkung des „Fahrtwindes" nachzuweisen, nur darum geht es überhaupt und Du Genie und alles viel Besserversteher schnallst nicht mal das, machst aber den Lauten, echt nur noch peinlich und lächerlich. Und dann Deine keine Ahnung aber ... grinsen, schon klar Hartmut.

Du wirst im Rudel der Weltversteher untergehen, es reicht nicht für die Grundlagen, darum zählt Ernst Dich schon vor dem eigentlichen Start vor der Linie aus.

Weißt Du Hartmut, etwas nicht zu wissen ist nicht schlimm, auch etwas nicht mehr verstehen zu können, nicht, jeder Mensch hat körperlich und mental Grenzen, akzeptiert er die nicht, kann es gefährlich werden, sich körperlich zu überschätzen sogar das Leben kosten. Gibt immer welche, die meinen sie können locker mal eben auf den Berg da rennen. Seine mentalen und geistigen Fähigkeiten zu überschätzen ist nicht ganz so tragisch, man macht sich meistens nur lächerlich.

Dein Problem ist, Du verstehst so wenig von der Materie hier, also von Physik und den Hintergrund des MME, dass Du nicht mal in der Lage bist zu erkennen, wie wenig Du verstehst und wie weit weg vom Thema Du bist.

Und ich schreibe deswegen so deutlich, weil Du Dich wie üblich für einen Welträtsellöser gehört reichlich im Ton gegenüber anderen vergreifst, da gibt es dann eine „Lobby" und so weiter, Deine Hetze im Mahag gegen die Vertreter der Physik, ist ekelhaft und sehr bezeichnend.

Es sei Dir mal gesagt, denen verdankst Du, dass Dein PC funktioniert, Dein Naiv im Auto, Dein Handy und vieles mehr. Dass das Standardmodell der Physik die Dinge sehr genau und richtig beschreibt, zeigt nebenbei auch CERN.

Ich würde Euch Helden (mal ein paar aus dem Mahag) gerne sehen, wenn Ihr alleine auf Euch gestellt was zusammenschrauben müsstet. Ich glaube nicht, dass Ihr es zu einem Generator schaffen würdet.

Und damit es mal klar ist, es gibt keine Unterdrückung der Kritik, und das man Euch irgendwann auf Eure ... Fragen keine Antworten mehr gibt, bedeutet nicht, man habe keine oder Ihr habt nun Recht, nein es bedeutet nur, Ihr nervt mit Eurem Unverständnis und ständigem Wiederholen und all diese Dinge sind im Web nachzulesen.

Es gibt ja viel Unfug und Käse von Euch in Worte gekleidet, aber Deine Text zum MME ist schon einen Preis wert, da vereinigen sich sogar die Kritiker und kanzeln das als Mist und großen Unfug ab. Wenn Du unter Deinen schon nur noch Widerspruch erntest, solltest Du mal darüber nachdenken.

Und glaube mal nicht, dass eine Veröffentlichung bei Harald im Mahag nun der große Wurf wird. Du sortierst Deinen Mist (gebe nur die Wertung anderer Kritiker zu Deinem Text wieder) nur bei den richtigen Jungs ein.

Schönen Samstag

S.

Reply Edited on 05/24/2014 08:38 AM.

Spacerat
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Re: Masse von Atomen

from Spacerat on 05/23/2014 04:50 PM

Ich muss weder Frust-Schreiben, mich schämen, noch irgend etwas anderes. Ich wollte das Thema hier eh' nicht vertiefen.

Reply Edited on 05/23/2014 04:52 PM.
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