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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?
von Roland am 03.06.2016 16:32@Dieter
Die Gravitationskraft kann nicht die bestimmende Größe sein. Du kannst zwar einen Stein entgegen der Gravitationskraft aufheben. Aber wäre die Gravitationskraft tatsächlich die maßgebende Größe, würde Dein Aufhebeversuch scheitern, weil der Stein schlicht und einfach zu Staub zerbröseln würde, wenn sein Zusammenhalt durch die Eigengravitation bedingt wäre!
Die Gravitationswirkung ist eine Restwirkung und man kann sie "spielend leicht" als solche auch beweisen.
Selbst wenn man nur die elektrische Ladung akzeptiert, kann man sich die Gravitationskonstante sicherlich ausrechnen. Allerdings gelingt dies nicht mit "normaler" Füsigermathematik, da die das Verhalten eines 4-Teilchensystems nicht wiedergeben kann.
Man nimmt z.B. zwei Atome, im einfachsten Fall zwei Wasserstoffatome, und positioniere sie z.B. 1 mm weit entfernt voneinander und "ruhend".
Jedes Atom besteht hierbei aus einem +Proton und einem -Elektron und beide haben unterschiedliche Massen.
Das Elektron "umkreist" dabei das Proton und beide sind massebehaftet und die Massen kennen wir.
Ebenfalls kennen wir die Größe und Wirkung der beiden Ladungen!
Nun bewirkt Elektron 1
1. das Proton 1
2. und das Proton 2
3. und das Elektron 2
Die Kraftwirkungen sind anziehend und auch abstoßend. Außerdem sind die Entferungen zu den einzelnen Teilchen unterschiedlich und damit auch die Größe der Kraftwirkungen.
Die Rechnung muß nun für jedes dieser 4 Teilchen durchgeführt werden und hierbei werden sich die schnell bewegenden Teilchen wechselseitig beeinflussen. Man wird "beobachten", daß die beiden "neutralen" Atome sich im zeitlichen Mittel dennoch ein kleinwenig anziehen. Das ist dann die Restwirkung, welche wir als Gravitationskraft bezeichnen!
Die Gravitation ist daher keine eigene Kraft sondern nur Resultat einer Restwirkung! Das System kann nur mit DGL beschrieben und numerisch berechnet werden.
So wie ich dies sehe, ist hierbei der wesentliche Parameter die Unterschiedlichkeit der Massen der Ladungsträger. Bei gleichgroßen Massen der unterschiedlichen gleichgroßen Ladungsträger ergibt sich nämlich im zeitlichen Mittel exakt eine Null-Gravitation!
Re: Bemerkungen zu den Axiomen
von Roland am 02.06.2016 23:55Mein Verdacht, daß uns seit vielen Jahrtausenden bekanntes Wissen vorenthalten wird, erhärtet sich immer mehr. Man öffnet den Sack immer nur ein klein wenig und wenn eine Maus rausgehüpft ist, macht man ihn für 10 oder 100 Jahre wieder zu.
Ohne exakte Modellvorstellungen kann man nämlich keine Prognosen machen und schon gar nicht welche, die exakt quantifiziert sind und richtig sind.
Ich habe mit meinem Supermikroskop wieder einmal gespielt. Ich spiele dabei recht planlos indem ich einfach etwas wissen will und dann nehme ich z.B. zwei Photonen in die Hand und lasse sie einfach los. Was passiert dann? Das kommt darauf an, wie die Ausgangssituation ist. Ich habe gesehen, wie sich ein Photonenatom gebildet hat. Ich habe das zwar in 3 D gerechnet, mir aber nur in 2 D angeguckt. Die Bahnen sahen sternförmig aus. In Wirklichkeit ist die "zackige" 2D-Bahn das Ergebnis einer großen schraubenförmigen 3D-Bahn.
Man bedenke dabei, das Photon ist elektrisch neutral! Es handelte sich hierbei um zwei gleichartige Photonen und zwar Gammaquanten, welche sich hier umsternten oder umschraubten. Von Umkreisen kann man da wohl nicht reden. Man kann auch leicht erahnen, daß es mathematisch vollkommen unmöglich ist, so ein Verhalten vorauszusagen. Da es sich um ein Vierteilchensystem handelt, habe ich mir ein paar Werte immer mit anzeigen lassen. Positionswerte, Geschwindigkeitswerte und Beschleunigungswerte. Man sieht auch einige Geschwindigkeitswerte um 3e8 m/s herum.
Bei diesem System wechselt Anziehung mit Abstoßung hin und her. Das ist das Ergebnis der wechselseitigen Bewirkungen, welche "mathematisch" nicht mehr kalkulierbar sind. Man muß einfach die beschreibende DGL über die Zeit integrieren.
Die einsame "1" über der Fehlerzeile ist das Verhältnis der augenblicklichen Gesamtenergie zur Anfangsenergie. Die Simulation startete auf der X Achse bei Y=0 und in Z-Richtung hatte ich eine klitzekleine Anfangspositionsverschiebung eingebaut gehabt. Die Schwerpunktsgeschwindigkeiten der beiden Photonen waren exakt 0. Man sieht, wie die beiden Photonen zunächst aufeinander "zurasen" und dann gibt es den ersten Zacken fast wieder zurück in die Ausgangsposition. Die Photonen haben dann ihre Phasenlage gegeneinander so geändert, daß sie sich abstießen. So ging es dann wild hin und her und wie man sieht, völlig symmetrisch und trotz totalem Chaos stabil.
Irgendwelche Erhaltungssatze sind nicht eingebaut. Die resultieren nämlich vollautomatisch.
Natürlich hat mich auch noch mehr interessiert. Was passiert, wenn ein Elektron und ein Positron in der Landschaft freigelassen wird?
Da weiß schließlich Jedermann, daß die sich anziehen werden. Machen sie auch. Aber was überhaupt passiert, ist extrem davon abhängig, in welchem Abstand man sie losläßt. Das Resultat sind dann zwei Gammaquanten. Und können eine gigantische Energie haben. Normalerweise "weiß" man, daß die Summe der beiden Gammaquantenenergien in der Nähe von mc² liegen soll. Das stimmt dann, wenn die beiden Partner vorher extrem nahe beieinander waren, bevor ich sie losgelassen habe. Dann fliegen die beiden gammas auch "ungefähr" mit c weg. Das eine schneller und das andere langsamer.
Hier habe ich den Einfang von zwei der vier Teilchen festgehalten, welche sich nach einigem Gezänk dann doch gefunden haben und ein schönes Gammaquant bilden. Bei diesem Gemälde ist der Systemschwerpunkt dieses Gammaquants in Bildmitte. Ich finde, dieser Vorgang ist an Eleganz kaum zu übertreffen:
Wenn ich jedoch diese beiden Viehcher aus der gigantischen Entfernung von z.B. 32my aufeinanderprallen lasse, sieht das schon ganz anders aus. Das ist dann ein 10000 GeV Gammaquant:
Etwas langsamer gemalt sieht das schon richtig gefährlich aus:
Ich denke dabei auch an kosmische Strahlung, wo man praktisch keine Ahnung hat, wie z.B. ein 30 J Geschoß mit "atomaren" Abmessungen entstehen soll. Ich weiß das zwar auch nicht, weil ich schon mit obigen paar my an die Grenze meiner Rechengenauigkeit gestoßen bin. Aber ich ahne, wie das funktionieren kann. Man braucht ein gutes Vakuum, etwa Weltallvakuum, wo z.B. ein Proton von irgendeinem anderen Teilchen getroffen wird und dabei ein Positron herausgeschlagen wird. Und vielleicht einen Kilometer daneben fliegt rein zufällit ein freies Elektron herum. Das wars dann schon!
"Mein" obiges Gammaquant fliecht auch schon mit 1300 facher Lichtgeschwindigkeit in meinem Rechner herum!
Re: Können Objekte zu Konzepten werden und umgekehrt?
von Roland am 29.05.2016 14:36Newton hat u.a.die DGL-Idee erfunden und jeder Physiker wird immer versuchen, das Wesen eines Vorgangs zu erkennen, also das System frei von anderen Einflüssen zu machen. Ein Depp wird natürlich das Fallgesetz mit einer Gänsefeder im Sturm erkunden wollen zu dem Ergebnis gelangen, es gibt beim freien Fall überhaupt kein Gesetz!
Der Physiker hingegen nimmt wenigstens eine gefüllte Weinflasche und laßt sie aus dem Fenster fallen und mißt die Zeit bis zum Aufschlag. Weil er den Einfluß des Luftwiderstandes möglichst gering halten will. Oder er baut einen evakuierten Fallturm.
Newtons Ur-DGL lautet:
dZ/dt = K/C
Mit dieser Differentialgleichung kann man jedes beliebige Problem lösen, weil jedes beliebige Problem sich darauf zurückführen läßt. Nur weiß das heutzutage offenbar niemand mehr.
Ebenfalls weiß heutzutage offenbar niemand mehr, daß ein starrer kugelförmiger Körper mit beliebiger radialkonstanter Dichteverteilung fehlerfrei als Punktmasse gerechnet werden kann und es auf seine Eigenrotation dabei überhaupt nicht ankommt. Die Abstraktionsfähigkeit scheint vor 110 Jahren irgendwie mit weggespült worden zu sein.
Dieses Abstrahierenkönnen wurde durch Latex ersetzt, wo man mit irgendwelchen Gleichungen, deren Inhalt man überhaupt nicht versteht, brillieren will. Schein statt Sein. Ich weiß z.B. bei all diesen Einsteinjüngelchen, daß KEINER von denen jemals mit diesen Gleichungen gerechnet hat! Da werden herrliche Matritzen hin und hergeschoben. Das wars dann aber auch. Die Inhalte sind nämlich nicht mit Werten sondern Blabla gefüllt.
Justin, wer nicht numerisch rechnen kann, kann allerhöchstens Füsig betreiben. Aber niemals Physik! Aus diesem Grund sollte man sich nicht anmaßen, neue Modelle zu kreieren, weil man die anderen ohne rechnerische Nachprüfung überhaupt nicht beurteilen kann!
Ja, ich weiß. Und die Farbe der Erde und die Stimmung vom Papst habe ich auch nicht berücksichtigt. Die wird wohl auch einen wesentlichen Einfluß haben. Justin, anscheinend weißt Du nicht, was Energie ist! Oder Impuls. Oder Drehimpuls. Oder Energieerhaltungssatz und überhaupt die Erhaltungssätze.
Anscheinend ist Dir auch nicht die Bedeutung von "3 cm" bekannt. Das ist ungefähr Schätzdaumenbreite. Vom Zustandekommen dieser 38,5 mm je Jahr will ich bereits gar nicht mehr sprechen, weil wohl sinnlos. Ich sprach von 398 METER je Monat!
Was willst Du mir dann mit Deinen 3 Zentimetern im Jahr sagen? Hältst Du mich für saublöd?
Soll ich da Lachen? Nee. Ich habe etwas anderes gemacht. Ich habe die volle Flasche Wein nicht aus dem Fenster geworfen sondern brav ausgetrunken.
Warum? Heute nacht habe ich rein zufällig im ollen Physikbuch gelesen und da war eine "Anormalie" beim Elektron beschrieben samt Formel und BEOBACHTUNG. Mein Wert, welcher sozusagen theorielos und undogmatisch als "Normalgröße" aus meiner Modellvorstellung standardmäßig mit herausgespuckt wurde, stimmte mit der gemessenen "Anormalie" auf 10 Stellen überein. Die Abweichungen waren weit unterhalb des angegebenen Meßfehlers.
Offizieller Meßwert:
927,4009994e-26 J/T
und mein Modellwert:
927,4009992e-26J/T
Da wage ich nicht einmal zu behaupten, "rein zufällig"
Re: Können Objekte zu Konzepten werden und umgekehrt?
von Roland am 28.05.2016 23:29Ich sehe gerade die neue Überschrift:
"Keine Differenzgleichungen und auch kein Programmcode, dass ist zu zeitaufwendig und fehlerträchtig."
Zu den Fehlern bei 1. Ordnung (!) bei unterschiedlichen Schrittweiten dz beim Erde-Mond System gerechnet mit cgrav=3e8 m/s. Die Abstandsänderungen Erde-Mond dr je Umlauf:
dz=1000 s; dr=399,12 m
dz=100 s; dr= 398,16 m
dz=10 s; dr=398,07 m
dz=1 s; dr= 398,06 m
Bei cgrav = oo ist bei dz=100 s dr ca. +-0,001 m wechselnd und diesen Unterschied kann schon ein Blinder erfühlen. Da kommt es wirklich nicht auf "Genauigkeit" an.
Zeitaufwenig? Bei mir dauert eine Mondrunde a 2,5 Mio Sekunden unkompiliert und interpretiert bei dz = 10 s dann etwa 8 s Rechenzeit. Mit Fehlberg II könnte ich die Rechenzeit bei demselben Fehler bestimmt noch auf 1 Millisekunde herabdrücken.Hölzchen auf Stöckchen geht so:
FOR I=1 TO N
Vx(I)=Vx(I)+Bx(I)*Dz
Vy(I)=Vy(I)+By(I)*Dz
Vz(I)=Vz(I)+Bz(I)*Dz
X(I)=X(I)+Vx(I)*Dz
Y(I)=Y(I)+Vy(I)*Dz
Z(I)=Z(I)+Vz(I)*Dz
NEXT I
Zeit=Zeit+Dz
"Keine Differenzgleichungen und auch kein Programmcode, dass ist zu zeitaufwendig und fehlerträchtig."
von Roland am 28.05.2016 21:44Hallo Steffen!
Du irrst auch in diesem Punkt! Mich hat noch niemals ein Physiker geärgert. Aber ich habe Füsiger immer sehr gerne geärgert
Den Unterschied zwischen Physikern und Füsigern merkt man recht schnell. Physiker gehen auf die Argumentation ein und erkennen, daß sie Mist gelernt haben. Füsiger hingegen wollen grundsätzlich nichts verstehen und verstehen daher alles gekonnt falsch. Ich war rein zufällig vor einem Jahre zu einem Geburtstag eingeladen. Unter den Gästen waren auch rund zehn Physiker. Von CERN über Karlsruhe bis Jülich. Von Astrophysik bis Geophysik und Teilchenphysik. Keiner davon hat mich geärgert, obwohl ich bestimmt nicht leise und anschmiegsam war
Nun, ich habe Dir doch soeben die Kraftvektoren gezeigt! Das waren die magentafarbenen Linien! Sie ergeben wegen "arg schief" niemals Null! Es resultiert daraus IMMER mindestens ein Drehmoment.
Nur wenn die Wirkungslinien durch den Systemschwerkunkt gehen, gibt es kein Drehmoment. Dann und nur dann ist auch Aktio = Reaktio.
Nur im Grenzfall, wo das Verhältnis der eine Masse zur anderen Masse unendlich oder Null wird, ist auch das Drehmoment verschwunden. Ein um die Sonne fliegendes Sandkorn bewirkt also fast nichts und es bleibt fast auf seiner Kreisbahn. Aber zwei gleichgroße Massen bewirken sich mit maximalem Drehmoment. Diesen Fall habe ich beim PM "Einsteinseidank" gezeigt.
In der Natur gibt es keine konstante Quellengeschwindigkeit. Die Geschwindigkeitsvektoren bei einer gleichförmigen Kreisbewegung ändern sich laufend. Bei elliptischen Bewegungen ändert sich sogar die Bahngeschwindigkeit laufend. Deine Quantinos müssen daher hellseherisch in die Zukunft rechnen können und sogar krumme Bahnverläufe EXAKT wissen. Lineare Projektion reicht dazu nicht aus! Sie wissen ja nicht einmal, wie lange sie durch den Raum fliegen werden! Weil sie ihr Ziel überhaupt nicht kennen!
Wenn das Quantino kein Feld besitzt und das Zielobjekt ebenfalls kein Feld besitzt, merken beide Teilchen NICHTS voneinander und deshalb kann es NIEMALS zu einer Wirkung kommen!
Sorry. dies mache ich aus dem einfachen Grund nicht, weil ich nicht Latexverwöhnt bin und daher korrekte Vektoren nicht schreiben kann und will.
Wie die DGL zustande kommt, kannst Du doch meiner Graphik entnehmen. Der eine Teil ist das normale Newtonsche Gravitationsgesetz und der Zusatzterm berechnet die augenblickliche Position der Phantommasse. Es wird also die Wirkung der Phantommasse auf die Realmasse berechnet. Die Graphik ist übrigens während der Simulation entstanden. Ich rechnete mit einer Wirkungsgeschwindigkeit von c/1000, damit man überhaupt etwas sieht. Wenn Du Dir die Position der roten Phantommassen genau ansiehst, erkennst Du, daß sie etwas außerhalb des Kreises liegen.Weil dies der linearen Rückwärtsprojektion der Realmasse entspricht.
Hast Du schon einmal mit einer DGL gerechnet? Das ist keine Differenzengleichung sondern eine DGL in 3 D! Es werden für einen bestimmten Zeitpunkt die punktgenau exakten Beschleunigungswerte ermittelt. Den Rest kannst Du mit einem beliebigen Integrationsverfahren Deines Vertrauens erledigen. Selbst ein "Hölzchen auf Stöckchen"-Verfahren, also primitivste 1. Ordnung, reicht bereits vollkommen aus. Oder willst Du den Fehler bei einem Mondumlauf auf einen Mikrometer genau wissen? Die Abstandsvergrößerung wird je Mondumlauf ca. 398 m betragen, wenn Du cgrav = c wählst!
Den Programmcode kannst Du ohne Zeitaufwand einfach kopieren. Die beiden FOR NEXT Schleifen wirst Du wohl leicht in Deinen Code übersetzen können. Gleiches gilt für die Feldvariablen Bxyz(), M(), Xyz() und Vxyz(). Die DGL ist fehlerfrei und überprüft. Da gibt es auch nichts mehr zu Diskutieren außer bei den ERGEBNISSEN. Oder soll ich Dir erst noch das Laufen auf zwei Beinen beibringen?
Re: Können Objekte zu Konzepten werden und umgekehrt?
von Roland am 28.05.2016 15:43Hallo Steffen!
Ich habe nur die DGL angegeben und extra einen Solver DEINES Vertrauens empfohlen!
Ich verwende "normalerweise", wenn es auf Genauigkeit ankommt, das Fehlberg II Verfahren. Das ist ein Verfahren 8. Ordnung und automatischer Schrittweitensteuerung. Also noch etwas besser als das übliche Runge Kutta Verfahren 4. Ordnung.
Ich habe zwar noch ein Verfahren 20. Ordnung, aber für obiges 2-Teilchen Problem genügt sogar "ein furchtbar schlechter DGL-Solver" 1. Ordnung.
Allerdings ist meine rund vierzigjährige Erfahrungen mit DGL und Solvern noch rudimentär und ich kenne keine weiteren, da ich mir das alles immer selbst zusammengebastelt habe. Ich war immer zu faul zum Suchen und wäre zudem sowieso blöde, die Betriebsanleitung für so einen Solver zu verstehen.
Nachfolgendes ist z.B. mit Fehlberg II gerechnet und soll das Teilchengewusel in einem Neutron darstellen. Am Anfang gab es nur einen Punkt mit der Abmessung 1e-120 m, wo alle Teilchen in der Gesamtmasse eines Neutrons sich versammelt hatten und rein zufällig positioniert waren. Ich glaube, den Teilchen habe ich auch noch eine Geschwindigkeit mitgegeben, welche der Energie eines Neutrons entsprach. Vielleicht aber auch nicht, müßte nachsehen. Dann habe ich die Bremse gelöst. Rein zufällig stabilisierte sich alles in einem Raum, der ungefähr mit Größe eines Neutrons übereinstimmt. Das ist der weiße Kreis mit 1,7 fm Durchmesser.
Hier habe ich auch eine analytische Lösung des Zweiteilchenproblems mit Wirkungsretardierung aufgrund Wirkungsgeschwindigkeit gezeigt. Sie stimmt mit den Ergebnissen der DGL im Rahmen der Solverfehler überein. Versuchsweise kannst Du damit leicht einmal das Erde-Mond oder Proton-Elektron Verhalten überprüfen, wenn cwirk = c ist.
http://viaveto.yooco.de/forum/re_bemerkungen_zu_den_axiomen-30762821-t.html#30762821
Re: Können Objekte zu Konzepten werden und umgekehrt?
von Roland am 28.05.2016 14:53Hallo Steffen!
Aber ja doch. Exakt davon rede ich seit Jahrzehnten.
Sicherlich. Auch dies habe ich berücksichtigt und und da ich nicht annehme, daß drei Rechner mich belogen haben, WEISS ich, was dabei heraukommt.
Hm, habe ich etwas anderes gesagt? Hast Du nicht gelesen, was ich geschrieben habe und nicht gesehen, was ich bildlich gezeigt habe?
Dann ist aber Aktio = Reaktio nicht mehr gültig, da Reaktio aus einer anderen Richtung kommt als Aktio "gewollt" hatte, da Realobjektort mit Phantomobjektort agieren muß!
Lass Dir von Deinem Augenarzt erklären, welche Unsymmetrie Du auf diesem Bild erkennen kannst:
Unabhängig davon, daß Symmetrie kein Argument ist. Nur Auswirkungen sind Argumente und wenn sich dabei eine Asymmetrie zeigt, ist die These FALSCH!
Du behauptest, es gäbe keine Auswirkung, egal wie hoch die Wirkungsgeschwindigkeit ist! Alleine die gesunde Logik sagt, JEDE Veränderung an einem System, auch an einem mathematischen Modell aka Zusatzterm MUSS ein anderes Ergebnis zur Folge haben!
Es KANN daher nicht davon die Rede sein, daß bei einer Wirkungsgeschwindigkeit von 1 m/s dasselbe Ergebnis zu erwarten ist, wie bei 1000 m/s und deshalb ist auch bei oo m/s ein Unterschied zwischen 3E8 m/s von einem gesunden Hirn zu erwarten!
Ich werde daher keinen Arzt aufsuchen.
Die Auswirkung kleinerer Wirkungsgeschwindigkeiten habe ich hier gezeigt. Ein Elektron umkreiste einst ein Proton mit Wirkungsgeschwindigkeit oo und plötzlich wurde der Physikschalter auf Füsig umgelegt und damit verringerte sich die Wirkungsgeschwindigkeit und Energie und Drehimpuls wurde als Ausgleich aus dem Hirnvakuum eines Füsigers erzeugt.
Natürlich. Weil Newton mit instantanen Kraftfeldern arbeitet. ABER: Du hast nicht den Beweis angetreten, daß dasselbe Ergebnis bei Nichtinstantanität ebenfalls erreicht wird!
Ich habe aber bereits den nachprüfbaren Beweis per DGL-Subroutine angetreten, daß Energie aus dem Nichts erzeugt werden würde und der Drehimpuls aus dem Nichts erzeugt wird und außerdem sogar ein linearer Impuls auftritt, wenn man genau hinsieht.
Letzteres war übrigens auch der Grund, weshalb ich die Gleichungen noch einmal exakter überprüfte und den kleinen bereits angesprochenen Fehler überprüfte. Dieser Fehler ergab sich bei der Berechnung des Abstandes Real-Phantom im Vergleich zu Real-Real, den ich in der dargebotenen DGL verwende. Dieser kleine Fehler war aber so unbedeutend, daß man sich den Aufwand Real-Phantom Abstandsberechnung ersparen kann. Der Systemschwerpunkt rennt daher tatsächlich davon, wenn die Massen ungleichgroß sind. Nur im Spezialfall gleichgroßer Massen rennt er nicht.
Da ist kein Unterschied. Der Magnetismus ist nur eine Wirkung von speziell ausgerichteten Ladungsspins und daher kann man im gezeigten Beispiel sich auch Ladungen vorstellen. Am Auswirkungsargument ändert sich da nichts.
Selbst wenn dies exakt(!!!) stimmen würde, es stimmt aber eben nicht exakt da Quantinos naturdumm sind und nicht denken können, scheitert Dein Modell daran, daß das Quantino OHNE Kraftfeld nur wirkungslos sein kann! Daher kann es vom Zielobjekt nicht wahrgenommen werden! Abgesehen davon braucht das Zielobjekt noch einen extrem präzise gesteuerten Raketenantrieb für seine anschließende Bewegung.
Dein Modell setzt hochintelligente hochkomplexe Teilchen voraus und die masselosen Quantinos können wohl kaum so eine gewaltige prognostische Intelligenz besitzen, am Zielort angekommen zu wissen, wo sich ihre Abschußbasis derzeitig aufhält! Nur dann kann der Einschlagwinkel korrekt sein.
Eine Kugel, welche aus einem fahrenden Geländewagen abgefeuert wird, "weiß" auch nicht beim Zieleinschlag, wo der Geländewagen sich eine Sekunde nach dem Abschuß exakt (!) aufhalten wird!
Dein Modell scheitert daher grundsätzlich wegen Aktio ungleich Reaktio und wegen Fehlens von Kraftfeldern und damit grundsätzlicher Wirkungslosigkeit wegen "Nichterkennenkönnens"!
Re: Können Objekte zu Konzepten werden und umgekehrt?
von Roland am 27.05.2016 23:48Hallo Steffen!
Die Fehler sind noch viel größer, als Du es vermutest. EINHEITENFEHLER!
Die derzeitige Füsig ist auf zwei Einheitenfehler aufgebaut und damit ist sie bereits mathematisch komplett als Unsinn entlarvt!
Die derzeitige "Standardphysik" fußt auf Einstein und dessen 2. Postulat und in diesem Postulat wird das Licht als von jedem Beobachter gleichschnell empfangen behauptet und dies soll unabhängig von Beobachtergeschwindigkeit und Lichtquellengeschwindigkeit.
Diese ungewohliche Forderung MUSS sich in der Einheit der Lichtgeschwindigkeit bemerkbar machen!
Die richtige Einheit der LG kann daher nicht alleine "m/s" lauten sondern z.B. "Pm/s", wobei die Zusatzeinheit "P" mit der Postulatsforderung identisch ist. Genauso wie das kg mit dessen Definition identisch ist. Oder das m mit der Meterdefinition identisch ist.
Damit erweisen sich sämtliche Gleichungen der Standardfüsig als mathematische Unsinnsgleichungen!
Hier noch der Direktlink zu den DGL mit retardierter Kraftwirkung zum selbst ausprobieren:
http://viaveto.yooco.de/forum/re_geschwindigkeit_der_elektromagnetischen_wechselwirkung-32377997-t.html#32377997
Der zweite Einheitenfehler ist in der Quantenphysik enthalten und der betrifft die Einheit des Wirkungsquantums hq. Das Resulat dieses Fehlers ist dann u.a. die Heisenbergsche Unsinnsrelation.
Die Einheit des Wirkungsquantums soll Js entsprechend Energie x Zeit sein und diese Größe versteht kein einziger Physiker. Diese Größe ist auch nicht zu verstehen, weil sie einfach blödsinnig ist.
Die richtige Bezeichnung des Wirkungsquantums lautet jedoch Js/rad oder Drehimpuls oder Energie je Winkelgeschwindigkeit oder Drehmoment x Zeit.
Diese richtige Bezeichnung ist leicht vorstellbar und ergibt Sinn!
Daraus resultiert dann Physik und die Füsig wird in die Tonne getreten!
Der Spin ist davon betroffen, der eben nicht nur ein "Quasidrehimpuls" oder wie er sonst noch bezeichnet wird sondern ein echter Drehimpuls ist. Daraus resultieren dann weitere Schlussfolgerungen, welche ich aber jetzt nicht aufzähle.
Auf jeden Fall sind die gesamten Planck-Einheiten pure Blödsinnseinheiten! Es gibt also keine Planck-Zeit oder Plancklänge usw.
Die Winkeleinheit "rad" oder "°" muß also unbedingt in den Einheiten mitgeführt werden und dies sind eben KEINE Hilfseinheiten, wie fälschlicherweise von den Füsigern immer behauptet wird!
Man kann diesen Fehler leicht beweisen, weil auch damit ein Perpetuum Moblile sogar sehr hoher Leistung leichtest konstruiert werden kann. Dieses Perpetuum Mobile heißt naturgemäß entsprechend dem Urheber des Blödsinns "Heisenbergseidank".
Es funktioniert mathematisch perfekt und kann von keinem Füsiger mathematisch widerlegt werden:
Re: Können Objekte zu Konzepten werden und umgekehrt?
von Roland am 27.05.2016 22:46Hallo Steffen!
Das soll also Aktio=Reaktio sein.
Aktio = Reaktio ist bei einer Wirkungsgeschwindigkeit kleiner unendlich NICHT mehr möglich, weil die Aktionskraft gar nicht entstehen kann, wenn die Reaktionskraft erst übermorgen wirkt!
Ob übermorgen oder 1e-50000 s Verzögerung spielt keine Rolle!
Mit Drücken dieser Tastaturtasten habe ich im Experiment bereits vielfach BEWIESEN, daß eine Aktionskraft aufgetreten ist und damit die Wirkungsgeschwindigkeit unendlich ist!
Bitteschön. Dieses PM funktioniert auch ohne Magnete. Einmal angeschubst beschleunigt es sich von alleine weiter. Ab Solldrehzahl kann der Leistungsüberschuß abgezapft werden.
Bereits wenn ein Geltungsbereich vorgegeben ist, MÜSSEN die Gleichungen falsch sein!
Der Gültigkeitsbereich der MWG ist sogar exakt Null, da die MWG einen Äther benötigen und der ist mit sehr hoher Messgenauigkeit widerlegt! Wegen der extremen Messgenauigkeit (1e-15) kann sogar ein mitgeführter Äther ausgeschlossen werden.
Mit numerischen Berechnungen erhält man zwar niemals eine exakte Lösung. Aber der Fehler kann theoretisch beliebig klein gemacht werden!
Eine analytische Lösung ist zwar exakt. Aber in der Realität immer falsch
Re: Können Objekte zu Konzepten werden und umgekehrt?
von Roland am 27.05.2016 02:38Hallo Steffen!
Im atomaren Bereich würde sich innerhalb von 2 Pikosekunden der Durchmesser eines H-Atoms bereits verdoppelt haben, wenn die Kraftwirkungsgeschwindigkeit sich nur mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten würde. Dabei ist es völlig egal, ob die Wirkung durch eine Kraftfeldwirkung oder wie bei Dir mit Streusalz veranlaßt wird.
Der Effekt ändert sich mit 1 / Wirkungsgeschwindigkeit und nur dann, wenn Dein Streusalz unendlich schnell ist und damit die Bewirkiungszeit bei einer Salzkorndurchquerung Deines Zielteilchens exakt Null ist, könnte wenigstens in dieser einen Hinsicht Dein Modell funktionieren. Aber Du weißt ja selbst, daß dann Dein Modell schon fürchterlich umgemodelt werden muß, weil bei dir die "Durchquerungszeit" schließlich eine Rolle spielt.
Unter Feld verstehe ich immer ein reines unerklärliches Kraftfeld. Es sei denn, ich rede von EMW. Das sind eigenschaftsgeordnete Teilchenströme, welche durch ein Feld bewirkt werden oder wurden. Also eine Art Maschinengewehrschrotladung, wobei das Maschinengewehr mit z.B. einer Schußfrequenz von 100 kHz oder auch nur 20 Hz feuert. Welche Eigenschaft der einzelnen Photonen dabei geordnet ist, ist eine andere Frage. Da kann der Spinachsrichtung oder die Dichte geordnet oder moduliert sein und dies sogar mit unterschiedlicher Frequenz und FM und AM gleichzeitig und vielleicht noch mehr. ABER: Es sind Teilchenströme!
Gut, ich habe nämlich extra eine 9 weggestrichen :)
Die MWG arbeiten aber mit Nichtteilchenfeldern und daher müssen die MWG falsch sein. Die MWG bedingen auch ein Trägermedium und diesen Äther hat man auch nicht gefunden. Daraus resultierten dann all die Phantasien von Lorentz bis Einstein!
Die MWG betreffen auch nur den Bereich zwischen den beiden Antennen. Und was da nun wirklich vor sich geht, ist purer Glaube und deshalb funktioniert das meistens "trotzdem" :)
Man braucht sich nur einmal die unterschiedlichen Antennenbauarten für ein und dieselbe Frequenz anzusehen und auch Du weißt, daß z.B. eine YAGI Antenne nicht "ernsthaft" berechnet werden kann. Man operiert da einfach mit Erfahrungswerten, welche man in eine Formel gepackt hat! Der Erfinder meines Telephonanschlußes von vor 60 Jahren, welcher eine einfache verdrillte Leitung verlegt hat, welche eigentlich nur für die Übertragung bis 3,4 kHz Sprachfrequenz vorgesehen war oder vielleicht bei Trägerfrequenztelephonie auch 40 kHz, würde sich wundern, daß da heute plötzlich locker 6 Mbaud hindurchkriechen können :)
Die Rechner blieben vor ca. 20 Jahren bei rund 50 MHz "stehen". Das war das Höchste, was man sich theoriengemäß vorstellen konnte. Wegen Maxwell! Bei den Festplatten verkündete Hewlett Packard ebenfalls um diese Zeit ein absolutes Leistungslimit von ca. 5 GB (oder 2, weiß nicht mehr so genau). Dann stellte irgendjemand, Name habe ich vergessen, die MWG infrage und schuf eine eigene Theorie und deshalb arbeiten die Rechner heute mit 4000 MHz und wir haben auf einer kleinen ALDI-Festplatte für ein paar Mark 1000 GB drauf, welche zudem noch mit fast 1000-facher Geschwindigkeit gelesen und beschrieben werden können.
Wie eine zirkumpolar polarisierte EMW Welle durch die Landschaft fliegen und wabern soll, weiß auch kein MWG Anhänger. Jedoch ist das sehr einfach. Es fliegt eine stillstehende "Schraube" durch die Luft :)
Tja, da haben wir eben diese neumodischen Mistvorstellungen, welche eben nicht klassisch (Newton) sind sondern Maxwell und Einstein folgen! Lorentz und Einstein sind nicht unterscheidbar!
Es wurde übrigens mit vermeintlichen EMW die Polarisationswirkung von zirkumpolar orientierten EMW überprüft. Man erwartete ein bestimmtes Drehmoment. Das wurde aber nicht festgestellt!
http://www.photonenspin.de/media/ee10cfc2bb620840ffff805afffffff2.pdf
Ich weiß auch, weshalb man nix messen konnte