Ist das wirklich ein neues Teilchen?
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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?
von Dieter am 03.06.2016 13:26Hallo Rico,
da wollen wirdoch mal untersuchen.
Richtig, also die Gravitationsladung des eT oder bindende Kraft, die erzeugt, wenn es mehrere eT sin, zwischen diesen Bewegung und deren Zentitpedalkraft dann Deinen Raum, so entsteht dann daraus der Kosmos. Der wieder nach dem gleichen Gestzen eine größer Struktur erzeugt. Wie groß das dann wird, weiß heute noch niemand.
Wir kennen heute nur Elrmentartelchen als Clluster von eT oder deren Systeme, wie z.B. Bosonenn
Dann größere Systeme, wie Atome aus Elementarteilchen als Systemen
Dann Plantensysteme und Galaxien, ob nun diese auch wieder Rotationssystemen bilden, wissen wir heute noch nicht.
Fakt ist nur, dass auch diese möglich aind. denn sie sind nur Strukturen von Zuammenlagerungen von eT die durch Bewegung einen Raum aufspannen, als Einnhmenn.
Warum soll es die nicht geben?
Es wären nur zwei sehr große Claster von eT die wegen ihrer Gravitation sehr eng und mit hoher Geschwindigkeit sich nach meiner Weltformel umeinander bewegen, bis sie ineinander stürzen.
Im übreigen entstehen überall GW auch unsese Gezeeiten des Mondes sind eeine GW, weiter nichts. lies meine Homepage
http://www.grosch.homepage.t-online.de
Dieter Grosch
Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?
von Rico am 03.06.2016 16:10Hallo Dieter,
eine radiale Kraft wirkt nur scheinbar lokal, ist aber selbst Prozeß externer Wirkungen. (gesehen als übergeordnet verschränkte Baryzentren) Das bedeutet es ist kein Fixpunkt feststellbar, gleich gar eine Vektorbeschreibung von lokalen Positionen....
„Wer wie wo" das „Sonnenschiff" mit seinen Trabanten steuert ist z.B. so einem Umstand geschuldet.
„Mein Raum", wie Du es herausliest, ist kein abgeschlossenes Gebilde, sondern unfasslich. So wie der Menschliche Körper als Beispiel verbundener Teil des ganzen „eT" ist.
Aus diesem Grund erscheint die stete Suche nach eT's als völliger Nonsens. Wenn lokal unterschiedliche Wirkungen, in ein und dem selben Gesamtzustand x, als Boson, Higgs, oder Quark bezeichnet wird ist dies gleichsam nur ein hilflos mythisches Pantheon, gar Panoptikum. Zumindest drängt sich mir das so auf.
Dieter ich möchte hier nicht großkotzig Deine Berechnungen zerlatschen, denn Du hast sicher viel Arbeit investiert. Letztlich gibt es so viele Meinungen wie es Menschen gibt. Meine Sicht kann ergo völlig in die Irre gehen. Trotzdem denke ich auch was die Lüge von LIGO betrifft anders.
Hierzu spiegelt folgende Ansicht mittlerweile auch meine.:
http://dierealitaetstheorie.de/index.php/8-beitraege/34-029-irrsinn-2-0-gravitationswellen
Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?
von Roland am 03.06.2016 16:32@Dieter
Die Gravitationskraft kann nicht die bestimmende Größe sein. Du kannst zwar einen Stein entgegen der Gravitationskraft aufheben. Aber wäre die Gravitationskraft tatsächlich die maßgebende Größe, würde Dein Aufhebeversuch scheitern, weil der Stein schlicht und einfach zu Staub zerbröseln würde, wenn sein Zusammenhalt durch die Eigengravitation bedingt wäre!
Die Gravitationswirkung ist eine Restwirkung und man kann sie "spielend leicht" als solche auch beweisen.
Selbst wenn man nur die elektrische Ladung akzeptiert, kann man sich die Gravitationskonstante sicherlich ausrechnen. Allerdings gelingt dies nicht mit "normaler" Füsigermathematik, da die das Verhalten eines 4-Teilchensystems nicht wiedergeben kann.
Man nimmt z.B. zwei Atome, im einfachsten Fall zwei Wasserstoffatome, und positioniere sie z.B. 1 mm weit entfernt voneinander und "ruhend".
Jedes Atom besteht hierbei aus einem +Proton und einem -Elektron und beide haben unterschiedliche Massen.
Das Elektron "umkreist" dabei das Proton und beide sind massebehaftet und die Massen kennen wir.
Ebenfalls kennen wir die Größe und Wirkung der beiden Ladungen!
Nun bewirkt Elektron 1
1. das Proton 1
2. und das Proton 2
3. und das Elektron 2
Die Kraftwirkungen sind anziehend und auch abstoßend. Außerdem sind die Entferungen zu den einzelnen Teilchen unterschiedlich und damit auch die Größe der Kraftwirkungen.
Die Rechnung muß nun für jedes dieser 4 Teilchen durchgeführt werden und hierbei werden sich die schnell bewegenden Teilchen wechselseitig beeinflussen. Man wird "beobachten", daß die beiden "neutralen" Atome sich im zeitlichen Mittel dennoch ein kleinwenig anziehen. Das ist dann die Restwirkung, welche wir als Gravitationskraft bezeichnen!
Die Gravitation ist daher keine eigene Kraft sondern nur Resultat einer Restwirkung! Das System kann nur mit DGL beschrieben und numerisch berechnet werden.
So wie ich dies sehe, ist hierbei der wesentliche Parameter die Unterschiedlichkeit der Massen der Ladungsträger. Bei gleichgroßen Massen der unterschiedlichen gleichgroßen Ladungsträger ergibt sich nämlich im zeitlichen Mittel exakt eine Null-Gravitation!
Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?
von Dieter am 03.06.2016 17:04Hallo Rico;
Bei mir gibt es keinenn Raum, den der ergibt sich automatisch nach der "Weltformel" entsprechend dem Verhältnis der Bewegung also v²*r, ist also nur ein Gelichgewichstzustand der sich belibig ändern kann.
Man muss aber berücksichtigen, dass Messwerte um ungleichgewichte beschreiben können.
Dieter Grosch
Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?
von Dieter am 03.06.2016 17:19Hallo Roland,
Richtig, in Ruhe ist sie G_0 = 1,5E29 m^3kg-1s^-2 und die wird durch die Bewegung der eT als Elektronrn bereits auf den gemessenen Betrag von 6,67E-11 kompensiert wie von mir bei der Berechenung von G_0 auf meiner Homepage angegeben.
Setze Dich erst einmal mit der Beschreibung meines Prinzips auseinander, da ist alles stimmig.
Dieter Grosch
Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?
von Roland am 03.06.2016 22:21Ich habe bei Dir gelesen:
"So kann man die Lichtgeschwindigkeit c auf der Erde ganz einfach durch folgende Formeln beschreiben.
c = r_E*(1-v_u/v_k)/ (sqrt(G_E) *377*2*Pi)
= sqrt(G_0)*(1-v_u/v_k)^3,5*2*Pi /r_E
Worin r_E der Erd- Radius v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde und v_k die 1. kosmisch Geschwindigkeit ist.
Die Zahl 377 ist die Anzahl der Erdumdrehungen addiert mit der Anzahl der Mondumläufe pro Jahr, also je Erdumlauf um die Sonne"
Bei c sollte m/s herauskommen. Bei der Wurzel kommt als Einheit (m^3/(kgs^2))^(0,5) = m^1.5 /(kg^.5s) heraus. Mit Pi /r_E multipliziert, das ist rad/(m/rad), also rad^2/m, steht als Gesamteinheit m^1.5 /kg^.5s*rad^2/m = m^.5 rad^2 / (kg^.5*s) für die Lichtgeschwindigkeit da. Ich sehe da eine doch recht deutliche Abweichung von m/s, wenn nicht sogar eine leichte Unstimmigkeit.
Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?
von Dieter am 04.06.2016 06:00Hallo Roland.
Das ist nur empierisch zu sehen in letzter Zeit benutze ich dazu meine "Weltformel",dann ergibt sich
c = aqrt(G * m_E/(r_E*Pi²))
Worin G = 1 gesetzt ist. Ich ggaube ich habee sie noch nicht auf meiner Homepage erganzt.
Dieter Grosch
Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?
von wl01 am 04.06.2016 11:38Hallo Dieter!
Auch von mir ein großes Willkommen in diesem Forum.
Sorry, dass ich erst jetzt dazu komme Dich zu begrüßen, allerdings war ich jetzt einige Tage verhindert.
Also deine Theorie beruht auf reiner Gravitation und als Antipol/Reactio darauf die Elektrizität/elektrisches Feld. Und das im Unterschied zu den meisten Postings hier im Forum, die im Endeffekt alle Grundkräfte auf die EM-Wechselwirkung zurückführen.
Nun irgendwie kann ich auch meine Theorie eher in deiner Theorie wiederfinden. Auch ich gehe grundsätzlich von der Gravitation als Grundkraft aus, wobei ich allerdings Gravitation anders definiere. Nämlich als Druckkraft einer Art exotischer Teilchen, die immer überlichtschnell sind und die eine negative Masse besitzen. Ich gehe also von Tachyonen aus. Diese Teilchen erzeugen überall auf normalmassige Teilchen einen Druck (im Grund kann man dies auf nichtelastische, nichtzentrale Stöße zurückführen), der als Nebeneffekt eben elektromagnetische Strahlung abgibt (irgendwohin muss die Energie ja dann abfließen). Tachyonen und Tardyonen sind wie Yin/Yang und je nach Überhang einer der Masseteilchen ergeben sich unterschiedliche "Gravitationsstärken".
Wobei normale Materie der negativen Materie Energie entzieht (Magnetfeld der Erde??), womit die Masse eines Planeten eben den Druck der Tachyonen von der einen Seite reduziert und die Differenz eben die gespürte Gravitation verursacht (ähnlich der sog. Le-Sage-Gravitation). Was als letzte Konsequenz auch die Geschwindigkeit des Lichtes regelt, oder bei speziellen Strukturen in der normalen Materie "magnetische Anziehung" verursacht. Die durch diese Strukturen erzeugten "Elektrischen Felder" können somit beispielsweise eine Abschirmwirkung auf Tachyonische Scherkräfte verursachen und ... fertig ist z.B der Elektromagnet.
Und auch den Dualismus von Teilchen und Welle kann man damit erklären. Durch den Tachyonendruck werden aus Emmittern (zumeist Elektonen) herausgeschleuderte Teilchen (wir nennen sie dann Photonen) in eine kreisförmige Bahn gezwungen, die durch die Fortbewegung eine Spiralförmige Bahn verursachen. Die zweidimensionale sog. Schwingung einer EM-Welle ist somit in Wirklichkeit eine dreidimensionale Spiralbahn aus zahlreichen Materieteilchen, die sich natürlich mit Überlichgeschwindigkeit bewegen (die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist allerdings, je nach lokaler Lichtgeschwindgkeit nur "lichtschnell"). Womit eine EM-Strahlung nichts anderes als eine Turbulenz im Tachyonenäther ist.
Wobei das Prinzip gilt:
Je weniger normaler Materie (Tardyonen) vorhanden und um so mehr negative Materie (Tachyonen) vorhanden sind, desto höher ist die lokale Lichtgeschwindigkeit. Womit ich auch bei Dir bin, mit der Ablenkung und des Lichtes und der unterschiedlichen Entfernungsberechnung von Sonnensystemen und Galaxien. Da ich weiters davon ausgehe, dass die Lichtgeschwindigkeit grundsätzlich abnimmt (sie war also früher schneller, weshalb man in größerer Entfernung eine immer größere Beschleunigung zu erkennen glaubt), kann man damit auch die erkennbare Rotverschiebung erklären. Im Grund ist das nach meiner Theorie ein Prinzip der Gravitationsrotverschiebung.
Soweit meine grundsätzlichen Überlegungen zu diesem Thema.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?
von Dieter am 04.06.2016 12:50Hallo WL01,
besten Dank für die Erklärung Deiener Vorstellungen.
Ich glaube man kannn die uns umgebene Natur auf verschiedene Art beschreiben, dabei ist die glaubwürdigste dann die, die mit den wenigsten Annahen, die meisten Messergebnise beschreiben kann Wobei immer davon ausgegangen werden muss, dass es sich immer um Körper handel,t deren Vielzahl das Ganzee ergibt. Also jede Beschreibung des Verhaltens nur ungenau bestimmt werden kann, das jedes benacchbarte Objekt ebenfalls eine Wirkung ausübt. Die meiner Meinung nach mindestes 10 - 15 % ausmacht.
Du schreibst hier von der Grvitionsrotvershieibung der Hubble-Konstantee Da konnte ich ja nachweisen, dass diese sich durch meine c-Vergrößerung genau ergibt.
Ich will Dich nicht mit Meiner Darstellung bevormunden, deshalb können wir hier, wenn Du willst, zuTeilen unser Meinung austauschen. ohne den anderen zu beschimpfen, wie man es mit mir wo anders gemacht hat.
Bist Du damit einverstanden?
Dieter Grosch
Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?
von wl01 am 04.06.2016 14:22Hallo Dieter!
M.A. nicht notwendig, es genügt nur die Einführung einer einzelnen Teilchensorte, die wir jedoch mangels geeigneter Messgeräten, noch nicht nachweisen können (höchstens eben durch Gravitation, wobei diese aber nur die jeweilige Differenz des jeweiligen Druckes beschreibt).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?