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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 09.10.2016 21:13

Was in Büchern steht muß nicht automatisch der Wahrheit entsprechen. Insbesonders dann nicht, wenn die Bücher von Freimaurern gedruckt wurden, deren Ziel die Unterdrückung der Menschheit mit erlogener antiker Historie ist, welche die Ansprüche der Kings und Beherrscher sichern soll. Adel kann es nämlich naturgemäß überhaupt nicht geben.

 

Dies hat Fomenko mit mathematischen Methoden nachgewiesen und dies wird auch durch andere Beweise gestützt. U.a. ist das +79 bei einem Vesuvausbruch untergegangene Pompeji erst um +1631 untergegangen.

Die geologische Besonderheit von Atlantis, welche das Versinken bewirkt hat, muß nicht unbedingt mit anderen Ereignissen korrelieren. Aber es mag dennoch einen Zusammenhang geben. So genügt etwa ein Meteoriteneinschlag durchaus, das sowieso zu schwere Atlantisgebiet von der noch haltenden Umgebung abreißen zu lassen und in die Tiefe rutschen zu lassen.

Das Atlantisereignis muß in jedem Fall nach der Sintflut stattgefunden haben und dies zu einem Zeitpunkt, wo bereits wieder eine Hochkultur und Bevölkerungsreichtum herrschte. Und das war eben kurz vor der Wiedergeburt und nicht vor 9000 Jahren, wo Atlantis noch 5 km aus der damaligen Meerespfütze aufragte und wo es garantiert noch Dinos gab, die größer waren als die gefräßigen Elefanten Platos!

Die Erde expandiert auch nicht wegen schwächelndem Magnetfeld sondern wegen des Kernreaktors im Erdzentrum. Hierbei bleibt in jedem Fall die Mondbahn völlig unbeeinflußt, wenn man von den vielleicht sich damit ebenfalls veränderten Gezeitenwirkungen absieht. Aber die machen sowieso nur wenige Zentimeter Abstandsänderungen je Jahr infolge Drehmomentübertragung aus.

Ragnarök dürfte das Sintflutereignis beschreiben. Weil eine Folge der Sintflut sowohl das Feuer als auch die Überschwemmung mit Wasser und der Fimbulwinter sind.

Ich kann natürlich nicht ausschließen, daß es schon einmal ein "Kleinereignis" gegeben hat, welches dieselbe Ursache hatte, welche später zur Sintflut führte. Wenn ein Meteorit in Küstennähe die ozeanische Kruste durchschlägt und die hierauf schrumpfende Erde nach vielleicht Stunden oder Tagen das Loch unter die kontinentale Kruste schiebt oder hierbei wieder verschießt, ist die Erde von vielleicht 5 auf 4,95 geschrumpft aber dennoch ein Inferno entstanden.

Aus so einem 5 km "Löchlein" entströmt bei einer 5-fach Erde hierbei eine Masse, welche sekündlich rund 0,4 Kubikkilometer Wasser und 0,25 Kubikkilometer Sedimente (1600 kg/m³) bilden kann.

Die hierbei entwickelte Wärmeleistung liegt bei ca. 1e19 W und dies entspricht 166000 Hiroshimaatombomben je Sekunde. Und das eben über Stunden oder Tage.

Da braucht man also kein Göttergeheul dazudichten bzw. hat der Erfinder der Edda, der offenbar noch eine vage Ahnung um +1250 vom Geschehen hatte, dieses absolut unverständliche Geschehen in eine solche dämliche Göttersage verpackt. Vielleicht wurde das Werk auch in der Neuzeit neu gedichtet und erst dann hat man diesen Götterunsinn mit hineingepackt.

Eines ist auf jeden Fall klar. Vor den Römern gab es nach der Sintflut noch nichts. Dazu ist die Entwicklungszeit viel zu kurz. Diese "Römer" waren auch nach der Sintflut die einzige Hochkultur und von da aus wurde das Licht in die Welt getragen. Und das nachsintflutliche Zentrum war Deutschland und vielleicht Japan.

Diese beiden Intelligenzzentren leucheten zumindest noch bis etwa 2000. Heute ist Deutschland natürlich schon fast auf Entwicklungslandniveau abgefallen. Deshalb wird auch der 30-jährige Krieg geglaubt, trotz unmöglicher Demographie. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.10.2016 22:30.

Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 09.10.2016 18:33

Zu "Kamm des Bat" habe ich nirgendwo eine Erläuterung gefunden, weder im Weltnetz noch bei Totalsuche auf viaveto.

 

Daß man keine Meteoritenreste findet, ist ab bestimmten Impaktgeschwindigkeiten/Impaktorgrößen heute völlig normal. Da verdampft praktisch alles. Was vom Boden selbst noch übrig bleibt, wird ebenfalls hochgeworfen und vermischt. Ich denke, man wird auch die entsprechenden Druckbeanspruchungen am Gestein gefunden haben, welche nur bei solchen Impaktereignissen auftreten können.

Bei einem elektrischen Blitz wird man dies nicht sehen können. Außerdem gibt es keinen Grund anzunehmen, weshalb sich Erde und Mond Ladungsmäßig ungleich aufladen könnten, damit sie sich anziehen und sich dann noch näher kommen können. Die Erde ist schließlich als elektrischer Leiter anzusehen, auch wenn der Leiter schlechter als Kupfer ist. Auch bei Blitzableitern nimmt man die Erde als Leiter und sogar bei der Energieversorgung.

Erde und Mond würden sich also bei gleicher Aufladung wegen Abstoßung entfernen. Außerdem besteht eine Aufladungsgrenze. Bei "zu viel" Ladung wird die neu hinzukommende überflüssige Ladung abgestoßen.

Eine "Pirouetteneffekt"-Möglichkeit kann ich daher nicht erkennen.

Ich lese gerade bei Deiner Verlinkung zum Riesimpakt:

"Ein Zerbrechen in der Erdatmosphäre kann ausgeschlossen werden, weil der Abstand der Bruchstücke dabei nicht auf die Distanz zwischen dem Ries und dem Steinheimer Becken hätte anwachsen können."

Das ist Unsinn. Selbstverständlich ist dies möglich, wenn z.B. der Impaktor als relativ lockere Gesteinsansammlung infolge des Luft-Staudrucks von 1000...3000 bar explodiert und die Brocken hierbei in alle Richtungen um vielleicht 1-2 km/s beschleunigt werden, auch nach oben, nach unten und zur Seite. Da kann der Hauptimpaktor sogar eine noch viel größere Masse gehabt haben als angenommen. Auch das Streufeld kann in Wirklichkeit noch viel größer gewesen sein. Das bedeutet, es wurden vielleicht noch einige 10000 kleinere Krater gebildet, 10 m, 100 m, 1000 m, die überhaupt nicht mehr erkennbar sind. Weil sie ebenfalls von all dem Auswurfmaterial wieder eingeebnet wurden.

"Bei der Explosion, deren Energie der von mehreren hunderttausend Hiroshima-Bomben entsprach..."

Die reden bei Wikiblöd von einem 1,5 km Meteoriten, der mit 20 km/s aufschlägt. Das macht dann 15 Millionen Hiroshimabomben a 15 kt. Idioten!

"Man schätzt, dass die mächtige Suevitschicht im Krater rund 2000 Jahre benötigte, um sich von 600 °C auf 100 °C abzukühlen."

Ich schätze eher 20 Jahre. Es soll auch Wasser geben und das kann sogar verdampfen. Manchmal regnet es sogar. Aus den umliegenden unbeschädigten Horizonten dringt ebenfalls massenhaft Wasser in die Senke ein, welches gerne verdampft. Natürlich könnte auch der Chiemgauimpakt die Katastrophe gewesen sein. Oder beide zusammen. Da kann ich mich noch nicht festlegen, weil ich mir die Geologie an diesen Orten noch nicht genau angesehen habe.

Beim Chiemgaimpakt würde man rund 4 Mio Hiroshimabomben abschätzen. Das reicht auf jeden Fall auch aus.

"Aber auch die Platon-Datierung von 9.000 Jahren wäre dann durchaus nachvollziehbar, da, wenn man einen Mondkalender heranzieht..."

Nein, das geht wegen der kleinen gefräßigen Elefanten, des Seevolkes und der 5-fach Erde nicht. Die gesamte Atlantisgeschichte muß nachsintflutlich sein. Plato sprach auch nicht von Mondjahren und den Mond hätte man auch nicht als Zeitmesser verwendet, wenn er laufend seine Entfernung ändern würde.

Auch ein verschwundener Mond hilft da nicht zu weiterer Erkenntnis.

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Roland

91, Weiblich

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 09.10.2016 00:30

Ich habe nur ganz am Rande mit C14 argumentiert und zwar bei den Steinkugeln. Bei C14 gibt es einen Sprung und der ist durch die Sintflut bedingt. Grund hierfür ist die minimale C14 Erzeugung bei der vorsintflutlichen extrem dichten Atmosphäre (ca. 7 fach dichter und kaum N14).

 

Ein Objekt zum Zeitpunkt 1 Jahr nach der Sintflut mag meinetwegen 1500 Jahre alt gemäß C14 erscheinen. Ein Objekt 1 Jahr vor der Sintflut hingegen mag 20000 oder 30000 Jahre alt nach C14 erscheinen!

Wenn also ein geringes C14 Alter gemessen wird, ist das innerhalb der üblichen anderen Unsicherheiten wenigstens halbwegs passend.

Die Stratigraphie hingegen ist sogar vollkommen aussagelos, da es sich hierbei um katastrophale Überschüttungen und Durcheinanderwirbelungen handelt. Da können 10 Meter innerhalb von Minuten entstanden sein.



Meine Datierung:

 

Es muß nachsintflutlich sein, da es vorher auf Atlantis keine Verbindungskanäle zum Meer gegeben haben kann, da die Atlantishochebene 3...5 km aus der Meerespfütze herausgeragt hat.

Desweiteren wegen der großen gefräßigen Elefanten, welche vorsintflutlich wegen der 5-fach Erde bestimmt nicht die größten Tiere gewesen sind.

Außerdem sprach Platon bei den Atlantern von Seefahrern und dies auch bei den Athenern. Athen hatte aber dasselbe Höhenproblem "5 km über dem Wasser".

Es ist auch nicht denkbar, daß die damalige Menschheit sich rund 9000 Jahre lang nicht weiter entwickelt hat und bei Blasrohr, Pfeil und Bogen und Schwert stehen geblieben ist. Vom Spieß zum Atombombenhandy haben wir rund 300 Jahre gebraucht.

Seefahrende Völker kann es zumindest in größerem Umfang erst nach der Sintflut gegeben haben. Weil vor der Sintflut wegen der geringen Schwerkraft, welche auch die Riesen bedingte, weitaus effektivere Transportmöglichkeiten durch die Luft bestanden. "Mein" 1750 t Stein als Beispiel hätte damals ein Transportgewicht von 70 t gehabt und dieses Gewicht schafft heute locker ein Airbus.

Ich bin davon überzeugt, daß man zu Riesenzeiten auch eine Top Technik besaß, wie man z.B. an der 100 µm Steinschneidekunst erkennen kann:
http://www.pyramiden-jelitto.de/pup-bautechnik.html

In der Bibel wird dieser geheimnisvolle Steinschneider als Shamir beschrieben. Mit einiger Wahrscheinlichkeit war der Shamir der damalige Akkuschrauber jedes Handwerkers und vielleicht sogar eine Superwaffe. Es muß sich hierbei um einen Protonenbeschleuniger im 10....100 MeV Bereich gehandelt haben. Aber im damaligen Hosentaschenformat. Damit konnte man problemlos auch ohne (!) Vakuum Steine und andere Materialien meterdick durchschneiden. Eine Klapprechner-Akkuladung reichte für einige Quadratmeter Steinschnittfläche.

Wenn man so etwas kann, wird man auch Verbrennungsmotoren wie wir heute gehabt haben. Und damit konnten die damals, wenn tatsächlich Bedarf bestand, auch einen 1750 t Stein durch die Luft fliegen lassen. Die Flugtechnik war bestimmt nicht auf private Tretroller äh Goldfliegertechnik beschränkt.

Was Plato also berichtet, passt in unsere "Zwergenzeit" und nicht in die Riesenzeit und das bedeutet, nachsintflutlich.

Man muß nun nur noch den ungefähren Zeitpunkt der Sintflut ermitteln. Auch hier gibt es Anhaltspunkte und zwar die Bevölkerungsentwicklungsgeschwindigkeit. Außerdem muß man weiter berücksichtigen, daß zumindest bei uns die römischen Hinterlassenschaften unter mehreren Metern "Dreck" verschüttet sind.

Letzteres bedeutet, daß es eine zweite Katastrophe gegeben hat. Und die Römer als "uraltes" kleines "groß, blond und blauäugig" Volk eben Zwerge wie wir heute waren. Die Römer sind alo nachsintflutlich und man darf annehmen, daß sie in der Steinzeit angefangen haben.

Jetzt braucht man nur mit der Bevölkerungsentwicklungsgeschwindigkeit, welche ungefähr relativ unbeeinflußt ab etwa +1700,,,,,+1900 gemessen wurde, rückrechnen, wann es bei uns den 1. Deutschen gab und vor der zweiten Katastrophe den 1. Römer.

Und den 1. Römer kann man dann noch mit den Spielbällen der Riesen abgleichen, deren "Niederlegungszeit" um ca. 1000....1500 Jahre vor heute geschätzt wird. Dasselbe Ergebnis erhält man auch durch die Bevölkerungsentwicklungsgeschwindigkeit + Katastrophe mit Dreck.

Daß unsere Geschichte eine reine Erfindung ist, hat Fomenko und andere bereits nachgewiesen. Daran kann man sich also nicht orientieren. Aber die Römer waren real, weil wir deren Hinterlassenschaften gefunden haben, und die 2....5 m Dreck darüber sind auch real. Und das bedeutet, die 2. Katastrophe war auch real!

Den Römern hat man alles Mögliche andichten können. Auch ihre Kaiser und alles, was zum Beherrschen eines Volkes dazugehört. Ich bin aber überzeugt, daß die Römer relativ friedlich waren. Weil sie die Vorsintflutzeit mit den Riesen und damit ohne Beherrschertum noch kannten. Den Römern konnte man noch nichts erzählen.

Aber nach der 2. Katastrophe sah die Situation ganz anders aus und diese Situation wurde zum Einführen des Beherrschertums genutzt. Und deshalb hat "Plato" seine Geschichte 9000 Jahre zurück erfunden, um uns weiszumachen, daß es Könige, Beherrscher, Sklaven, Religion und Kriege schon immer gegeben hat.

Ob diese 2. römerauslöschende Katastrophe nun um +1200 herum oder +1400 herum stattgefunden hat, ist relativ unerheblich. Aber das ist der ungefähre Zeitraum. Als auslösendes Ereignis vermute ich den Ries-Impakt. Wegen "Obelix", der nur davor Angst hatte, daß der Himmel ihm auf den Kopf stürzen könnte. Ich würde mich nicht wundern, wenn die Erfinder von Obelix und Asterix Freimaurer gewesen sind. Die Freimaurer waren die Königsmacher.

Hier noch einmal mein ungefähres (!) zeitliches Szenario:

Dazu noch die "geschätzte" und auch gezählte Stadtbevölkerung von 12 Städten.
Man darf bei Nürnberg, Köln und einigen anderen Städten durchaus lachen und sich auch Gedanken über Gustav Adolf und den 30-jährigen Krieg (ab +1618) machen. Den hat es nicht gegeben. King Adolf hatte keine Soldaten in seinem Hauptdorf Stockholm, womit er ganz Europa hätte verwüsten können.
Selbst Napoleons vollidiotischer Russlandfeldzug ist noch fraglich. Da hätten die Engländer das soldatenleere Frankreich im Handstreich nehmen können.

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 08.10.2016 16:26

Und welche Probleme soll es da bei der zeitlichen Verortung geben? Geht es dabei um einige Jahrtausende oder um einige  Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte? 

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 07.10.2016 04:38

Gab es Atlantis und wo lag es?

 

Die Lage von Atlantis wurde beschrieben und nun anhand von auffälligen, einmaligen Meereskrustendickenanomalien identifiziert. Das entsprechende Gebiet ist in Verbindung mit der Gaserdetheorie auch dadurch gekennzeichnet, daß es zum Absinken neigt: Das Krustengewicht dieses Gebietes ist zu schwer und mußte daher von der Umgebung abreißen und wie mit dem Fahrstuhl in die Tiefe fahren.

Atlantis lag da, wo heute die Azoren liegen.

Nach Platons Beschreibung sollen die Atlanter ein seefahrendes Volk um -9000 herum gewesen sein. Dies wäre vorsintflutlich und um Atlantis herum gab es damals bestenfalls eine seichte Meerespfütze und die Hochebene von Atlantis mit ihren Kanälen, welche zum Meer Verbindung gehabt haben sollen, hätte wohl einige Kilometer aus dieser Meerespfütze herausgeragt.

Dies bedeutet, Atlantis gab es erst nachsintflutlich, also vorgestern, als der Meeresspiegel fast so hoch lag wie die Inselhochebene.

Der Erfinder und Fälscher Plato hat sein Werk erst in der Neuzeit geschrieben (Fomenko). Mit einiger Wahrscheinlichkeit ist Atlantis daher kurz vor der Neuzeit auch untergegangen und dies ist sicherlich in Verbindung mit der zweiten Großkatastrophe zu sehen, welcher vor der "Wiedergeburt" (Renaissance) geschah. Atlantis dürfte daher um ca. +1300...+1400 untergegangen sein.

Dies ist auch anhand der Beschreibung Platons zu erkennen, wo es auf Atlantis das „größte und gefräßigste Tier von allen", den Elefanten, gegeben haben soll. Wäre Atlantis vorsintflutlich, hätte es auf Atlantis weit gefräßigere und größere Tiere gegeben: Dinos.

Die Abmessungen von Atlantis stimmen auch gut mit denen von Platon überein: 4000 x 3000 Stadien. Je nachdem, ob man 211 m oder 180 m für eine Stadie annimmt, entspricht dies 840 km x 630 km oder 720 km x 540 km.

Die Entdeckung von Atlantis bei 40°N und 30°W (rot) infolge Meereskrustendickenanomalie, Raster 1° x 1°:

Die Lage von Atlantis verrät sich durch die außergewöhnliche Meereskrustendicke (braun ist größer 8 km) bei 38°N und 30°W:

Übersicht:

Atlantis, 100 m Höhenlinien

Übersicht 25°...55°N und 0°....60°W, Krustendicken mit 100 m Dickenlinien

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Roland

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von Roland am 03.10.2016 18:28

@Darius

 

"Die Existenz Gottes ist unbeweisbar, weil er ein Konzept ist."

Hm, der Schöpfer meines Motorrades ist dann auch ein unbeweisbares Konzept?

Eines ist wohl vollkommen klar: Prophezeihungen, welche astronomischer
kataklysmischer Art sind, kann es nicht geben. Oder höchstens nur über eine
sehr kurze Zeit vorher, also Monate oder Jahre vorher.

Niemand kann die Zukunft vorherahnen. Das gibt es einfach nicht. Und dieser
"Herr", der da in der Bibel spricht, kann wohl auch nicht der Schöpfergott sein.
Diesem Kerl würde ich nämlich glatt ins Gesicht spucken, wenn ich den mal
erwische.

Die Bibel wurde gemäß Fomenko meist in der Neuzeit geschrieben und das
Neue Testament sogar vor dem Alten. Gleiches gilt für sämtliche antiken
Schriftsteller von Homer bis Ovid.

Was in all diesen Schriften beschrieben wurde waren bereits vergangene
Ereignisse, welche wissensmäßig konserviert werden mußten. Drum herum hat
man dann allerlei Märchen gepackt, damit kein Nichteingeweihter die Wahrheit
erkennen kann.

Zweck des ganzen Fälschungswerkes der Neuzeit ist es, uns glauben zu
lassen, daß es die Beherrschung der Menschheit bereits seit ewigen Zeiten gibt
und gottgewollt ist.

Dann gibt es noch die sich selbst erfüllenden Prophezeihungen, wo man mit
etwas Gewalt die Prophezeihung einfach wahr werden läßt und schon wieder
hat sich dann "Gottes" Wort bewahrheitet und die leichtgläubige Menschheit
glaubt diesen Betrug.

Hier im Forum wird stark an elektrische Kataklysmen geglaubt. Ich weiß nun
nicht, wer an die Mondlandung, Marslandung und Besuche/Vorbeiflüge bei
anderen Himmelskörpern und in welchem Ausmaße glaubt. Eines ist auf jeden
Fall gewiß: Wenn es nennenswerte Ladungsunterschiede gäbe, wäre die
Raumfahrt bereits vollkommen unmöglich. Nicht nur deshalb, weil dann der
Blitz wohl jede Sonde einfach zerstört hätte, sondern weil auch die Flugbahnen
so stark falsch gewesen wären, daß sie nicht hätten korrigiert werden können.

Ich glaube zwar nicht an Mondlandung samt Marslandung. Aber daß einige
Bilder aus der Nähe von Himmelskörpern echt sind, glaube ich schon.
Außerdem habe ich beobachtet, daß mir die Haare nicht zu Berge stehen. Dies
sollte bei einer stark geladenen Erdkugel leicht im Spiegel zu beobachten sein.

Es gab Kataklysmen furchtbarster Art und die wurden auch in der Bibel und
anderweitig beschrieben. Und sie sind vor allem durch die heute noch
sichtbaren Spuren BEWIESEN! Ob man da die die Riesen in Abu Simbel nimmt
oder die 5600 m unter dem heutigen Meeresspiegel mündenden Flüsse oder
noch andere eindeutige BEWEISE für die ehemals riesige Erde, ist einerlei.

Ich las hier auch von den Steinkugeln, welche bis etwa 3 m groß gefunden
wurden. Ich las mir auch die Erklärungen dazu durch. Nun, man verglich dabei
Schweißperlen in Millimetergröße mit 3 m großen Schweißperlen! Das ist
lächerlich! Offenbar hat man noch nie etwas von Oberflächenspannung gehört
und daß die bei etwas größeren Kugeln bei gleichzeitig "störenden" anderen
Einflüssen keinerlei Rolle mehr spielt. Diese Kugeln sind also künstlich von
Menschenhand hergestellt. Oder besser, von Riesenhand.

Ich weiß zwar nicht die genaue Zusammensetzung, aber wenn da Lehm mit
dabei ist, weiß ich schon, wie das funktioniert. Ich habe nämlich auch einmal
einen schönen runden Schneeball geformt. Und den geworfen.

In den Legenden wurde auch von ballspielenden Riesen berichtet, welche
große Steinbälle über große Gewässer geworfen haben. Wenn Legenden
davon berichten, mußte dies noch vor kurzer Zeit erlebt und aufgeschrieben
worden sein. Ich glaube nicht, daß sich so etwas länger als 10-20 Generationen
mündlicher Überlieferung halten kann.

Das Erstaunliche bei diesen Steinbällen ist deren Datierung. Man spricht von
wenigen Jahrhunderten oder auch bis 1500 Jahre vor heute. Dies ist absolut
außergewöhnlich für einen derart rätselhaften unerklärlichen Fund.
"Normalerweise" würde man den eher 100000 Jahre vorher in fernste
Vergangenheit einordnen und da könnte man dann frei herumphantasieren,
was dies vielleicht sonst alles noch gewesen sein könnte.

Außerdem findet man diese Steinkugeln nahe an der Oberfläche, was ebenso
auf eine "Ablage" vor kurzer Zeit hindeutet.

Fomenko zeigte, daß unsere geleerte Geschichte reine Phantasie ist. Dennoch
gibt es einige unumstößliche Fakten.

Das sind die Römer und zwar die Römer bei uns. Die finden wir ebenfalls unter
einer manchmal mehrere Meter dicken Drecksicht. Verschüttet. Diese Römer
waren groß, blond und blauäugig. So wie alle anderen Italiener auch. Das sieht
sogar ein Blinder.

Die Hinterlassenschaften zeigen eine beispiellose Kulturstufe. Jedenfalls für die
Nachsintflutzeit.

Man findet in Deutschland massenhaft Spuren von den Römern. Aber keine
Spuren von den Deutschen oder den Mongolen oder wer auch immer
Deutschland einst erobert haben soll und wer da alles hineingewandert sein
soll. Natürlich findet man in Deutschland auch noch massenhaft Lügen über
alle möglichen Herrscher, die es gegeben haben soll. Aber von denen findet
man keine Spuren.

Was man von den Römern findet entspricht dem letzten Stand der Entwicklung.
Von den Römern findet man das. Von den Deutschen findet man NICHTS!

Das Einzige, was man von den Deutschen weiß ist, daß sie groß, blond und
blauäugig waren. So wie die Italiener.

Wie blond die Italiener heute noch sind, erkennt man an dieser Karte von 2004,
die heute natürlich längst überholt ist:

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Roland

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von Roland am 26.09.2016 04:12

Hallo Justin!

 

Leider habe ich nicht mehr mitbekommen, was Du alles gesagt hast. Aber es wird wohl so ähnlich gewesen sein. Wobei ich allerdings noch viel schlimmer bin, als Du :)

Chiemgauimpakt + Riesimpakt gleichzeitig und dann kamen ein paar tausend Urlauber wieder zurück.

Um hundert Jahre hin und her streite ich mich nicht und auch nicht um die "genaue" Steigung. Dies Skizze ist daher nur grob zu verstehen, rein schematisch. Aber sie ist richtig.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.09.2016 04:30.

Roland

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Roland am 06.06.2016 17:50

Hallo struktron!

"Hier könnte ich Dir zustimmen, wenn Du nicht schreiben würdest: "das unerklärbare göttliche Kraftfeld", sondern das unerklärte."

Immerhin ziehst Du die Möglichkeit eines Kraftfelds in Erwägung. Das ist ein gewaltiger Fortschritt. Ich behaupte dennoch einmal, es wird niemals erklärt werden können. Wie das "eigentlich" funktioniert, wird immer Geheimnis des Schöpfers bleiben. Aber wir können seine Eigenschaften erkunden und dies uns möglicherweise zu Nutze machen.

Ich kann nur sagen, es ist gigantisch und phantastisch. Ich kenne es auf rund 10 Dezimalstellen genau.

" dass eine Millionen Jahre weiter entwickelte Intelligenz viel mehr erreicht haben kann...."

Da kann ich Dich trösten. Nach dem, was ich zu wissen glaube, braucht die Menschheit dafür nur wenige Jahrhunderte Frieden und globale Katastrophenfreiheit. Was wir heute wissen ist das Ergebnis von rund 700 Jahren Menschheit. Auch wenn uns etwas völlig anderes vorgelogen wird. Die Menschheit hat innerhalb von rund 1000-2000 Jahren zwei Gigakatastrophen erlebt und befand sich danach erst einmal wieder in der Steinzeit. Die "Neuzeit" rechnet man ab ca. +1400. Das sollte zu Denken geben, weshalb man dies als Neuzeit bezeichnet!

Die Menschheit davor, welcher eine nur relativ geringe Entwicklungszeit vergönnt war, schaffte es von der Steinzeit bis zur 2. Katastrophe nur bis Schwert und Speer. Wir schafften es danach bis jetzt immerhin noch bis zur Atombombe und Handy. Der vorherigen Zivilisation waren vielleicht nur 500 Jahre Entwicklungszeit seit der Sintflut vergönnt.

Die Menschheit vor der Sintflut war hingegen voll entwickelt. Sie beherrschte sogar eine sichtbare und damit bereits bewiesene Technik, welche wir heute noch nicht nachahmen können. Das war absolut High Tech vom Allerfeinsten! Sie kannten bereits höchst präzise (!) Hosentaschenteilchenbeschleuniger mit ca. 100 MeV.

"Zu den beobachtbaren Phänomenen können wir aber überlegen, wie wir diese beschreiben und dann auch erklären könnten. Mit den unterschiedlichen Theorien ergeben sich Berechnungsmöglichkeiten. Weil alles zusammen passen solllte, sind Theorien mit genaueren Vorhersagen besser."

Volle Zustimmung. So "arbeite" ich auch. Ich habe zwar noch keine Vorhersagen gemacht. Aber meine "Theorie" schon an ein paar bekannten Phänomenen getestet. Letzthin z.B. bei der Zerstrahlung von Elektron mit Positron. Ich arbeite ohne Postulate, nur mit Newton. Dabei gucke ich mir alles nur mithilfe der Bewegungs-DGL an. Mehr nicht, keine Mathematik.

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Roland

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Roland am 06.06.2016 16:14

@Struktron

"Deine Begründung, dass unendliche Kräfte auftreten ist mathematisch richtig und deshalb geht man in der Elementarteilchenphysik den Weg über Dirac'sche Deltafunktionen. "

Wie man die unendlichen Kräfte versucht mathematisch zu beseitigen, ändert an der Tatsache, daß sie auftreten würden überhaupt nichts!

"Auftretende Probleme, wie beim Teilen durch Null müssen in Kontinuumstheorien mühselig bereinigt werden."

Hm, in meiner "Kontinuumstheorie" tauchen eigenartigerweise solche Probleme überhaupt nicht erst auf und da gibt es nichts zu bereinigen.

"Mit kleinsten diskreten Objekten tritt das nicht auf. "

Das ist eine Behauptung und Du kannst sie nicht als zutreffend beweisen und ich habe sie bereits widerlegt. Ich sagte nämlich "mv" ungleich Null. Dein kleinstes diskretes Objekt müßte daher eine Masse von 0 haben und damit ist es nicht mehr existent und kann auch nichts bewirken.

""OHNE Feld gäbe es nirgendwo etwas zu sehen, weil es keinerlei Zusammenhalt geben könnte. Bereits die Existenz eines einzigen Sandkorns widerlegt daher sämtliche Quantenfeldtheorien vom ersten Moment an!"

Da sind wir uns einig. "

??? Du behauptest doch, es gäbe kein Feld und deshalb willst Du doch das fehlende Feld durch Salzkörner ersetzen. Ich sehe daher keinerlei Einigkeit!

"Wenn Du aber bei der physikalischen Grundlagenforschung mitreden möchtest,...."

Ich will doch gar nicht mitreden. Ich rede nur und zeige, was falsch ist. Das könnte denen, welche gerne mitreden wollen, viel Arbeit ersparen. Ich sage daher nur "das ist eine Sackgasse, weil...". Ob man dies beherzigt, ist mir egal. Aber ich habe es wenigstens gesagt.

"...interessiern nicht die im Großen beobachtbaren Phänomene, sondern die, welche mit den teuersten bisher auf der Erde durchgeführten Experimenten beobachtet werden."

Hm, die Entwicklung meines Yoktosekundenultramikroskops hat bestimmt auch einige zigmilliarden Mark gekostet, grob geschätzt, und noch größere Phänomene als maximal 1 µm kann ich darin auch nicht beobachten. Leider. Aber bis ca. 1 nm und kleiner kann ich noch alles scharf in Zeitlupe sehen. Und für die großen Phänomene nutze ich meine Augen. 

Du meinst wohl CERN?........Ich habe gut gelacht, Dank dafür.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2016 16:16.

Roland

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Roland am 06.06.2016 15:25

Struktron, ohne das unerklärbare göttliche Kraftfeld geht es nicht! Ich stimme Dieter in dem einen einen Sinne zu, als daß er von einem einzigen Feld spricht, also von einer einzigen Kraftart. Weiter stimme ich aber nicht mit ihm überein.

 

Ich will hier in diesem Forum auch nicht meine Theorie diskutieren, weil mir dies zu kritisch ist. Man kann nämlich alles auch mißbrauchen und deshalb halte ich lieber meinen Mund und hoffe dabei, daß mich niemand ernst nimmt 

In meiner Theorie gibt es nur eine einzige Konstante und die setzt sich aus extrem wenigen anderen physikalischen Konstanten zusammen. Es sind sogar nur Zwei. Beide beteiligte Konstanten sind aber in Wirklichkeit gar nicht konstant, aber bei "uns" sind sie konstant, aber aus ihnen resultiert die allereinzigste universelle echte Naturkonstante. Sie ist sozusagen auch in anderen "Dimensionen" gültig. Sie schafft auch die Möglichkeit, daß in unserem bekannten Raum gleichzeitig viele andere "Welten" existieren können, welche sich wechselseitig ebensowenig wahrnehmen und beeinflussen können, wie wir sie nicht wahrnehmen und beeinflussen können.

Natürlich muß ich einige Größen und Beobachtungen der Mainstreamphysik als wahr unterstellen. So muß ich z.B. die Tatsache als wahr unterstellen, daß man wirklich noch nie einen anderen Spin als 0, 1/2, 1, 3/2, 2.... beobachtet hat. Dies ist eine sehr wesentliche Beobachtung in unserer Welt.

Es gibt nämlich keinen Grund, weshalb es nicht auch einen krummzahligen Spin geben könnte, also einen mit 0,473 oder 0,512. Wir sehen aber nur 0,500000 x ganze Zahl.

Der Spin ist normalerweise rätselhaft, weil er nicht verstanden werden kann. Er wird deshalb nicht verstanden, weil seine Einheit mit Js falsch ist. Diesen Blödsinn "Js" kann man nicht verstehen. Die richtige Einheit des Spins lautet hingegen Energie je Winkelgeschwindigkeit oder eben Js/rad. Damit kann man plötzlich alles verstehen. Die Tür ist damit geöffnet.

Der Rest ist dann auch einfach. Da man weiß, daß ein Drehimpuls eine Abmessung größer Null bedingt, muß also eine Struktur mit Drehimpuls auch größer als Null sein und eine Masse von größer Null haben. Daraus lassen sich dann weitere Erkenntnisse sehr einfach ableiten und so kommt man dann zur einzigen Naturkonstanten.

In unserer Welt gilt 1 h. In einer anderen Welt gilt vielleicht 0,9731 h. Unsere Materie ist diejenige von vielen anderen Materien, wo sich eben die 1 h Materie "zusammengefunden" hat, weil sie miteinander in Resonanz wechselwirken kann. In einer anderen Welt haben sich diejenigen Teilchen zusammengefunden, welche eine 0,9731 h Resonanz haben. Beide Welten sind real.

Aber die anderen "üblichen" Naturkonstanten unterscheiden sich in diesen beiden Beispielwelten! Nur die eine Urkonstante ist in beiden Welten dieselbe.

Es muß also so etwas Ähnliches wie eine Drehimpulsresonanz geben. Es gibt bei uns 1000de Radiosender mit unterschiedlichen Sendefrequenzen. In ein und demselben Raum schwirren also 1000de Frequenzen herum. Aber wenn wir unseren Radio richtig eingestellt haben, hören wir nur den einen Sender und von den anderen Nichts!

Ähnlich muß es sich mit den anderen Welten verhalten. Sie sind auf eine ganz bestimmte "Drehimpulsresonanz" eingestellt und daher wird nur dieser einzige Drehimpuls "wahrgenommen".

Obwohl durch unser Wohnzimmer allabendlich Elefantenherden zur Wasserstelle rennen und sich unser Wohnzimmer vielleicht noch im Inneren einer anderen Sonne befindet, merken wir davon nichts. Und die Elefantenherde merkt auch von der Sonne nichts 

Gibt es diese Elefantenherde wirklich?

Ob es nun "diese" ist oder eine andere sei dahingestellt. Aber wir beobachten etwas, was den Hinweis gibt, daß es eine solche Elefantenherde samt Sonne geben muß.

Dieser Hinweis ist in der "Esoterik" zu finden und da insbesonders bei Erlebnissen von Menschen, welche schon einmal tot waren und ihren Körper verlassen hatten. Man spricht da von Nahtoderlebnissen und ich nehme an, daß die bekannt sind.

Dann gibt es noch eine "verrückte" Messung. Man hat versucht die Seele zu wiegen, indem man einen Sterbenden auf einer Waage sterben ließ. Beim Tod änderte sich die Anzeige der Waage abrupt um 21 Gramm.

Ich habe mir früher diese Sache durchgelesen und gesehen, daß da sehr sorgfältig gearbeitet wurde und nur die Wegerklärungsversuche für die 21 Gramm erbärmliches physikalisches Unwissen demonstrierten. Gerade diese erbärmlichen Wegerklärungsversuche zeigen auch, daß die Wägemethode und Kompetenz der Experimentatoren offensichtlich nicht angezweifelt wurde!

In der Esoterik wird immer von "Frequenzen" fabuliert und wohl 99,9999% dieser Fabulierer haben keine Ahnung, wovon sie überhaupt sprechen. Sie sind nur dumme Gläubige. Aber anscheinend haben sie irgendwie Recht 

Die "21 Gramm" scheint die Restwirkung unseres "Zweitkörpers" auf unsere Welt zu sein, auch wenn er selbst ebenfalls 60 kg Masse hat. Aber sein Wirkungsquantum unterschiedet sich eben von dem unserer Welt ein kleines bißchen, vielleicht um 21 g / 60 kg = 0,35°/°°, sodaß er unseren Erstkörper zwar steuern kann, aber selbst nicht in Erscheinung tritt. Aber beim Tod verläßt er eben den sichtbaren Erstkörper und die Waage zeigt dann etwas weniger an.

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