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Re: Expandierende Erde
von Roland am 02.11.2016 18:31Ich habe mich falsch ausgedrückt: Die Zellen der Riesen müssen sich um +5 mehr als bei uns teilen, also nicht fälschlich 5 x öfters. Bei uns müssen sich die Zellen bis zum Erwachsensein ca. 47 Mal teilen und beim Riesen eben 52 Mal. Und dann kommen noch die +50 für Zellerneuerungen hinzu bei uns und beim Riesen nur noch +45. Aber bei uns dauert die Zellerneuerung wegen der Radioaktivität 2 Jahre und beim Riesen wegen fast fehlender Radioaktivität vielleicht alle 500 Jahre.
Der Takt ist zwar langsamer, aber bei 1 Takt kann mehr gleichzeitig verarbeitet werden. Sozusagen viele Parallelprozessoren gegenüber einem Einzelprozessor. Langsamer sprechen ist richtig, da die Masse der Zunge riesig ist und die Bewegungen der Zunge und Stimmbänder ebenfalls. Er dürfte daher aber recht laut und tief gesprochen haben. Wenn man den Riesen in die große Zehe zwickt, merkt er das erst nach Sekunden, wenn ich die übliche Signalgeschwindigkeit der Nerven unterstelle.
Aber hier habe ich noch etwas gefunden, was in Richtung meiner vorher geäußerten Vermutung geht: Dicke Nervenleitungsbahnen arbeiten schneller und all dies ist eine Frage der Optimierung. Man darf davon ausgehen, daß auch das Hirn eines Riesen optimal dimensioniert war. Das werde ich mir später noch einmal genau ansehen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nervenleitgeschwindigkeit#Dicke_der_Axone_und_Nervenleitgeschwindigkeit
Ich nehme hierbei an, daß es unterschiedliche Lehrstufen gab: 10 m Kleinriesen lehrten in ihrem Wohnzimmer den "Kindergarten", die 20 m Mittelriesen vielleicht die Kaliber 5 m und die Großriesen nur Kaliber 10 m. So ungefähr. Von den richtig großen Tempeln haben wir noch nichts gefunden. Die sind wie vieles Andere noch verschüttet.
Im Gegensatz zu heute könnte es damals völlig ausreichend gewesen sein, für die Treppentiefe sozusagen nur Platz für die "große Zehe" zu lassen. Weil die alleine bereits leicht das gesamte Gewicht tragen konnte! Ein 5 m Kleinriese mit 1,8 t Masse hatte schließlich nur ein Gewicht von 74 kp zu tragen. Wir mit unseren 75 kg bräuchten bei einem Gewicht von 3 kp wohl auch nur einen "gedachten" Halt für die große Zehe. Sicherlich nahm man die Stufen eher als nichtrutschiges "Sandpapier" wahr und nicht als echte Stufen wie heute. Die Zehe suchte sich einfach die nächstgeeignete Stufe aus und übersprang vielleicht gleich 5 Stufen.
Ich glaube, daß die Pyramiden nicht alt sind, da sie m.M.n. erst wegen des anstehenden Sintflutereignisses gebaut wurden. Zweck: Konservierung des Wissensstandes. Es waren also keine Gräber sondern Schutzbauten für zivilisatorische Errungenschaften. Die Pyramiden wurden von ca. 4,5..5 m Kleinriesen und kleiner gebaut und dies blitzschnell. Diese Größe resultiert aus der äußeren "Treppenhöhe". Wenn der Bauplan fertig war und es wirklich schnell gehen mußte, könnte die Cheops in 1 Woche fertig gewesen sein. Länger als 1 Monat hat der Bau nicht gedauert. Die 2,5 t Steine konnten sich die Kleinriesen genauso leicht zuwerfen wie das heute Bauarbeiter mit normalen Ziegelsteinen auch können. Die Steinbearbeitungstechnik war unseren heutigen technischen Mögichkeiten extrem weit voraus. Dies resultiert aus den Schnittbreiten von unter 100 mµ.
Natürlich waren die Gangsysteme für die Kinder gedacht, wenn es sich um Schutzbauten handeln sollte. Kinder sind immer die Zukunft einer Familie!
Die Erdexpansion gab es wahrscheinlich nur 1 x und dies direkt auf Faktor 5. Daher waren die Riesen die ursprüngliche Normalität. Erst nach der Sintflut schrumpfte die Erde auf letztlich die heutige Größe. In sämtlichen Schriften wird immer wieder von Riesen berichtet. Riesen bedingen gleichzeitig die größere Erde, weil Riesen auf einer kleinen Erde nicht lebensfähig wären.
Interessant in diesem Zusammenhang sind auch die gezeigten Tiere, etwa der Löwe. Er hat Normalgröße und war immer so klein vorgesehen. Deshalb hat er auch ein Fell! Irgendwo hält ein kleinerer Riese einen Löwen so im Arm, wie wir eine etwas größere Katze. Die Riesen sind also eine Tatsache. Die Interpretation dieser Graphik durch Soziologenschrott darf man getrost vergessen. Der Löwe scheint Flügel zu haben:
Riesen haben grundsätzlich ein Problem mit der Wärmeabfuhr und geschlossene Räume sind dann tödlich. Deshalb wird man kaum geschlossene Räume finden, wo ein größerer Riese hätte hineingehen können.
Dazu noch einmal der Zusammenhang zwischen Körpergröße, Wärmeleistung und Wohlfühltemperatur ohne Schwitzen:
Auch dies ist für die schrumpfende Erde und das infolge zunehmender Schwerkraft hierdurch verursachte Riesensterben interessant. Auch hinblicklich möglicher Schutzbauten: Nur Kinder und Kleinriesen hatten eine Überlebenschance und dies wußte man offensichtlich!
Re: Expandierende Erde
von Roland am 02.11.2016 10:03Das weiß ich nicht. Falls du die Zellteilungen entsprechend wie beim Wachstum der befruchteten Zelle meinst, mußte sich dann bei gleicher Zellgröße bei einem Riesen die Zellen ca. 5 mal öfters bis zur Endgröße teilen als bei uns.
Das weiß ich auch nicht. Das kommt auf die Optimierung an. Ein Riesengehirn hat auch Riesenwege und ich könnte mir vorstellen, daß Signalgeschwindigkeit vielleicht von der Dicke der Leiter abhängig sind. Von "links" bis "rechts" sinds bei uns im Kopf rund 20 cm. Beim Riesen dagegen 5 m. Die Taktrate im Hirn wäre dann sicherlich etwas langsam, wenn alles so groß wie bei uns ist und die Signalgeschwindigkeit gleichgroß wäre. Die Speicherzellenanzahl skaliert dann mit Erdgröße^6 und die Leitungslängen mit Erdgröße^2 und da die Taktrate wahrscheinlich mit 1/Leitungslänge skaliert, läge die Leistung des Riesenhirns bei Erdgröße^4. Der Riese könnte daher zwar scheinbar langsam denken, aber das dasselbe Ergebnis wäre dennoch in Erdgröße^(-4) geschafft. Lahmer Takt, aber doch schnell :)
Da kann ich dir auch nichts sagen. Mit Degeneration hat dies jedoch nichts zu tun sondern mit dem Platz. Ich nehme nicht an, daß im 24 m³ Riesenkopf nur ein 1,5 Liter Hirn werkelt und dies ansonsten einsam in einem Wasserkopf schwimmt. Die Intelligenz beim Riesen dürfte daher ebenso mit seiner Größe einhergehen, wenn man die Hirmleistung sich mit Erdgröße^4 skaliert denkt. Und gleichzeitig ist noch ein riesiger Speicherplatz vorhanden, Erdgröße^6. Wenn man sich seine Augen anschaut, gibt es auch keinen Grund anzunehmen, daß die Sehzellen 25 x so groß sind wie bei uns. Sie werden genauso groß wie bei uns gewesen sein. Dann hat der Riese von Natur aus ein 25 x vergrößerndes Auge gehabt. Mit 200 mm Pupillenöffnung in der Nacht. Und voller Auflösung. Das Riesenauge hat also schonmal 5^4 mal mehr Informationseinheiten aufnehmen können und die mußten auch auf seiner "Festplatte" untergebracht werden. Der "Film" zum Abspeichern durfte dann auch um 5^2 länger sein. Er brauchte daher tatsächlich ein riesiges Hirn. Wir heutige Menschen scheinen dagegen doch recht unintelligent zu sein.
Verglichen mit einem heutigen hochintelligenten Menschen mit fehlerfreien Gehirn schaffte der damalige Riese das 5^4, also dasselbe wie heute 625 hochintelligente Menschen im perfekten Teamwork. Allerdings nimmt die Kommunikation zwischen 625 Menschen noch weiter Leistung weg. Beim Riesenhirn entfällt der Kommunikationsverlust. Das waren also tatsächlich Supermenschen.
Ja, das waren die Kleinen, welche diesen Dienst sicherlich gerne für den Opa machten. Die Aufgabenverteilung in dieser Gemeinschaft war entsprechend der Körpergröße aufgeteilt.
Nein, die Lebenserwartung der Kleinen lag natürlich auch bei 40000 Jahren. Aber mit 30 Jahren waren sie noch nicht so alt und deshalb auch noch keine Riesen :)
Es war alles genauso wie bei uns, nur waren die Möglichkeiten Richtung "oben" in jeder Beziehung stark erweitert. Auffallig an den sogenannten Tempeln sind einmal die riesigen Eingangstüren und zum anderen die kleinen Stufen, welche zum Tempel hinaufführen. Und auch die Stufen um Inneren des Tempels, wo der Riese höchstens seinen Finger hinlegen kann. Aber für seine Kinder waren die Stufen richtig und die etwas größeren nahmen eben zwei oder drei Stufen auf einmal. Es gab eben von klein bis groß alles. Vom frisch geborenen 50 cm Riesenbaby bis zum 50 m Riesen. Faktor 100. Bei uns hört es bei Faktor 4 auf. So stelle ich mir das vor.
Die Stufen im Tempel waren normale Sitzreihen für die Kleinen. Bei dem geringen Gewicht, welches sie hatten, war nicht einmal eine Polsterung nötig. Ein 100 kg Mann wog gerade mal 4 kp. Der saß auf seiner harten Steinstufe weicher als wir im bequemsten Sessel.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 02.11.2016 02:28Auch das Alter der damaligen Menschen/Riesen habe ich schon erklärt. JEDER Mensch damals konnte Riese werden, wenn er sein Leben genügend lange überlebt hat.
Jede Alterspyramide zeigt mit wachsendem Alter einen Schwund. Daher gibt es nur sehr, sehr wenige 100-Jährige aber viele 1-Jährige. Früher war es auch nicht anders und deshalb gab es nur sehr selten Riesen mit vielleicht 30000 Jahren Alter, dann etwas mehr Mittelriesen (Abu Simbel), noch viel mehr Kleinriesen (Kaliber 10 m) und massenhaft "Baby"riesen mit nur 2 m Größe und vielleicht 30 Jahre Alter.
Der Riese ist in uns grundsätzlich genetisch angelegt, wenn die Umgebungsbedingungen (Schwerkraft) dies erlauben. Dies erkennt man auch daran, weil wir kein Fell haben und uns daher durch Kleidung vor der Kälte schützen müssen. Dafür haben wir ein Hirn bekommen, welches uns gestattet, uns Kleidung machen zu können.
In Abu Simbel ist dieses Verhalten perfekt auf dem Familienphoto gezeigt. Die Großen haben fast nichts an, weil sie mit der Wärmeabfuhr zu kämpfen haben, und das Babyriesenkind hat ein Kleidchen an und steht wegen seiner Kleinheit sogar auf einem Podest!
Das erreichbare Lebensalter ist davon abhängig, wie oft eine Zelle sich erneuern kann. Soweit mir bekannt ist, beträgt die Anzahl etwa 50.
Bei uns erneuert sich eine Zelle etwa alle 2 Jahre und deshalb werden wir 100 Jahre alt.
Weshalb erneuert sich eine Zelle? Nur dann, wenn eine Notwendigkeit für eine Erneuerung vorliegt. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn die Zelle so stark geschädigt ist, daß sie nicht mehr alle Aufgaben erfüllen kann.
Die Schädigung der Zelle kann z.B. durch radioaktiven Beschuß erfolgen. Eine Rechnung zeigt, daß tatsächlich die heutige Lebensdauer ganz gut mit der natürlichen Radioaktivität erklärt werden kann.
Damals bei der riesigen Erde und der rund 7 x dickeren Atmosphäre wurde der kosmische Strahlungsbeschuß praktisch genullt, abgeschirmt.
Und die Erdoberfläche war ebenfalls noch nicht mit radioaktiven Elementen (Uran, Thorium) verseucht! Erst beim Sintflutereignis wurde ab dem Moment, wo der Kernreaktor im Erdzentrum aufgrund des mit schrumpfender Erde zunehmenden Drucks und damit starkem Dichteanstieg im Zentrum aktiv wurde, dem Auswurf Uran- und Thorum samt einigen kurzlebigen Spaltprodukten beigemischt.
Erst seit diesem Sintflutereignis werden wir mit Radon aus der oberen Bodenschicht (ca. 1 m) "versorgt"!
Es bestand also vor dem Sintflutzeitpunkt keine Notwendigkeit für eine Zelle, sich erneuern zu müssen bzw. vielleicht nur alle 500 oder 1000 Jahre!
Nun ist in den sumerischen "Königslisten" ein Lebensalter von 43000 Jahren überliefert. Die frühere Erdatmosphärenmasse ist aus der Sedimentmasse bekannt, da darin der verschwundene atmosphärische Sauerstoff gebunden ist.
Nun kann man das Rechnen anfangen und sich die Frage stellen, wie groß darf die Erde höchstens sein, damit ein Riese 43000 Jahre alt werden konnte!
Bei zu großer Erde und damit geringerer Luftmasse/Quadratmeter wird nämlich der kosmische Beschuß nicht mehr ausreichend abgeschirmt!
Diese Rechnung ergibt dann für die 43000 Jahre Lebensalter den oberen Grenzwert Fünffacherde. Bei einer Vierfacherde hätten die Riesen vielleicht auch 200000 Jahre alt werden können.
So einen Unsinn habe ich niemals behauptet und muß ich daher auch nicht erklären! Das Wachstum ist durch die Knochenbelastung begrenzt und damit von der Schwerkraft abhängig, welche wiederum eine Funktion der Erdgröße ist.
Riesengröße = Heutige Größe x Erdgröße^2
Die Kraft eines Riesen skaliert mit dem Quadrat seiner Größe und daher gilt:
Riesenkraft = Heutige Kraft x Erdgröße^4
Die Steinmasse, welche ein Riese tragen kann, hängt natürlich von der Schwerkraft ab:
Steinmasse = Heute tragbare Steinmasse x Erdgröße^6
Deshalb konnte der 1750 t Stein von zwei ausgewachsenen Riesen genauso leicht getragen werden wie heute zwei Männer einen 112 kg Stein tragen können. Jeder Mann kann auch seine 56 kg Frau locker stemmen.
Du kannst dir das auch im Original ansehen. Außerdem habe ich auch Querschnitte durch die Erdkruste gezeigt, welche alle meine Behauptungen stützen. Einschließlich der Einschlagslöcher des Sintflutimpakts.
Zwar habe ich das mir in den Mund gelegte niemals behauptet, aber in der Tat gilt immer noch unwiderlegt: §1 ist noch in Kraft und §2 kam daher noch nicht zum Einsatz.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 02.11.2016 00:20Ganz schön blöde affenmäßig argumentiert. Bei kleinerer Erde als heute gab es weder den Meeresboden noch die Rinne zu sehen, weil ALLES noch kilometerhoch mit Wasser bedeckt war und sich die physikochemisch unterschiedliche Meereskruste erst bildete. Erst bei ca. 0,8 fach Erde tauchte erstmalig Land auf und erst da konnten erstmalig Flüsse ins Meer fließen. Aber da war die Badewanne schon voll, sodaß sich noch keine Rinne am Meeresboden bilden KONNTE.
Erst bei weiterer Expansion sank auch der Meeresspiegel entsprechend der zunehmenden Meeresfläche weiter ab und an den ozeanischen Randgebieten konnten sich Rinnen im nunmehr freiliegendem Meeresboden durch das Flußwasser ausbilden.
Die Erdexpansion ging dann so lange weiter, bis eben auch die 5000 m tiefern Gebiete der ozeanischen Randgebietskruste freilagen und auch hier sich die Flußrinnen ausgebildet haben.
Diese 5000 m tiefen Flußrinnen haben sich nicht einmal auf der Meereskruste gebildet. Sondern auf den noch ca. 2 km dicken darüberliegenden Sedimenten.
Diese Flußrinnen entstanden daher erst beim Sintflutereignis, als die Erde schrumpfte und sich hierbei die Sedimente ebenso wie das Neuwasser, welches ungefähr einer Wassermenge entsprechend heute 1000 m Meerestiefe entsprach, erst bildete.
Diese Sedimente wurden einerseits vom Land durch den hierbei extrem starken Regen ins Meer gespült und andererseits stauten sich die im Meer niedergehenden Sedimente beim Untertauchen der Meereskruste unter die kontinentale Kruste (Subduktion) vor der Festlandskruste auf. Die Sedimente des Ozeans schälten sich also ab und deshalb sehen wir Richtung Land auch eine zunehmend dickerwerdende Sedimentablagerung.
Die dicksten Flüsse haben hierbei dann auf dem Sediment ihre sichtbaren Rinnen gebildet.
Diese Rinnen sind also noch sehr jung und zeugen von der vor kurzem noch riesigen Erde und der ehemaligen Meerespfütze.
Leider kann daraus nicht die damalige Erdgröße direkt abgeleitet werden, weil wir nichts über die damalige Meeresbodentopologie wissen. Man kann nur sagen, die Erde muß mindestens so groß gewesen sein, daß entsprechend dieser Flußmündungen der Meeresspiegel 5000 m tiefer gelegen haben muß. Dies kann auch dadurch zustande kommen, daß die ozeanische Kruste an anderen Gebieten vielleicht 50 m höher lag und sich darüber nur 5 m Wasser befand statt vielleicht 50 m im sonstigen Mittel.
Jedoch sehe ich, daß wenn ich heute den Meeresspiegel um 5000 m absenke, daß dann nur 27 Mio km³ Wasser von den heutigen 1330 Mio km³ übrig bleiben und dann sind gerade einmal 14% der heutigen Erdoberfläche Meer. Der Rest der heutigen Erdoberfläche liegt trocken.
Daher kann ich keine haltbaren Aussagen über diesen Weg zur ehemaligen Erdgröße machen.
Jedoch zeigt der 1750 t Stein und das Kleidchen und die Sedimentmasse mit dem darin enthaltenen verschwundenen Sauerstoff und den Lebensbedingungen Möglichkeiten, die Erdgröße sowohl nach unten als auch nach oben abzugrenzen.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 01.11.2016 22:18Die 5000 m Flußmündung habe ich bereits gezeigt. Die 5600 m Flußmündung bei Japan noch nicht. Die Koordinaten sind im Bild zu sehen. Das kann zwar ein Affe ebensowenig wie die Bedeutung eines 1750 t Steins nicht nachvollziehen, aber Menschen mit Hirn:
Re: Expandierende Erde
von Roland am 01.11.2016 21:46Obiges ist Soziologendummfuggeschwätz.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 01.11.2016 20:18Diese Frage ist unerheblich, da Soziologengeschwätz in physikalischen/mathematischen Gleichungen mangels fehlender Einheiten nicht auftaucht und daher grundsätzlich unberücksichtig bleiben muss!
Die Kognitionswissenschaften sind keine Wissenschaften sondern gehören zum Bereich des Kneipenhinterzimmergeschwätzes. Dieses Geschwätz ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder eine eigene Meinung hat und Meinungen mit Wissenschaft nichts zu tun haben. Aus diesem Grund gibt es auch zu ein und demselben Thema unterschiedliche Meinungen und allerhöchstens eine einzige könnte richtig sein. Oder gar keine. Wissenschaft ist durch Überprüfbarkeit der Aussagen gekennzeichnet. Die Kognitionsmeinungen sind jedoch gerade durch die Nichtüberprüfbarkeit gekennzeichnet, was sich auch in sich widersprechenden Leermeinungen äußert. Kognitionsmeinungsvertreter sind also üble Scharlatane, welche sich ein wissenschaftliches Mäntelchen umgelegt haben.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 01.11.2016 19:55Klar, und weil der ganze Erdapfel in der erhitzen Gamastrahlung samt Plasmafrequenzfeld kochte, wurden nicht nur die Menschen sondern alles Leben auch in der Erde und Höhlen gleich mitgekocht.
Da drängt sich dann die Frage auf, wer hat dann das Leben auf der Erde vor vielleicht 1500 Jahren neu erschaffen, wenn alles kochte?
Wahrscheinlich weißt du nicht einmal, was erhitzte Gammastrahlung bedeutet und was ein Plasmafrequenzfeld ist. Du hast einen bestimmten Schlüsselwörterwortschatz und nimmst aus dieser Kiste die Worte nach dem Zufallsprinzip heraus und verbindest sie zu einem zumindest syntaktisch korrekten Satz. Hegel machte es genauso und deshalb wurde er von Schopenhauer und unabhängig davon auch von mir als Scharlatan entlarvt.
Daher ist der Inhalt solcherart gebildeter Sätze sinnlos.
Doch, sie muß größer gewesen sein, da die Wüste einst grün war und in der Landschaft ein 1750 t Stein herumliegt und der Meeresspiegel mindestens 5000 m tiefer war und daher auch die Erde größer war.
Unter diesen Umständen herrscht am Boden praktisch Wasserstrahlpumpenvakuum und daher müßten die Nasenlöcher der Dinos und Riesen viel größer gewesen sein. Abu Simbel zeigt durch Kleid und Podest bewiesenermaßen eine Riesenfamilie und alleine daraus resultiert eine mindestens 3,2 fach so große Erde. Unterstellt man die heutige Luftmasse und eine normale Lufttemperatur von 15°C hätte damals die Luftdichte am Boden bei 0,0117 kg/m³ gelegen. Diese Luftdichte haben wir heute aber in 32,7 km Höhe und dies übelebt kein Mensch ohne Sauerstoffmaske und Druckanzug, weil der Luftdruck in dieser Höhe nur 783 Pa beträgt und das Blut bereits bei 5300 Pa siedet.
Wegen der Gefahr des siedenden Blutes muß daher die Luftmasse bei 3,2-fach Erde bereits um Faktor 7 größer gewesen sein, was aber immer noch eine um Faktor 2,7 erhöhte Atemfrequenz trotz praktisch reiner Sauerstoffatmosphäre bedingt.
Damit ist deine Behauptung bereits widerlegt, Bubi.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 01.11.2016 17:46
An anderer Stelle stand auch etwas von verkohlten Gräbern samt Leichen.
Das sind FAKTEN, anhand derer man die Umstände überprüfen kann, unter welchen eine solche Verkohlung überhaupt stattgefunden haben kann. Diese Umstände zeigen, daß es VOLLKOMMEN unmöglich ist, solche Auswirkungen mit einem normalen Brand erklären zu können.
Warum kann dies nicht mit einem "Hausbrand" erklärt werden?
Die Wärme muß in den Erdboden von oben eindringen. Der Boden hat eine bekannte Wärmeleitung und eine bekannte Wärmekapazität und ist sicherlich auch noch feucht, sodaß ab 100°C die Feuchtigkeit erst noch verdampfen muß, bevor der weitere Temperaturanstieg möglich wird.
Wenn es oben brennt, wird Energie nach oben UND nach unten abgegeben. Diese Energieabgaben kann "man" berechnen. Selbst wenn ich nur annehme, daß z.B. die für die Brandlast benötigte Kohle nur in dünner Schicht auf dem Erdboden liegt, also jemand die Kohle laufend nachschüttet und die isolierende Asche gleich mit wegräumt, werden je Quadratmeter Bodenoberfläche 20600 kg beste Steinkohle benötigt, um in 1 m Tiefe bei Bodenwassergehalt von 0 kg/m³ es noch zu Verkohlungen kommen zu lassen, welche erst ab ca. 400 °C unter Luftabschluß möglich sind.
Natürlich dürfte der Kohleberg bei 20600 kgSteinkohle/qm selbst eine Dicke von bereits 20 m haben und da er höchstens oberflächlich brennen kann, wäre in Wirklichkeit die benötigte Steinkohlemenge noch weitaus größer. Dies bedeutet, es ist VOLLKOMMEN unmöglich, daß diese Verkohlungen in 1 m Erdreichtiefe durch einen Brand in der Stadt zustandegekommen sein kann!
Dies kann AUSSCHLIESSLICH durch einen Weltbrand erklärt werden.
Dieser Weltbrand hat Sauerstoff verbraucht und die Mengen können hierbei ebenfalls errechnet werden. Damit ergeben sich weitere Schlußfolgerungen, nämlich die, daß die Sauerstoffmenge vor dem Brand ein großes Vielfaches der heutigen Sauerstoffmenge betragen haben MUSS und damit Leben bei heutiger Erdgröße damals bereits wegen des zu hohen Sauerstoffdrucks (Lebensgrenzdruck kurzfristig 1,4 - 1,6 barSauerstoff) vollkommen unmöglich war.
Mehr will ich nicht mehr dazu sagen, weil das hiesige strohdumme geisteskranke Soziologengeschwätz sowieso alles wieder themenfremd zumüllen wird.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 01.11.2016 01:07"Ich muß Riesen nicht nach den Regeln deines Schachclubs widerlegen, in so einen Scheißhaufen trete ich gar nicht"
Du kannst sie gar nicht anders widerlegen! Weil du ansonsten nur dich selbst leichtest angreifbar machst, da du dann nur mit UNLOGIK argumentieren kannst! Korrekte Wissenschaft arbeitet mit der gottgegebenen Logik und selbst die Tastatur gehorcht dir nur deshalb, WEIL sie nach logischen Gesetzen entwickelt wurde.
Du propagierst Willkür, wenn du die Logik als unerheblich ansiehst! Selbst vor undeutschen Gerichten ist die Logik eine nicht antastbare Offenkundigkeit! Aus diesem Grund wird auch niemals gegen die Logik argumentiert. Man nimmt stattdessen im Gegenzug einfach die logische Argumentation nicht zur Kenntnis.
Wissenschaft ist an Logik gebunden. Nur dann, wenn sie diese zwingende Logik mißachtet, werden z.B. aus Physikern echte Füsiger, welche nur noch Pseudophysik oder eben echte Füsig hervorbringen.