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Re: Expandierende Erde
von Roland am 05.11.2016 15:02Dir steht nicht einmal Satisfaktion zu, Dr. Hannes! Kommst hier in das Thema hereingeschneit und fängst direkt mit Beleidigungen an! Sei froh, daß ich mich durch irgendwelche Lebensäußerungen von Lügnern und anderen Lumpen grundsätzlich nicht beleidigt fühle. Ende der Diskussion!
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Roland am 05.11.2016 14:46Das sagte ich falsch: "kgm^3/s^2" ist die Einheit der Gravitationskonstante G."
Die Einheit von G ist natürlich "m^3/kgs^2".
Deine Formeln sind immer wiedere unklar und deshalb kommt es zwangsweise zu Mißverständnissen. Gewöhne dir an, eindeutige Bezeichnungen in deinen Formeln zu verwenden. Etwa mErde und rErdeSonne und vErdumlauf und in den Ergebnissen nicht nur eine Zahl ohne Einheit hinklatschen!
Du sagst also für die Erde würde dann dies als Ladung herauskommen:
Q = sqrt( mErde*vErdbahn^2*rErdeSonne) = 2,8e22 kg^(1/2)*m^(3/2)*s^(-1)
Nun ist aber vErdbahn keineswegs konstant und dann müßte eine Kraftwaage bei ein und derselben Masse jahreszeitlich stark unterschiedliche Gewichtskräfte anzeigen! Schließlich würde sich die Ladung der Erde laufend verändern. Aber dieselbe Masse würde bei waagrechter Beschleunigung für z.B 1 m/s² immer dieselbe Kraft benötigen!
Genau dieser Zusammenhang wurde aber überprüft und es wurde festgestellt, daß das Verhältnis von schwerer Masse und träger Masse konstant ist!
Re: Expandierende Erde
von Roland am 05.11.2016 13:59Genau aus diesem Grund habe ich das Familienphoto in Abu Simbel gezeigt und genau auf das klitzekleine Kleidchen auf dem Podest hingewiesen! Damit ist diese Interpretationsmöglichkeit sogar thermodynamisch ausgeschlossen. Es ist alles in Originalgröße dargestellt!
Außerdem liegt in der Landschaft noch ein 1250 t und sogar mehrere rund 1750 t schwere Steine herum, welcher offenbar ohne Hilfsmittel transportiert werden sollten. Daneben gibt es noch 5000 m tiefe Flußmündungen (geographische Anomalie?!) und die zeigen eben, warum all dies möglich war.
Bei dieser Sache habe ich haargenau Null Zweifel, daß ich das prinzipiell alles richtig dargestellt habe. Aber so etwas darf eben nicht sein und deshalb wird hier quergeschossen. Schließlich werden damit Weltbilder zerstört und noch mehr.
Ansonsten gehe direkt auf meine Seite und gucke dir meine Kommentare an. Dann siehst du alles auch ohne störende Trollbeiträge. Ich gehe nämlich auf jedes halbwegs vernünftige Argument ein, während andere einfach sagen, sie interessiert ein 1750 t Stein nicht und meine Argumente ignorieren und mich dafür angreifen!
Re: Expandierende Erde
von Roland am 04.11.2016 20:16Was willst du denn von Phaetons Bruchlandung schon wissen, wenn du nicht einmal etwas über einen 1750 t Stein etwas sagen willst? Dumm geboren und ein Leben lang primitiv geblieben, kann ich da nur feststellen. Ob dein Hirn elektrisch funktioniert ist unerheblich. Wesentlich ist nur, ob es richtig funktioniert und dazu hast du nichts gesagt. Aber das von dir Geschriebene läßt über die Funktionsweise deines Hirns nicht den allergeringsten Zweifel aufkommen, Herr Dr. Hannes! Hahahaha....
Du glaubst sogar sehr viel, weil du gar nicht in der Lage bist, überhaupt etwas von deinem Geglaubten mangels eigener Kenntnisse selbst nachprüfen zu können!
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Roland am 04.11.2016 18:24Also ist bei dir Q=2,8e22.
2.8e22 sqr(kgm^3/s^2) = sqr(m*v^2*r)
2.8e22^2 kgm^3/s^2= m*v^2*r
m und r sind bekant und daher
v = sqr(2.8e22^2 kgm^3/s^2 / 6e24kg / 6378000m) = 4526000 m/s = 4526 km/s.
Und wo sieht man diese Geschwindigkeit bei der Erde?
Diese Geschwindigkeit liegt in der Größenordnung von Elektronengeschwindigkeiten um einen Atomkern. Aber das ist nur eine Geschwindigkeit und die hat nichts mit der Ladung zu tun!
"kgm^3/s^2" ist die Einheit der Gravitationskonstante G. Das Produkt G*m/r^2 bedeutet dann eine Beschleunigung in einer bestimmten Entfernung r von der Masse m. Diese Beschleunigung ist unabhängig von der Elementart und der Größe der Testmasse.
Deine 4526 km/s können höchstens die Bedeutung einer mittleren Elektronengeschwindigkeit haben. Dann aber wäre die Gravitationswirkung nicht nur von der Masse abhängig sondern auch von der Elementart!
Dies ist aber nachweislich falsch. Massen können mit Waagen verglichen werden und es stellt sich heraus, daß bei gleichen Massen, aber unterschiedlichen Elementen, die zum waagrechten Beschleunigen benötigten Kräfte identisch sind. Deine Theorie ist daher falsch.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 04.11.2016 17:08Bei so viel verlautbartem und gelebten konzentriertem Schwachsinn kann ich nur sagen, zurück in die Synagoge:
"Jeder jüdische Mensch kann von unserer Parscha ableiten und mit dieser Erkenntnis leben, daß das jüdische Volk den Begrenzungen der Naturgesetze nicht unterworfen ist. (Jüdische Rundschau Maccabi, Basel, 11. November 1993.)"
Jede Küchenwaage, jeder fallengelassene Bleistift, jede Kaffeetasse, jeder auf die Schnauze gefallene Depp, jeder Wurf zeigt die Gravitationswirkung.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 04.11.2016 14:29Die 34 Dioptrien schaffe ich leider nicht mehr und habe daher noch 2 dazukaufen müssen. Beim Kleingedruckten benötige ich manchmal sogar ein oder zwei Brillen zusätzlich.
Das habe ich bereits an deinem Schuppenleosaurus hier bemerkt. Es ist zudem für Hystoriker und andere -logen durchaus üblich, unpassende Erscheinungen, welche ihren Glauben erschüttern könnten, lieber nicht zur Kenntnis zu nehmen. Dafür glauben sie dann ganz feste weiter an canyonpflügende interplanetare Geistesblitze und bieten die Lichtenbergfiguren in ihrem eigenen Hirn sogar als Beweis für den erfolgten Blitzeinschlag an.
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Roland am 04.11.2016 14:26Hier in der von Hannes selbst gepriesenen Quellenarbeit http://electric-cosmos.org/SolarWind.pdf las ich etwas von maximal 0,2e-6 V/m Feldstärke im Sonnensystem. Damit ist sämtlichen interplanetaren canyonbildenden Geistesblitzmöglichkeiten bereits die Grundlage entzogen. Mehr als ein 2 kWh Blitz a 150 kV zwischen Erde und Jupiter ist bereits nicht möglich und am Einschlagsort kann damit nicht einmal ein einziges Sandkörnchen aufgeschmolzen werden, weil die auf das Sandkörnchen übertragene Energie nur rund 1e-6 J beträgt und Sandkorn bei einer Größe von 2 mµ, der maximal schmelzbaren Sandkorngröße, kein Sandkorn mehr ist.
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Roland am 04.11.2016 13:21Die Energie beim Blitz wirkt nur zu einem verschwindend kleinem Teil am Einschlagort, wie meine nachgeschobene Kohle beim Lichtbogen gezeigt hat! Die erwähnten 300 kWh beim normalen Feld- Wald- und Wiesenblitz machen daher nicht einmal dem Blitzableiter etwas aus. Daher können die Auswirkungen der behaupteten interplanetaren Blitze nur noch anhand der Disfunktion des Hirns der vom interplanetaren Blitz Getroffenen nachgewiesen werden. Diese Auswirkungen sind hier bereits zur Genüge selbstdokumentiert. Die Krater und Canyons sind indes nicht Auswirkungen von Geistesblitzen.