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Raphael
Administrator

44, Männlich

Beiträge: 243

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Raphael am 01.06.2017 18:17

@NvB

Nur weil es nicht in dein bzw. Raphaels Definitionensammlung passt? Du magst Raphaels Unterscheidungs-Irrsinn von mir aus genial finden, ich aber hielt es für ungenügend, Punkt.

Du stimmst offensichtlich weder mit dem Minimalkonsens noch mit den Axiomen und Definitionen dieses Forums überein. Daher ist der erste notwendige Schritt zu einer sinnvollen Kommunikation gescheitert. Ich habe, mehr zum Vergnügen als zu irgend etwas anderem - ich war in der Stimmung - in Deine verlinkte PDF hineingesehen. Darin definierst Du Zeit als "das, was vergeht." Und genau deshalb wollte ich einmal hineinsehen - um herzhaft zu lachen. Das ist eine noch unbrauchbarere und einfältigere Definition als selbst ein echter Könner wie Einstein sie lieferte (Zeit ist, was die Uhr anzeigt).

Alles weitere erübrigt sich dann mit folgender Aussage:

Wenn ich ehrlich sein soll, vermag ich gar nicht zu sagen, was Materie im allgemeinen sein soll...

Das ist immerhin ehrlich. Aber es ist auch das Eingeständnis, daß Deine Gedanken aller Wahrscheinlichkeit nach nichts mit der Realität, der materiellen Wirklichkeit, zu tun haben werden. Und so ist es dann ja auch.

Ich kann jedenfalls mit Raphaels Kram kein solches Modell erstellen, wie ich es tat.

Exakt! Mein "Kram" ist genau dazu da: Daß man nicht irgendeinen immateriellen Unfug zusammenstellen kann. Die Definitionen sind so eng gefaßt, damit dem Unsinn der Reifikation möglichst effektiv Einhalt geboten wird.

Da wir uns über die Bedeutung zentraler Worte nicht einig werden konnten, macht es keinen Sinn, über Deine Ausführungen zu diskutieren. Deine spärlich vorhandenen Definitionen für zentrale Begriffe - siehe Zeit - halte ich für wenig durchdacht und überhaupt nicht hilfreich.
Du kannst mit meinem Kram nichts anfangen. Merkwürdig, daß Du trotzdem in meinem Forum schreibst. Der Minimalkonsens wird in Zukunft härter durchgesetzt werden und Du bist der Erste, der das zu spüren bekommt. Nimm bitte Deine unausgegorene "Theorie" und präsentiere sie woanders. Hier ist kein Platz dafür. Meine Spielregeln sind nicht kompatibel mit Deinen. Und dies ist nunmal mein Spielplatz.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 18:19.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 18:12

@NvB

Du magst Raphaels Unterscheidungs-Irrsinn
WTF
Dann stell du doch mal eine eigene Objektdefinition auf. Und eine Definition über Existenz, bzw. über deine ideellen, objektiven und materiellen Existenzen - bevor du hier rummeckerst.

Und nein, du hast das noch nicht getan. In deinen "Definitionen" hast das nur umschrieben. Drum-rum-geschrieben. Und was kommt raus, wenn man keine Einigkeit über Wortverwendung herstellt? Streit um Worte, Krieg der Knöpfe. Alles so wie ich schon einmal beschrieben habe.

Nebenbei gesagt. In der Einleitung ist folgendes zu lesen:
Dabei betrachten wir diese Themenkomplexe auf Grundlage einiger zuvor festgelegter Axiome, die allerdings nicht jeder teilt. Sie sind herzlich eingeladen, an Diskussionen teilzunehmen, falls Sie mit den Grundannahmen dieses Forums übereinstimmen.
Offensichtlich machst du das nicht, wie dann typischer Weise irgendwann nachgeschoben oder offenbar wird. Damit bist du uneingeladen. Du hättest dir auch ein anderes Forum suchen können. Das hier ist kein Selbstfindungkurs bzw. nur für Leute die das auch wollen. Unverschämtheit. Eingeladen ist wer eingeladen ist, die Rest soll draußen beleiben (minus Phil) oder wenigstens zur Belustigung beitragen. Und nein, ich bin nicht Raphael. Oder schau dir mal die Videos an.

Ich kann jedenfalls mit Raphaels Kram kein solches Modell erstellen, wie ich es tat.
Ja, genau. Für dein Modell braucht es "Unschärfen".
leider für dich blöderweise nicht existent, weil kein Objekt
Nicht im Sinn der Definition, aber dennoch ein Aspekt der Realität. Wenn du schon drei Worte nicht abstrahieren, auseinanderhalten und sauber verwenden kannst, dann spar dir doch komplexe Erörterungen.

Da kannst du (et al) mir Metaphysik vorwerfen
Ich werfe dem Metapyhsik vor, der sich da reinsteigert oder unwissentlich reingerät.
Sowas:
Zeit vergeht auch dann, wenn sie nicht gemessen wird.

Nachtrag
mir persönlich bereits alles sagt. Es ist immernoch sinnlos darüber zu debattieren - das ist die objektive Realität, leider für dich blöderweise nicht existent, weil kein Objekt.
Und das ist übler Wortsalat.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 18:47.

NvB
Gelöschter Benutzer

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von NvB am 01.06.2017 17:43

Ich bin nicht Ausfallend geworden, ich habe mich nur angepasst - ausfallend wird man mMn bereits, wenn man die Meinung eines Anderen unreflektiert als Unfug bezeichnet. Ich werde mich nicht auf deine Äußerung beziehen, weil dies bereits geschehen ist, du es nur nicht gelesen hast. Wer sagt dir, dass ich Unfug schreibe? Nur weil es nicht in dein bzw. Raphaels Definitionensammlung passt? Du magst Raphaels Unterscheidungs-Irrsinn von mir aus genial finden, ich aber hielt es für ungenügend, Punkt. Ich kann jedenfalls mit Raphaels Kram kein solches Modell erstellen, wie ich es tat. Ich weiß genau, dass du von meinem Modell noch nicht ein bisschen gelesen hast, weil sonst würdest du keine Texte verfassen, auf welche man nur noch

Ach so ist dass... Ich bin aber auch ein Dussel.

antworten kann, worauf ein entgegnetes
Gern geschehen.


mir persönlich bereits alles sagt. Es ist immernoch sinnlos darüber zu debattieren - das ist die objektive Realität, leider für dich blöderweise nicht existent, weil kein Objekt.

Woher willst du eigentlich wissen, was ich von Menschen, die glauben zu wissen, noch erwarte? Nichts! Ich erwarte tatsächlich gar nichts. Ich bin, wie gesagt, viel zu unachtsam und unwichtig, um mit eurer Exzellez mitzuhalten. Macht aber nichts. Ich jedenfalls erhebe, im Gegensatz zu dir, nicht den Anspruch, am achtsamsten, wichtigsten und exzellentesten zu sein, nur jenen, dass ich viele Problematiken, die du hier aufzeigst, vermutlich bereits gelöst habe und du dies gewissenhaft überliest, weil du lieber kritisierst. Da kannst du (et al) mir Metaphysik vorwerfen, solange du willst, für eine derartige Wahrnehmung meinerseits, stehe ich aber nicht zur Verfügung.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 17:51.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 17:13

@NvB

Du bist nicht nur ein A...., du kannst als solches auch nicht lesen, sonst hättest du gelesen, dass mein Teilchen-Modell genau dem entspricht, wovon du zuvor gefaselt hast. Und jetzt erzähl mir mal was Neues.
Hey, kein Grund ausfällig zu werden. Bleib mal bei den Fakten und beziehe dich auf meine Äußerung und pauschalisiere nichts.
Mit deiner Zeitbetrachtung lagst du schon mal daneben. Das habe ich klar gestellt. Ich mache dir das nicht persönlich zum Vorwurf, weil es ein weitverbreiteter Unsinn ist.
Darum finde ich Raphaels Objekt-Konzeptunterscheidung ja so genial. Er hat Schluss gemacht mit solchem Unfug.
Kann man erkennen.
Du tauscht hier auf und erwartest das wir deinen Schlußfolgerungen folgen und bist beleidigt, wenn auf Fehler hingewiesen wird. Mir ist immer noch nicht klar, wohin folgen? Was ist die Schlussfolgerung, wenn jemand das bessere Modell aufmacht, außer das er auf einen Sockel gehieft werden möchte.

Aber was macht es für einen Sinn sich damit dezidiert auseinander zu setzen, wenn Realität und Fiktionen vermischt sind. Annahmefehler. Aus deiner Pdf kann mann nicht kopieren - vielleicht bin ich ja auch zu blöd - das erleichtert nicht das Zitieren.

denn anscheinend ist sie in der Physik sowohl Teilchen als auch Welle
Sehr richtig, aber sich in einem anderern Kontext als beabsichtigt.

Du schreibts einiges über Objekte; über ideelle, objektive und matrielle Existenz; über Konzepte und dahinter steckt Überlegung und im gewissen Weise ist das auch schön und richtig. Ich erkenne das an. Du versuchts vorbildlich eine Ordnung zu finden.
Aber diese Darstellungen sind nicht konsitent.
Du behauptest hier, dass dein Teilchenmodell dem entspricht was ich hier gefaselt habe. Das stimmt nicht.
Teilche sind Objekt, von denen nur ein...
Teilchenfinderei ist nicht mein Geschäft. Ich hatte das erwähnt, die Unmöglichkeit einer Abtrennung. Sollte einleuchten. Teilchen sind existierende, abgegrenzte Objekte, mit Form, im Zusammenspiel mit einem kognitven Prozess in einer unteilbaren Realität.
Das ist eine valide Anschauung. Wer also immer kommt und behaupt er habe ein Teilchen hier und da entdeckt, sollte sich erst mal mit den Grundlagen vertraut machen. Das ist die Leistung. Hat man diese Hürde genommen, kann man weiter reden.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 17:18.

NvB
Gelöschter Benutzer

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von NvB am 01.06.2017 16:13

Es hat sich als äußerst sinnlos erwiesen, dies zu vertiefen und ich bin viel zu unwichtig und unachtsam, als dass ich exzellenter sein könnte, als alle anderen.

Du bist nicht nur ein A...., du kannst als solches auch nicht lesen, sonst hättest du gelesen, dass mein Teilchen-Modell genau dem entspricht, wovon du zuvor gefaselt hast. Und jetzt erzähl mir mal was Neues.

Antworten

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 14:14

@NvB

Ach so ist das... Ich bin aber auch ein Dussel.
Kein Problem. Gern geschehen. Du bist nicht der erste dem ich sein Teilchchen-Wellen-Zoo kaputt gemacht habe. Bin halt ein Arsch.

Nachtrag:
Ich habe in dein Pdf reingelesen. Ich finde ja manche Überlegugen ganz lustig, aber du solltst mal die Metaphysik rausschmeißen. Dieser Vorwurf trifft nicht nur dich, weil es eine weitverbreitetes Phänomen ist. Das Problem an solchen Überlegungen ist doch, dass sie am Mainstream-Urknallkosmos usw. andocken und sich darauf beziehen. Sie stellen nur eine Variation des ewigen Unsinns dar.

Darüber hinaus ist Zeit nur ein Begriff und erfreut sich einer ideellen Existenz - mit anderen Worten: Zeit ist nicht objektiv und schon gar nicht materiell wahrnehmbar.
Abgesehen von dem Quatsch mit dem "Erfreuen" und der komischen Formulierung von einer "ideellen Existenz" ist Zeit demnach eine gedankliche Vorstellungen, eben ein Konzept.

Demnach ist Zeit nur subjektiv mess- und wahrnehmbar.
Wie willst du einen Begriff, etwas Ideelles (kommt von Idee), ein Konzept, eine Vorstellung denn bitte schön messen? Du kannst Zeigerstellungen nur interpretieren. Willst du behaupten eine Uhr misst die Zeit?
Und Zeit ist auch nicht wahrnehmbar, denn für eine Vorstellungen hat man keine Rezeptoren. Du kann etwas beliebiges wahrnehmen und das kognitiv als Zeit interpretieren und auslegen. Mehr nicht.

Zeit vergeht auch dann, wenn sie nicht gemessen wird.
In welchem Parallelunsiversum findet das statt? Wie kann eine Konzept, eine gedankliche Vorstellungen ein derartiges Eigenleben entwickeln? Antwort: Gar nicht.

Das ist metaphysische, esoterische Lyrik, sonst nichts.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 15:36.

Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 01.06.2017 12:04

Hallo NvB,

Ich fange mal anders herum an. Aus was bestehen eure Teilchen bzw. Ladungsträger und welche Radien oder Durchmesser haben sie?

Ganz eifach ein eT  ist ein Objekt dem eine Masse zugeschrieben wird, weiter nichts, demn es hat kein Volumen, das entsteht erst, wenn man mehrere hat und da Graviation anziehen ist, würden sie in einander stürzen und ein größeres bilden und das verhindert die Bewegung die sie erhalten, die auf einer gekrümmten Bahn ein Gleichgewicht zur Gravitation bildet und somit dem Teilchensystem ein Volumen gibt.
Und Ladungsträger werden sie autonmatisch, wenn sei sich bewegen, je nach diesem Zuastand.
Und einen Radius hat nur die Bewegung  und der ist je nach der Krümmung variabel.
Das ist die ganze Physik, nur Variationen diieses Verhalten.

Dieter

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 12:06.

NvB
Gelöschter Benutzer

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von NvB am 01.06.2017 11:49

Ach so ist das... Ich bin aber auch ein Dussel.

Antworten

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 11:20

@NvB

Ich fange mal anders herum an. Aus was bestehen eure Teilchen bzw. Ladungsträger und welche Radien oder Durchmesser haben sie?
Du kapierst es nicht oder! Was ist daran so schwer zu verstehen? Es sind M O D E L L E !
Du faselst so, als ob es DAS in dieser oder jener Form geben kann. Es sind und bleiben Modelle. Es gibt keine Teilchen, sondern nur Modelle, welche auf einer Teilchenannahme basieren. Die Relaität ist unteilbar. Wäre es anders, müßtest du eine Trennschicht definieren. Diese wäre aber wirklungslos und damit wieder durchdringlich. Widerspruch,  Hirnschiß also.
Damit löst sich ein Wellen-Teilchenwiderspruch ebenso in Luft auf. Er entsteht nur dann, wenn man Modelle mit der Realität verwechselst. Wach mal auf! Entflechte mal deine Überlegungen.
Genau den Modellcharakter jeglicher Überlegung kapierst du nicht und zu allerst solltest du daran arbeiten!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 11:41.

NvB
Gelöschter Benutzer

Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...

von NvB am 01.06.2017 10:50

Hallo Alexander

Du hast nicht nachvollzogen worüber ich überhaupt geschrieben habe, oder?

Das fragt genau wer? Sinnlos, das zu vertiefen.

solange du nicht...
Ich werde in deinen Links mal reinschauen.

Das ist sicher eine gute Idee.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 11:25.
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