Notwendigkeit der dunklen Materie

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 18:12

@NvB

Du magst Raphaels Unterscheidungs-Irrsinn
WTF
Dann stell du doch mal eine eigene Objektdefinition auf. Und eine Definition über Existenz, bzw. über deine ideellen, objektiven und materiellen Existenzen - bevor du hier rummeckerst.

Und nein, du hast das noch nicht getan. In deinen "Definitionen" hast das nur umschrieben. Drum-rum-geschrieben. Und was kommt raus, wenn man keine Einigkeit über Wortverwendung herstellt? Streit um Worte, Krieg der Knöpfe. Alles so wie ich schon einmal beschrieben habe.

Nebenbei gesagt. In der Einleitung ist folgendes zu lesen:
Dabei betrachten wir diese Themenkomplexe auf Grundlage einiger zuvor festgelegter Axiome, die allerdings nicht jeder teilt. Sie sind herzlich eingeladen, an Diskussionen teilzunehmen, falls Sie mit den Grundannahmen dieses Forums übereinstimmen.
Offensichtlich machst du das nicht, wie dann typischer Weise irgendwann nachgeschoben oder offenbar wird. Damit bist du uneingeladen. Du hättest dir auch ein anderes Forum suchen können. Das hier ist kein Selbstfindungkurs bzw. nur für Leute die das auch wollen. Unverschämtheit. Eingeladen ist wer eingeladen ist, die Rest soll draußen beleiben (minus Phil) oder wenigstens zur Belustigung beitragen. Und nein, ich bin nicht Raphael. Oder schau dir mal die Videos an.

Ich kann jedenfalls mit Raphaels Kram kein solches Modell erstellen, wie ich es tat.
Ja, genau. Für dein Modell braucht es "Unschärfen".
leider für dich blöderweise nicht existent, weil kein Objekt
Nicht im Sinn der Definition, aber dennoch ein Aspekt der Realität. Wenn du schon drei Worte nicht abstrahieren, auseinanderhalten und sauber verwenden kannst, dann spar dir doch komplexe Erörterungen.

Da kannst du (et al) mir Metaphysik vorwerfen
Ich werfe dem Metapyhsik vor, der sich da reinsteigert oder unwissentlich reingerät.
Sowas:
Zeit vergeht auch dann, wenn sie nicht gemessen wird.

Nachtrag
mir persönlich bereits alles sagt. Es ist immernoch sinnlos darüber zu debattieren - das ist die objektive Realität, leider für dich blöderweise nicht existent, weil kein Objekt.
Und das ist übler Wortsalat.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 18:47.

Raphael
Administrator

44, Männlich

Beiträge: 243

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Raphael am 01.06.2017 18:17

@NvB

Nur weil es nicht in dein bzw. Raphaels Definitionensammlung passt? Du magst Raphaels Unterscheidungs-Irrsinn von mir aus genial finden, ich aber hielt es für ungenügend, Punkt.

Du stimmst offensichtlich weder mit dem Minimalkonsens noch mit den Axiomen und Definitionen dieses Forums überein. Daher ist der erste notwendige Schritt zu einer sinnvollen Kommunikation gescheitert. Ich habe, mehr zum Vergnügen als zu irgend etwas anderem - ich war in der Stimmung - in Deine verlinkte PDF hineingesehen. Darin definierst Du Zeit als "das, was vergeht." Und genau deshalb wollte ich einmal hineinsehen - um herzhaft zu lachen. Das ist eine noch unbrauchbarere und einfältigere Definition als selbst ein echter Könner wie Einstein sie lieferte (Zeit ist, was die Uhr anzeigt).

Alles weitere erübrigt sich dann mit folgender Aussage:

Wenn ich ehrlich sein soll, vermag ich gar nicht zu sagen, was Materie im allgemeinen sein soll...

Das ist immerhin ehrlich. Aber es ist auch das Eingeständnis, daß Deine Gedanken aller Wahrscheinlichkeit nach nichts mit der Realität, der materiellen Wirklichkeit, zu tun haben werden. Und so ist es dann ja auch.

Ich kann jedenfalls mit Raphaels Kram kein solches Modell erstellen, wie ich es tat.

Exakt! Mein "Kram" ist genau dazu da: Daß man nicht irgendeinen immateriellen Unfug zusammenstellen kann. Die Definitionen sind so eng gefaßt, damit dem Unsinn der Reifikation möglichst effektiv Einhalt geboten wird.

Da wir uns über die Bedeutung zentraler Worte nicht einig werden konnten, macht es keinen Sinn, über Deine Ausführungen zu diskutieren. Deine spärlich vorhandenen Definitionen für zentrale Begriffe - siehe Zeit - halte ich für wenig durchdacht und überhaupt nicht hilfreich.
Du kannst mit meinem Kram nichts anfangen. Merkwürdig, daß Du trotzdem in meinem Forum schreibst. Der Minimalkonsens wird in Zukunft härter durchgesetzt werden und Du bist der Erste, der das zu spüren bekommt. Nimm bitte Deine unausgegorene "Theorie" und präsentiere sie woanders. Hier ist kein Platz dafür. Meine Spielregeln sind nicht kompatibel mit Deinen. Und dies ist nunmal mein Spielplatz.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 18:19.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 18:22

@Raphael

Antworten

NvB
Gelöschter Benutzer

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von NvB am 01.06.2017 19:15

Dann stell du doch mal eine eigene Objektdefinition auf.

Was bitte ist dies für eine Aufforderung? Meine Definitionen stehen am Ende meines PDFs - sagt Bescheid, wenn ihr diese gelesen habt, dann können wir uns noch mal darüber unterhalten, ob Zeit das ist, was vergeht (was sich btw. @Raphael kaum von Objekt ist alles, was Form hat, unterscheidet. Unpräzise und unbrauchbar). Ach... Ihr habt ja bereits behauptet, diese Definitionen gelesen zu haben... ich lach mich tot.
Ferner (das äußerte ich bereits als Spacerat) ist Lokation sicher keine Strecke, Entfernung oder Abstand zu anderen Objekten, sondern ein Ort und damit ein Punkt und Existenz ist sicher nicht bloß das, was Form hat bzw. besitzt, denn "haben" und "besitzen" beschreiben ein und dasselbe, womit Existenz gleich Objekt gilt - das kann vorne und hinten nicht passen. Wer behauptet, z.B. dieser Beitrag hier würde nicht existieren, erzählt schlicht die Unwahrheit oder mogelt, wenn er ihn löscht.
Sicher sind meine Definitionen bei weitem ebenfalls noch nicht in Stein gemeisselt, aber immerhin weitaus rationaler als Raphaels Definitionen. Aber es ist immer wieder erfrischend, festzustellen, wie sich zwei Welten in der Physik, die alle ihrerseits ihre eigenen Probleme haben und sich über Lösungen streiten, gegenüber einer dritten Welt der Physik verhält, die evtl. rationale Lösungen liefert. Naja... was solls... man kann sich auch als Unwürdig erweisen und auf seinen "Mindestanforderungen" bestehen, aber sich auf einen Konsens einigen geht natürlich nicht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 19:19.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 20:11

@NvB

Hast du einen Knall? Drehst du jetzt durch?

Meine Definitionen stehen am Ende meines PDFs - sagt Bescheid, wenn ihr diese gelesen habt, dann können wir uns noch mal darüber unterhalten, ob Zeit das ist, was vergeht ... Ach... Ihr habt ja bereits behauptet, diese Definitionen gelesen zu haben... ich lach mich tot.
Klar habe ich das gelesen, sogar zitiert, schau mal unten nach. Was behauptest du da?

Wer behauptet, z.B. dieser Beitrag hier würde nicht existieren, erzählt schlicht die Unwahrheit oder mogelt, wenn er ihn löscht.
Nicht im Sinne der Definition. Im Sinne von WischiWaschi kann man das so sehen.

aber sich auf einen Konsens einigen geht natürlich nicht.
Naja. Konsens wäre saubere Wortverwendung. Und was verstehts du unter Einigung? Das deine unzureichenden Erklärungen alsl allgemeinverbindlich anerkannt werden?
Nochmal. Wie definierts du Objekt?
Wie definierst du Existenz?
Wenn du das nicht bringst, dann mußt du Leuten folgen die das können.

Deine Definition/Umschreibung von Objekten verweist zwingend auf ein einziges unendliches Objekt. Alles ist Objekt. Ich finde diese Vorstellung sind grundlegend verkehrt, im Gegenteil. Aber was hat man damit gekonnt, außer der metaphysikschen Spekulation ob das Unsiversum nun links oder rechtsrum gewebt ist. Für die praktische Anwendung ist das absolut ungeignet. Man könnte auch sagen, alle ist nicht oder mehr ist weniger.
Deine Objektumschreibung könnet man viel besser formulieren. Etwas so:
Es gibt Phänomene, welche sich modellieren lassen. Diejenigen Aspekte der Realität, welchen man dem besseren Verständnis Form und Lokalisation zuschreibt, nennt man Objekte.

...aber immerhin weitaus rationaler als Raphaels Definitionen.
Und? was heißt das jetzt? Ist das was Gutes? Ratio abgleitet von "Berechnung". Na rumgerechnet hast du schön in deiner Kiste, aber was hat das mit der Realität und vor allem mit Vernunft zu tun?

Antworten

NvB
Gelöschter Benutzer

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von NvB am 01.06.2017 20:40

Auf so einen Scheiß antworte ich eigentlich nicht, sondern melde ihn - was angesichts der Tatsache, dass der ach so rationale Raphael nicht auf meiner Seite steht, recht sinnlos erscheint.

Halt dich an die Nettiquette, sonst tue ich dies auch nicht!

Wie definierst du Existenz? Ich denke du hast gelesen?

"Existenz ist die Bestandsaufnahme aller Objekte und Konzepte. Es muss klar zwischen ideeller (konzeptioneller), objektiver und materieller Existenz unterschieden werden. Ideelle Existenzen - also Konzepte - können dabei nur theoretisch beschieben werden und besitzen keinerlei Eigenschaften - evtl. paradoxerweise nur die Eigenschaft keine Eigenschaften besitzen zu können. Objektive Existenzen besitzen die Eigenschaften im Raum positioniert und bewegt werden zu können und bei materiellen Existenzen kommt noch die Eigenschaft hinzu, Form besitzen zu können."

"Objekte sind Grundlage und Träger sämtlicher Eigenschaften. Ein Objekt ist somit nicht grundsätzlich materiell, denn Form haben zu können, ist eine Eigenschaft, ebenso sind auch Lokalisier- und Positionierbarkeit Eigenschaften von sowohl Teilchen als auch Wellen. Raum hat die Eigenschaft, lokalisier- und positionierbare Objekte aufnehmen zu können. Objekte unterscheiden sich von Konzepten nur darin, dass erstere Eigenschaften besitzen können."

Das nenne ich präzise. Nicht so banal wie "Form und Lokation besitzen", was sich, wie gesagt, von "Das, was Form hat" nicht wirklich unterscheidet.
Rede du (oder Raphael) noch mal von "WischiWaschi", Rationalität, Realität und Vernunft.

Ist aber eh' alles egal... du und Raphael haben sich bereits als Unwürdig erwiesen und ich bin nach wie vor nicht wichtig oder exellent genug, um euch etwas beibringen zu können.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 21:09.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 21:29


Existenz ist die Bestandsaufnahme aller Objekte und Konzepte.
Was ist unter einer Bestandausfnahme zu versehen? Welchen Bestand? Ein Füllsack von Realitätsfragmenten gut durchgenmsicht mit unausgeorenen Konzepten. Alles und Nichts? 
Es muss klar zwischen ideeller (konzeptioneller), objektiver und materieller Existenz unterschieden werden.
An wen richtet sich deine Aufforderung? Warum schreibst so sowas. Warum schreibts du nicht:
Ich unterscheide.... wobei das wie folgt definiert sein soll...

Ideelle Existenzen - also Konzepte - können dabei nur theoretisch beschieben werden und besitzen keinerlei Eigenschaften - evtl. paradoxerweise nur die Eigenschaft keine Eigenschaften besitzen zu können.
Wodurch definieren sie sich Eigenschaften dann? Was verstehst du unter Eigenschaften? Etwas intrinsische Eigenschaften physikalische Entitäten in der Realität? Gibt es nicht. Du schreibts nichts weiter - auch wenn sich diese Erkenntnis dir sich offensichtlich entzieht - Konzepte sind Konzepte oder Konzepte sind NICHTS. Sehr oberflächliche und absolut ungeignet für irgendwas.
Objektive Existenzen besitzen die Eigenschaften im Raum positioniert und bewegt zu werden und bei materiellen Existenzen kommt noch die Eigenschaft hinzu, Form besitzen zu können."

Ich setze mal deine Definitionen zusammen
"Die objektive Existenzen Bestandsaufnahme aller Objekte und Konzepte besitzen die Eigenschaften im Raum positioniert und bewegt zu werden und bei materiellen Existenzen kommt noch die Eigenschaft hinzu, Form besitzen zu können."
Zugegeben, das war jetzt etwas gemein.

Du definierts damit Objekt im Raum, welche keine Form besitzen und somit unendlich sind. Wie willst du sie ausmachen und abgenzen? Weiterhin sind sie somit mit der Gesamtheit identisch. Dann eröffnest du eine Sonderklasse, welche zusätzlich noch Form besitzen. Auch das ist falsch, weil wir Form nur kognitiv bestimmen.

Unter dem Strich bleiben schlecht definiert Objekt, welche bewegt werden können, mit Form, was Raphaels Definition einigermaßen nahe kommt + unscharfe Objekte ohne Form und Begrenzung. Mischmasch.

Was du bescheibst ist ehr ein Abbild deiner Vorstellungswelt. Es ist wie ich sage, eine Verwechslung von Fiktion und Realität. Willkommen im Club in dem ich kein Mitglied mehr bin.

Und über den Haupteinwand gehtst du nonchalant hinweg. Du missachtest die Foren-Rules und versucht mit der Brechstange Regeln aufzubrechen, denen du dich freiwillig unterwerfen kannst oder auch nicht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 21:30.

NvB
Gelöschter Benutzer

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von NvB am 01.06.2017 21:44

Was für eine dämliche Fragerei... Noch nie was von Postulaten gehört? Sind (An)Forderungen und Vorraussetzungen einer Theorie. Da schreibt man nicht, was man selber annimmt, sondern um des Verständnisses Willen fordert. Im Übrigen ist es nicht besonders klug, mir genau solche Tipps zu geben, die Raphael und damit du selber nicht befolgen. Und am Verständnis musst du ohnehin auch noch arbeiten, dass kann ja bereits mein Nachbar mit Hauptschulabschluss besser.

Zugegeben, das war jetzt etwas gemein.
Gemein? Neee, dumm wars! Aber das bekommst du ja in deiner subjektiven Realität nicht auf den Schirm.

Ich breche mit Definitionen, die ich für nicht ausreichend präzise genug oder gar falsch halte. Wenn das Foren-Rules sein sollten, dann solltet ihr mich sperren. Ich streite mich doch nicht mit Volk, dass mich in eine Form pressen will, in die ich nicht mehr passe, weil zu klein. Außerdem haben da auch schon Urknaller, Relativisten und Susskinder bei versagt und ihr gebt euch diese Blöße jetzt auch. Vllt. solltet ihr euch mal überlegen, ob ihr wirklich Lösungen suchen oder stets nur euren eigenen Mist verbreiten wollt. Ich wollte letzteres jedenfalls nicht - ich unterbreitete nur Vorschläge und durfte mir deswegen mal wieder festgefahrenen Blödsinn annhören, der mir inzwischen schon aus den Ohren quillt. Das ist keine Diskussionsbasis - weder hier noch irgendwo anders.

Ach ja... Eine Bestandsaufnahme wird auch Inventur genannt. Dabei vergleicht man Sollwerte mit Istwerten inkl. aller Materialien, Aktiva und Passiva, sprich Kapital - da kannst du ja gerne mal das Zählen von Konzepten weg lassen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 22:18.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 22:14


Ich breche mit Definitionen, die ich für nicht ausreichend präzise genug oder gar falsch halte. Wenn das Foren-Rules sein sollten, dann solltet ihr mich sperren.
Das ist Spam und trolling. Früher hätte man Trotzküpfigkeit, Unseinsichtig oder Starrsinn gesagt.

Da schreibt man nicht, was man selber annimmt, sondern um des Verständnisses Willen fordert.
Achso, da soll wir uns selbst um Definitionen bemühen, dass wir dich verstehen können. Du machts es dir aber einfach.
Im Übrigen ist es nicht besonders klug, mir genau solche Tipps zu geben, die Raphael und damit du selber nicht befolgen.
Welche, welche? Höre doch mal auf zu labern. Werde bitte mal konkret.
Und am Verständnis musst du ohnehin auch noch arbeiten, dass kann ja bereits mein Nachbar mit Hauptschulabschluss besser.
Na klar. Und der Hund und der Postbote. Glaubst du das deine Argumentaion nun besser geworden ist.
Aber das bekommst du ja in deiner subjektiven Realität nicht auf den Schirm.
dito
Ich breche mit Definitionen, die ich für nicht ausreichend präzise genug oder gar falsch halte.
Ist dir unbenommen. Ist völlig egal und eine Null-Information.
Ich esse keine Sachen die mir nicht schmecken, ich rede nicht mit Leuten die ich nicht mag, ich zieh keine Hosen an, welche zu kurz sind ....ich könnte den ganzen Tag solches Zeug schreiben...warte mal ich schmeiße den Phrasencomputer an, der bekommt das auch hin.
Wenn das Foren-Rules sein sollten, dann solltet ihr mich sperren.
Andeer sollen etwas für dich exekutieren, weil du die Konsequenz einer höflichen Einladung unter Bedingungen nicht akzeptieren kannst.
Ich streite mich doch nicht mit Volk, dass mich in eine Form pressen will, in die ich nicht mehr passe, weil zu klein.
Zu Befehl, eure Majestät.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 22:31.

NvB
Gelöschter Benutzer

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von NvB am 01.06.2017 22:21

Ich sage jetzt gar nichts mehr, wird mir zu dumm mit dir. Jeder Hauptschüler versteht meine Definition - aber du hast anscheinend studiert, deswegen muss man dir wohl alles häppchenweise Erklären.

Nur schade um jene, die meine Ausführungen evtl. verstanden hätten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 22:33.
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