Notwendigkeit der dunklen Materie

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 01.06.2017 08:12

Hallo NvB!

Dann macht es keinen Sinn, das zu vertiefen. Die hiesigen Definitionen sind für meine Theorie vollkommen ungenügend
Naja, ich denke, dass dies alles Modellvorstellungen sind. Und Wellen sind per Definition keine Objekte, sondern nur Modellvorstellungen (Konzepte). Denn sie haben weder Form noch Lokalität. Sie werden nur an Ozillographen dargestellt.


ABER:

Also grundsätzlich können somit nur Teilchen Objekte sein. Allerdings können diese Teilchen gewisse Eigenschaften haben, die sie uns gegenüber wie "Wellen" erscheinen lassen. Wäre dies ein Kompromissangebot?
Exakt mit dieser Problematik habe ich mich in meiner Theorie TDT (natürlich auch nur eine Modellvorstellung) beschäftigt. Womit für mich eine Welle lediglich die zweidimensionale Darstellung eines dreidimensional rotierenden Teilchenstroms ist. Wenn man dieses spralförmig rotierende "Objekt" von der Seite (parallel zur Ausbreitungsrichtung) betrachtet, hat man... eine Welle.
Womit wir bei Wellen nur von Eigenschaften von Objekten sprechen.

Hmm... kalt und heiß.
Exakt das Selbe, wenn wir von kalt und heiß sprechen. Kalt und heiß sind lediglich Eigenschaften von Luftmolekülen (die Objekte sind). Willkommen bei der "objektorientierten Programmierung"!

In meiner Theorie existiert eine Spiralwellenart, die (inzwischen) grundsätzlich gravitativ wirkt
OK, dann kommen wir der Lösung schon etwas näher!

 

Ich kann für jeden Radius einer Rotationskurve einen Exponenten x berechnen und damit über v∝r^x ein Cx. Dieses Cx kann ich mit dem Cx vergleichen, welches sich aus G und der Galaxiemasse M ergibt. Sind sie gleich, ist G konstant, sind sie es nicht, dann nicht.
Ja, es sicherlich eine Tatsache, dass alle drei Faktoren zueinander in Relation stehen. Nur hat man dann noch immer nicht geklärt was Gravitation ist. Warum ist sie für uns so wichtig? Weil sie uns an die Erde presst! Und damit haben wir bereits einen wesentlichen Grundbaustein fixiert. Meiner Theorie nach ziehen sich Massen nicht an, sondern werden aneinandergepresst. OK, ist nur eine Sichtweise, m.A. nach aber eine wesentliche, essentielle, denn ich gehe von einer Druckkraft aus.

@wl01: die 1/r²-Abhängigkeit kommt beim Gravitationsgesetz nicht von der größer werdenden Oberfläche einer Kugel, wie bei Coulomb, sondern von Kepler III...
Deshalb gehe ich grundsätzlich eher von der Kugeloberfläche aus. Allerdings, da "meine" Druckkraft auch in die Materie der Kugel eindringt und dort mit der Materie wechselwirkt, hat auch die Masse eine gewisse Auswirkung auf diese Kraft.


Außerdem:

Ist eigentlich mal jemandem aufgefallen, dass Dunkle Energie nur deswegen erforderlich ist, weil sich auf die Rotationskurven von Galaxien Kepler III nicht nicht anwenden lässt?
Ich gehe davon aus, dass du in diesem Fall Dunkle Materie meinst und nicht Dunkle Energie? Denn exakt diese Materie benötigt die heutige Physik, um die Rotationsgeschwindigkeit der Galaxienarme zu erklären. Und Du definierst sie auch so, wie sie die etblierte Physik sieht (sagt übrigens die sog. "Mond-Theorie" auch aus). Du veränderst den Faktor C (also die Kepplerkonstante) oder auch Cx und rechnest damit unbewußt die Dunkle Materie einfach mit hinein (obwohl Du sie herausnehmen willst). Du gehst also von einem Halo von nicht sichtbarer Materie in der Periferie der Galaxien aus.

 

Diese Massen müssen ja irgendwo herkommen. Mit entsprechenden x ergäbe sich bei meiner Modifikation ein passendes Cx und die Annahme von Dunkler Materie (pro Halo bzw. Umlaufbahn) erübrigt sich. Die Erklärung, warum Galaxien ein anderes Rotationsverhalten an den Tag legen, wäre damit nicht Masse ansich, sondern ihre Verteilung auf den Umlaufbahnen, denn es sind keine einzelnen Planeten mehr.
Und exakt das ist bei einer von außen wirkenden "Gravitationskraft", die man als Dunkle Energie (ich nenne sie anders) bezeichen könnte, nicht nötig. Ich bezweifle all die Formeln nicht, bin allerdings der Ansicht von Alexander, dass sie einen Zirkelschluss verursachen. Sie beweisen sich selbst damit. Und exakt das ist nach Gödel einfach nicht möglich ("...dass hinreichend starke widerspruchsfreie Systeme ihre eigene Widerspruchsfreiheit nicht beweisen können").

 

@wl01: Die Viren sind ähnlich einem Computerprogramm NvB: Interessanter Punkt. Aber nicht jedes Programm ist gleich ein Virus.
Kennst Du Windows10? Alles was nicht wie Windows10 aussieht, wird abgedreht!

 

Gravitation aus EM-WW statt umgedreht. (Willkommen zurück im Gravitationskosmos. )
Allerdings bin ich hier deiner Ansicht, dass sich Gravitation nicht aus der EM-WW ergibt sondern umgekehr (m.A. aus einer Art Materie-Reibung). Das ist m.A. auch der Grund, weshalb Sonnen heiß sind!

 

Man kann nicht behaupten, Raum würde nicht existieren, denn er ist erforderlich für Teilchen, Wellen und deren Bewegungen.
Womit ich wieder am Anfang meines Post gekommen bin. Raum ist nach bisheriger Definition ein Konzept, bzw. ein Modell. Er ist jedoch m.A. nach zwingende Vorausetzung zur Ausbreitung jeglicher EM-Strahlungen. Sprich eine Art Äther ist m.A. nach existent. Er kann jedoch erst dann als Objekt gelten, wenn seine Existenz bewiesen (messbar) wird!
Sprich: Ein Konzept, kann durch eine hinreichende Beweisführung durchaus zum Objekt werden. Und was eine hinreichende Beweisführung ist, ist oft sehr variabel.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 08:20.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 09:45

@Justin

Raum ist nach bisheriger Definition ein Konzept, bzw. ein Modell. Er ist jedoch m.A. nach zwingende Vorausetzung zur Ausbreitung jeglicher EM-Strahlungen. Sprich eine Art Äther ist m.A. nach existent.
Ein "vorhandener", quasiexistenter Äther wäre aber keine Objekt™ im Sinn der Definition, da zur Feststellung mindestens zwei  
Objekte vorhanden sein müßten. Raphaels Definition ist aber sehr zielführend. Die Unterscheidung von Exitistenz™  und Realität/Vorhandensein habe ich schon häufiger vorgenommen. So kann man vorgehen und es verschwinden viele Widersprüche
Das Modell eines Äthers hat unglaublichen Charme und auch hinter NvB´s Modell steckt nicht anderes. Es geht also wie immer nur um eine Modellierung bzw. Formalisierung.

Naja, ich denke, dass dies alles Modellvorstellungen sind.
Danke. Ein Lichtblick. Endlich. Die Welt ist doch nicht verloren und wird von Verrückten überrannt.

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NvB
Gelöschter Benutzer

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von NvB am 01.06.2017 10:42

...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 19:10.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 11:20

@NvB

Ich fange mal anders herum an. Aus was bestehen eure Teilchen bzw. Ladungsträger und welche Radien oder Durchmesser haben sie?
Du kapierst es nicht oder! Was ist daran so schwer zu verstehen? Es sind M O D E L L E !
Du faselst so, als ob es DAS in dieser oder jener Form geben kann. Es sind und bleiben Modelle. Es gibt keine Teilchen, sondern nur Modelle, welche auf einer Teilchenannahme basieren. Die Relaität ist unteilbar. Wäre es anders, müßtest du eine Trennschicht definieren. Diese wäre aber wirklungslos und damit wieder durchdringlich. Widerspruch,  Hirnschiß also.
Damit löst sich ein Wellen-Teilchenwiderspruch ebenso in Luft auf. Er entsteht nur dann, wenn man Modelle mit der Realität verwechselst. Wach mal auf! Entflechte mal deine Überlegungen.
Genau den Modellcharakter jeglicher Überlegung kapierst du nicht und zu allerst solltest du daran arbeiten!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 11:41.

NvB
Gelöschter Benutzer

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von NvB am 01.06.2017 11:49

Ach so ist das... Ich bin aber auch ein Dussel.

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Dieter

90, Männlich

Beiträge: 182

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 01.06.2017 12:04

Hallo NvB,

Ich fange mal anders herum an. Aus was bestehen eure Teilchen bzw. Ladungsträger und welche Radien oder Durchmesser haben sie?

Ganz eifach ein eT  ist ein Objekt dem eine Masse zugeschrieben wird, weiter nichts, demn es hat kein Volumen, das entsteht erst, wenn man mehrere hat und da Graviation anziehen ist, würden sie in einander stürzen und ein größeres bilden und das verhindert die Bewegung die sie erhalten, die auf einer gekrümmten Bahn ein Gleichgewicht zur Gravitation bildet und somit dem Teilchensystem ein Volumen gibt.
Und Ladungsträger werden sie autonmatisch, wenn sei sich bewegen, je nach diesem Zuastand.
Und einen Radius hat nur die Bewegung  und der ist je nach der Krümmung variabel.
Das ist die ganze Physik, nur Variationen diieses Verhalten.

Dieter

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 12:06.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 14:14

@NvB

Ach so ist das... Ich bin aber auch ein Dussel.
Kein Problem. Gern geschehen. Du bist nicht der erste dem ich sein Teilchchen-Wellen-Zoo kaputt gemacht habe. Bin halt ein Arsch.

Nachtrag:
Ich habe in dein Pdf reingelesen. Ich finde ja manche Überlegugen ganz lustig, aber du solltst mal die Metaphysik rausschmeißen. Dieser Vorwurf trifft nicht nur dich, weil es eine weitverbreitetes Phänomen ist. Das Problem an solchen Überlegungen ist doch, dass sie am Mainstream-Urknallkosmos usw. andocken und sich darauf beziehen. Sie stellen nur eine Variation des ewigen Unsinns dar.

Darüber hinaus ist Zeit nur ein Begriff und erfreut sich einer ideellen Existenz - mit anderen Worten: Zeit ist nicht objektiv und schon gar nicht materiell wahrnehmbar.
Abgesehen von dem Quatsch mit dem "Erfreuen" und der komischen Formulierung von einer "ideellen Existenz" ist Zeit demnach eine gedankliche Vorstellungen, eben ein Konzept.

Demnach ist Zeit nur subjektiv mess- und wahrnehmbar.
Wie willst du einen Begriff, etwas Ideelles (kommt von Idee), ein Konzept, eine Vorstellung denn bitte schön messen? Du kannst Zeigerstellungen nur interpretieren. Willst du behaupten eine Uhr misst die Zeit?
Und Zeit ist auch nicht wahrnehmbar, denn für eine Vorstellungen hat man keine Rezeptoren. Du kann etwas beliebiges wahrnehmen und das kognitiv als Zeit interpretieren und auslegen. Mehr nicht.

Zeit vergeht auch dann, wenn sie nicht gemessen wird.
In welchem Parallelunsiversum findet das statt? Wie kann eine Konzept, eine gedankliche Vorstellungen ein derartiges Eigenleben entwickeln? Antwort: Gar nicht.

Das ist metaphysische, esoterische Lyrik, sonst nichts.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 15:36.

NvB
Gelöschter Benutzer

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von NvB am 01.06.2017 16:13

Es hat sich als äußerst sinnlos erwiesen, dies zu vertiefen und ich bin viel zu unwichtig und unachtsam, als dass ich exzellenter sein könnte, als alle anderen.

Du bist nicht nur ein A...., du kannst als solches auch nicht lesen, sonst hättest du gelesen, dass mein Teilchen-Modell genau dem entspricht, wovon du zuvor gefaselt hast. Und jetzt erzähl mir mal was Neues.

Antworten

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 17:13

@NvB

Du bist nicht nur ein A...., du kannst als solches auch nicht lesen, sonst hättest du gelesen, dass mein Teilchen-Modell genau dem entspricht, wovon du zuvor gefaselt hast. Und jetzt erzähl mir mal was Neues.
Hey, kein Grund ausfällig zu werden. Bleib mal bei den Fakten und beziehe dich auf meine Äußerung und pauschalisiere nichts.
Mit deiner Zeitbetrachtung lagst du schon mal daneben. Das habe ich klar gestellt. Ich mache dir das nicht persönlich zum Vorwurf, weil es ein weitverbreiteter Unsinn ist.
Darum finde ich Raphaels Objekt-Konzeptunterscheidung ja so genial. Er hat Schluss gemacht mit solchem Unfug.
Kann man erkennen.
Du tauscht hier auf und erwartest das wir deinen Schlußfolgerungen folgen und bist beleidigt, wenn auf Fehler hingewiesen wird. Mir ist immer noch nicht klar, wohin folgen? Was ist die Schlussfolgerung, wenn jemand das bessere Modell aufmacht, außer das er auf einen Sockel gehieft werden möchte.

Aber was macht es für einen Sinn sich damit dezidiert auseinander zu setzen, wenn Realität und Fiktionen vermischt sind. Annahmefehler. Aus deiner Pdf kann mann nicht kopieren - vielleicht bin ich ja auch zu blöd - das erleichtert nicht das Zitieren.

denn anscheinend ist sie in der Physik sowohl Teilchen als auch Welle
Sehr richtig, aber sich in einem anderern Kontext als beabsichtigt.

Du schreibts einiges über Objekte; über ideelle, objektive und matrielle Existenz; über Konzepte und dahinter steckt Überlegung und im gewissen Weise ist das auch schön und richtig. Ich erkenne das an. Du versuchts vorbildlich eine Ordnung zu finden.
Aber diese Darstellungen sind nicht konsitent.
Du behauptest hier, dass dein Teilchenmodell dem entspricht was ich hier gefaselt habe. Das stimmt nicht.
Teilche sind Objekt, von denen nur ein...
Teilchenfinderei ist nicht mein Geschäft. Ich hatte das erwähnt, die Unmöglichkeit einer Abtrennung. Sollte einleuchten. Teilchen sind existierende, abgegrenzte Objekte, mit Form, im Zusammenspiel mit einem kognitven Prozess in einer unteilbaren Realität.
Das ist eine valide Anschauung. Wer also immer kommt und behaupt er habe ein Teilchen hier und da entdeckt, sollte sich erst mal mit den Grundlagen vertraut machen. Das ist die Leistung. Hat man diese Hürde genommen, kann man weiter reden.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 17:18.

NvB
Gelöschter Benutzer

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von NvB am 01.06.2017 17:43

Ich bin nicht Ausfallend geworden, ich habe mich nur angepasst - ausfallend wird man mMn bereits, wenn man die Meinung eines Anderen unreflektiert als Unfug bezeichnet. Ich werde mich nicht auf deine Äußerung beziehen, weil dies bereits geschehen ist, du es nur nicht gelesen hast. Wer sagt dir, dass ich Unfug schreibe? Nur weil es nicht in dein bzw. Raphaels Definitionensammlung passt? Du magst Raphaels Unterscheidungs-Irrsinn von mir aus genial finden, ich aber hielt es für ungenügend, Punkt. Ich kann jedenfalls mit Raphaels Kram kein solches Modell erstellen, wie ich es tat. Ich weiß genau, dass du von meinem Modell noch nicht ein bisschen gelesen hast, weil sonst würdest du keine Texte verfassen, auf welche man nur noch

Ach so ist dass... Ich bin aber auch ein Dussel.

antworten kann, worauf ein entgegnetes
Gern geschehen.


mir persönlich bereits alles sagt. Es ist immernoch sinnlos darüber zu debattieren - das ist die objektive Realität, leider für dich blöderweise nicht existent, weil kein Objekt.

Woher willst du eigentlich wissen, was ich von Menschen, die glauben zu wissen, noch erwarte? Nichts! Ich erwarte tatsächlich gar nichts. Ich bin, wie gesagt, viel zu unachtsam und unwichtig, um mit eurer Exzellez mitzuhalten. Macht aber nichts. Ich jedenfalls erhebe, im Gegensatz zu dir, nicht den Anspruch, am achtsamsten, wichtigsten und exzellentesten zu sein, nur jenen, dass ich viele Problematiken, die du hier aufzeigst, vermutlich bereits gelöst habe und du dies gewissenhaft überliest, weil du lieber kritisierst. Da kannst du (et al) mir Metaphysik vorwerfen, solange du willst, für eine derartige Wahrnehmung meinerseits, stehe ich aber nicht zur Verfügung.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 17:51.
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