Notwendigkeit der dunklen Materie
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NvB
Gelöschter Benutzer
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 01.06.2017 09:45@Justin
Objekte vorhanden sein müßten. Raphaels Definition ist aber sehr zielführend. Die Unterscheidung von Exitistenz™ und Realität/Vorhandensein habe ich schon häufiger vorgenommen. So kann man vorgehen und es verschwinden viele Widersprüche
Das Modell eines Äthers hat unglaublichen Charme und auch hinter NvB´s Modell steckt nicht anderes. Es geht also wie immer nur um eine Modellierung bzw. Formalisierung.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von wl01 am 01.06.2017 08:12Hallo NvB!
ABER:
Also grundsätzlich können somit nur Teilchen Objekte sein. Allerdings können diese Teilchen gewisse Eigenschaften haben, die sie uns gegenüber wie "Wellen" erscheinen lassen. Wäre dies ein Kompromissangebot?
Exakt mit dieser Problematik habe ich mich in meiner Theorie TDT (natürlich auch nur eine Modellvorstellung) beschäftigt. Womit für mich eine Welle lediglich die zweidimensionale Darstellung eines dreidimensional rotierenden Teilchenstroms ist. Wenn man dieses spralförmig rotierende "Objekt" von der Seite (parallel zur Ausbreitungsrichtung) betrachtet, hat man... eine Welle.
Womit wir bei Wellen nur von Eigenschaften von Objekten sprechen.
Außerdem:
Sprich: Ein Konzept, kann durch eine hinreichende Beweisführung durchaus zum Objekt werden. Und was eine hinreichende Beweisführung ist, ist oft sehr variabel.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
NvB
Gelöschter Benutzer
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von NvB am 31.05.2017 21:05Ich kann für jeden Radius einer Rotationskurve einen Exponenten x berechnen und damit über v∝r^x ein Cx. Dieses Cx kann ich mit dem Cx vergleichen, welches sich aus G und der Galaxiemasse M ergibt. Sind sie gleich, ist G konstant, sind sie es nicht, dann nicht.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 31.05.2017 20:24@NvB
Indem du aber die dunkle Materie rausnimmst, was ich ja sehr begrüße, erreichst du was? Du erledigts das Geschäft vom wem?
NvB
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NvB
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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von NvB am 31.05.2017 17:09Deine Berechnungen, wie z.B. deine Modifikation der Gravitationsgesetzes. Ich finde meine schlüssiger und sehr viel einfacher und letztlich (hoffentlich) auch einfacher zu belegen.
Ach ja... Die Tatsache, dass deine Berechnungen auch noch in reiner Textform statt z.B. in Latex-Formeln dort stehen, macht es noch um Einiges schwieriger. Evtl. könnte dabei aber ein Online-Latex-Formel-Editor helfen.
Eine einzige Elementarmasse gibt es bei mir auch, was den ersten Bruch mit dem elektrischen- bzw. dem Plasmaversum bedeutet. Masse (Gravitation) entsteht bei mit nicht aus Ladung (EM-WW) sondern umgekehrt. Steht alles im PDF in meiner Signatur. Das ist das, was ich Physik nenne - "Wahrheit findet sich in der Einfachheit" (Sir Isaak Newton).
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von Dieter am 31.05.2017 16:45Hallo NvB,
das Problem ist bei mir, dass alles nur auf die Masse eines "elementaren Teilchens" eT bezogen ist und man deshalb Länge und Zeit beliebig wählen kann.
Die Physik spielt sich aber nur so ab, das beide Beschjreibungen immer ein Gleichgewicht bilden, weiter nichts, das nennt man dann Physik.
Was ist daran so kompliziert?
Dieter
NvB
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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von NvB am 31.05.2017 12:59Hallo Alexander
Das ist genau der Punkt - Ich habe keine. Hätte aber gerne welche, weiß aber nicht, woher ich welche bekommen kann.
Das Einzige, was ich bisher tun kann, ist, mir Daten aus dem Ärmel zu schütteln (Referenzmassen) bzw. erstellen zu lassen (Rotationskurven). Das Problem dabei ist, dass ich den Grund für die Diskrepanzen in den Rotationskurven nur erahnen - in Galaxien hat man es mit "Ringmassen" und nicht mit Punktmassen zu tun - kann und dabei nicht weiß, welche Masseverteilungen auf welchen Bahnen welche Umlaufgeschwindigkeiten ergeben. Da kann ich beliebig Massen und Rotationskurven in die Simulation bringen und daraus schließen, dass die Gravitationskonstante nicht konstant ist. Diese Annahme würde aber durch nichts gestützt, wenn Referenzmasse und Rotationskurve nicht zusammenpassen - also nicht von einer real existierenden Galaxie stammen.
Im Moment ist für diese Modifikation also tatsächlich nur die Schlüssigkeit relevant.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 31.05.2017 11:57@NvB
Ich bestreite die Stringenz und Relevanz deiner Gleichungen nicht. Und dunkle Materie in der propagierten Form halte ich ohnehin für einen absoluten Unfug. Aber woher nimmst du deine Referenzmassen?