Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
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Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Roland am 07.11.2016 14:19Hallo Dieter,
ich habe nicht nach einer Rechnung gefragt sondern danach, was 1 kg auf dem Mond wiegt. Dann erwarte ich eine Antwort entsprechend x N!
Wo in deiner Rechnung ist das Ergebnis zu sehen? Ist es 4,9e26 oder 1e-14 oder 6,7e3 kg Mondmasse oder willst du mich nur verarschen oder ist dein erster Satz "Wiegen tut es immer noch das Gleiche wie auf der Erde" das Ergebnis gewesen?
Dann wiegt das 1 kg auf dem Mond also 9,81 N.
Dann hast du mit deiner Theorie sogar den echten Mondlandungsfilm widerlegt.
Ansonsten hast du meine Einwände bezüglich der Addition und den dabei wirkenden unterschiedlichen Einheiten nicht widerlegt und deshalb MUSS deine These grundsätzlich falsch sein. Egal ob mit oder ohne Berücksichtigung der Anzahl Unterhosenwechsel je Jahr!
Da denke ich nicht nach, weil ich über erkannte falsche Theorien grundsätzlich nicht weiter nachdenke! Ich denke lieber darüber nach, weshalb ich in meinem Elektronenmodell beim magnetischen Moment eine relative Abweichung von 2e-10 vom gemessenen Wert habe und weshalb bei meinem Photonemodell die Feinstrukturkonstante auch eine Abweichung von 3e-10 vom "anerkannten" Wert zeigt. Wo liegt da mein Denkfehler? Darüber grüble ich viel lieber nach!
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Rico am 07.11.2016 15:03Und wieso nicht 'können'?
Weil man nur im aktualistischen Formalismus gegenwärtiger Verhältnisse denken kann? Die Geo-Loge lässt auch grüßen.
Und je nach Bewegungsgeschwindigkeit v der positiv '+'geladenen Objekte (Sonne >Sonnensystem >Planeten >Trabanten...) entsteht elektrostatische Reibung resp. Stress im negativ '-' geladenen Feld. Ein Planet fliegt dann wie eine wankende Hummel durch einen langsamen Schwarm Eintagsfleigen.... Da 'sie' eine Geschwindigkeit von Objekten im schwankenden Plasmafeld virtueller „Photonen" nicht eruieren können versagt der gesamte Formalismus.
Siehe die Narben auf Pluto:
https://www.youtube.com/watch?v=QdWXuzbMF9E
Wenn man also nur vom Gegenwärtigen Zustand aus seine „Wissenschaftlichen" Regeln ins unbekannte vergangener Verhältnisse linearmathematisch extrapoliert..... kann man es heute sogar vom Brotfahrer, Präsidenten bis zum Nobelpreisträger bringen....
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Roland am 07.11.2016 15:35Die Sonnenwindelektronen, welche mit 800 km/s an die Erde heranrauschen, erreichen bereits bei einer Spannung der Erde von 2 Volt die Erde nicht mehr mehr im Zentralbeschuß und die anderen werden sowieso abgelenkt! Wenn sie mit Lichtgeschwindigkeit ankommen, genügt eine Aufladung der Erde auf rund 260 kV, um das Eindringen von weiteren Elektronen zu verhindern. Dann sind auf dem Erdkondensator rund 7 kWh elektrischer Energie gespeichert!
Für Protonen sieht es anders aus. Für 800 km/s ist die Ladegrenze 3500 V und für Lichtgeschwindigkeit 500 Mio Volt. Für LG ist dann die maximal geladene Energie 25 Mio kWh und dies entspricht einer Kernwaffe entsprechend 23 kt, also ungefähr Hiroshima.
Bei einem Blitz macht sich diese Energie wie bereits mit der Lichtbogenwirkung eines langen Lichtbogens an den Elektroden gezeigt zu einem nur extrem kleinen Bruchteil an der Elektrode bemerkbar.
Da jedoch eine positive Ladung negative Ladungen anzieht und deshalb eine mit Protonen geladene Erde sich gar nicht so stark aufladen kann, weil sie fortlaufend auch entladen wird, entfällt diese scheingewaltige Auflademöglichkeit sowieso.
Dieses Tunderboltprojekt ist ein Projekt von und für gläubige Deppen!
Diese Füsiger im Th. Video (Pluto) behaupten nur, daß mit dem Gesehenen auf Pluto die sogenannte Standardtheorie widerlegt sein. Nun, sie haben damit eben eine andere Deppentheorie widerlegt. Mehr aber nicht. Die Th.B. Theorie entspricht nur der derzeitig grassierenden Flachkopfgrippe auf einem etwas höheren Niveau.
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Dieter am 07.11.2016 17:26Hallo Roland,
Nein, wie bekannt
G_M*m_M/ r_M^2 =1E-14*4,9E26/1,7E6^2 = 1,6 N
Dann brauchen wir uns nicht weiter unterhalten.
Dieter Grosch
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Roland am 07.11.2016 17:51Also 9,81 N
Und die 1,6 N sind das dasselbe wie die 9,81 N auf der Erde?
Geh weiter im Sandkasten spielen, aber ohne mich!
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Rico am 07.11.2016 19:39Und was ist mit dem Atmosphärischen Moment?
Fällt wohl unter den Tisch?
Eine wechselwirkend hochionisierte Atmosphäre wird zum Kondensator. Sitzt wie ein gewaltig expandierter Trafoklops zwischen den Elementen. Die Atmosphäre dürfte bei derartigen Szenarien enorm angewachsen sein und sich verdichtet haben. >Z.B. zu Erde-Mond Potentialausgleichen >Prometheus Gebirgs/Krustenfessel >Wasser. Halleluja.
Eine enorm angewachsene Plasmahülle lässt sodann die Planetare Rosenkranzkette = Titius Bode Reihe miteinander blitzartig korrespondieren.
Jupiter führt das Schauspiel wahrscheinlich gerade für alle Deppen in Endperiode vor.
Doch wie will man was selbstständig eruieren wenn Mutti morgens seit jeh her die Unterhosen rauslegt und die Marschrichtung bestimmt...?
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Roland am 07.11.2016 22:31Die Atmosphäre ist die äußere Oberfläche des Planeten und für die gelten die angegebenen Grenzspannungen und deshalb entfällt das "atmosphärische Moment" bis auf den Aspekt, daß die Atmosphäre sich noch etwas aufblähen könnte und damit der Radius und die Kapazität des Kondensators etwas größer wird. Ob hier noch Magnetfelder mit eine Rolle spielen oder nicht, ist auch unerheblich. Das ändert nur die Bahnen der unterschiedlich geladenen Teilchen. Ladungstrennende Reibungselektrizität gibt es nur innerhalb der Atmosphäre und sie ändert an der Gesamtladung und Auflademöglichkeit nach außen hin nichts.
Natürlich hat auch die Farbe des ...häuschens auch noch einen Einfluß und den kann ich zugegebenermaßen nicht einmal näherungsweise abschätzen. Das werden die Thunderboltexperten bestimmt noch erforschen.
Es gibt aber noch mehr solche Experten, auch bei den Nasen der NASA. Die phantasieren Leben auf dem Mars herbei indem sie behaupten, der Sonnenwind habe die Atmosphäre des Mars einst nach und nach weggeweht und sie stellen daher fest, daß Leben auf dem Mars wegen "dickerer Luft" möglich gewesen sein könnte. Der Mars verlöre sekündlich durch diesen Effekt 100 Gramm seiner Atmosphäre und daher war die Atmosphärenmasse vor Millionen oder Milliarden Jahren viel größer. Klar, einleuchtend und von irgendwoher müssen die Marsmännchen gekommen sein und daher ist es einleuchtend, daß das der Mars war.
Vor 4,5 Milliarden Jahren war die Atmosphärenmasse dann ungefähr um 100 kgLuft/m²Marsoberfläche größer und daher war der Mars viel lebensfreundlicher. Wir haben heute 10330 kgLuft/m²Erdoberfläche.
http://oiger.de/2015/11/08/solarwind-machte-mars-lebensfeindlich/156367
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Rico am 07.11.2016 22:46sicher, sicher....in etwa so wie aktuell auf der Sonnenoberfläche....
Die Nasa führt wie Du alle an der Nase herum mittels Gravitation und einstig riesig großen Marsmurmeltieren die vor 4,5 Milliard. Jahren(!) Planetenhopping betrieben. Alles voll zuverlässige APP Infos....
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Roland am 08.11.2016 01:09Zu diesen Lichtenbergfiguren habe ich mir dennoch Gedanken gemacht, welche auf der Erde ab und zu zu sehen sind und auf dem Mond anscheinend nicht.
Die Experimente zu den Lichtenbergfiguren zeigen, wie diese grundsätzlich zustandekommen können: Elektrische Ladungen und Entladungen. Dabei werden auch bisweilen Teile weggesprengt, weil sich bei "zu viel" Ladung große Spannungen im Material aufbauen können, welche die Materialfestigkeit übersteigen können.
Die Erde IST ein mit heißem Gas gefüllter Planet und aufgrund der hohen Temperaturen ist liegt das Gas teilweise auch im Plasmazustand vor. Das Gas vollführt auch starke Bewegungen, da der Kernreaktor im Zentrum bisweilen ganz ordentlich gebollert hat. Das bedeutet, unterhalb der Erdkruste haben wir mit den Wetterbedingungen einer sehr heißen Atmosphäre zu rechnen, genauso wie oberhalb der Erdkruste. Allerdings sind die beteiligten Massen um mehr als das tausendfache alleine von der Dichte her gesehen größer.
Zumindest zu Sintflutzeiten hat der Kernreaktor sehr ordentlich gearbeitet, wenn man die in der Bibel angegebenen Dauer des Ereignisses zugrundelegt. Daraus kann man eine Erdexpansion von rund 10 - 20 km/Tag ableiten. Heute hat man vielleicht 0,2 m/Jahr. Man darf also mit der rund 30 millionenfachen Reaktorleistung wie heute rechnen und entsprechend turbulent ging es in er inneren Erdatmosphäre zu.
Hierbei kann ich mir auch elektrische Phänomene vorstellen, welche diese Lichtenbergfiguren entstehen ließ! Blitz samt Donner sind wohl Normalitäten unter solchen Bedingungen.
Der Mond hat offenbar kein Sintflutereignis erlebt. Er ist auch ganz erheblich kleiner als die Erde und hat auch keine Meereskruste. Der Mond ist also nach seiner Geburt und mondumspannenden Kontinentbildung nicht expandiert. Sein innerer Kernreaktor ist wahrscheinlich noch nie angesprungen, da die Urandichte im Zentrum offenbar zu gering ist, falls er überhaupt nennenswerte Uranmengen fusioniert hat. Deshalb gibt es auch beim Mond höchstens harmlose innere Wetterverhältnisse und keine Lichtenbergfiguren.
Ansonsten: Das Erdalter dürfte bei rund 20 Mio Jahren liegen. Auch wenn die NASAnasen 4,5 Mrd. Jahre behaupten.
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Dieter am 08.11.2016 05:48Hallo Roland,
Richtig, sind das Gewicht von 1 Kg auf dem Mond.
Dieter Grosch