Expandierende Erde

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Expandierende Erde

von wl01 am 23.03.2016 20:07

Hallo Phil!

WL01:
... senkrechte Seitenlaufwerk, das die Natur eben nicht kennt.
Phil:
Schonmal Fische gesehen? 
Natürlich,
aber Du hast nur von Vögeln und Insekten gesprochen und übrigens...., die Fische haben eine sog. Rückenflosse, was natürlich die Goldflieger nicht haben.

Die einzigen Lebewesen die so etwas nicht hätten wären Meeressaurier... ähh, also Du meinst es war die Darstellung von Sauriern....????


Die vier Zylinder im Heck sind übrigens die Umlenkrollen zur Betätigung des Höhen-und Seitenruder!  

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.03.2016 07:07.

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Expandierende Erde

von Rico am 23.03.2016 20:32

...ich seh schon....

brauch heute wieder kein Kino.

Chips und Saft stehen bereit.

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Expandierende Erde

von Roland am 23.03.2016 21:23

Die vier Zylinder im Heck sind übrigens die Umlenkrollen zur Betätigung des Höhen-und Seitenruder!
Ich dachte schon, daß da die Butterbrote drin gewesen sein könnten. Allerdings wäre der Platz doch etwas außerhalb der Reichweite gewesen. Aber jetzt ist mir der wahre Zweck klar geworden 

Hier habe ich einmal die wesentlichen Daten eines Goldfliegers für verschiedene Riesengrößen berechnet.
Das Berechnungsverfahren hatte ich bereits grundsätzlich erläutert. Die wesentlichste Annahme ist die Gleitzahl für die aerodynamische Güte und 8 ist sicherlich nicht das Ende der Fahnenstange. Über den Auftriebsbeiwert kann ich frei verfügen. Er macht sich nur bei der Fluggeschwindigkeit und damit dem Leistungsbedarf bemerkbar. Je größer ich den wähle, desto kleiner ist die Fluggeschwindigkeit und damit auch der Leistungsbedarf. Bedarfsweise kann ich dieselben Daten auch mit kleinerer Spannweite und dafür größeren Auftriebsbeiwert erzielen.


Die Flughöhe habe ich vorgegeben. Zwischen 0 und den 10000 m ändert sich nicht viel. Es wird oben nur etwas kälter. Als Bodentemperatur habe ich 15°C angenommen.

Ein Blick auf das Gesamtgewicht zeigt, weshalb die Goldflieger als Tretflieger wie ein heutiges Fahrrad benutzt werden konnten. Natürlich habe ich dem Treter beim Start einiges an Mehrleistung zugemutet. Aber das ist für die kurze Startzeit zumutbar und jeder heutige Mensch könnte dies leisten. Bei der Berechnung der Startstrecke habe ich nur den Propeller als Antrieb vorausgesetzt. Der Luftwiderstand des Flugzeugs und die Bodenreibung ist ebenfalls mit in die Startstrecke einkalkuliert. Als Rollreibung habe ich einen Reibungsbeiwert von 0,03 angesetzt. Dies ist erheblich schlechter als bei einem Fahrrad.

Im Antriebsstrang wurden übliche Wirkungsgrade mit einkalkuliert und gleiches gilt für den Propeller. Wenn ich den Propeller etwas größer mache geht natürlich alles leichter. Wegen der geringen Leistung wäre auch ein Solarantrieb leicht möglich. Die hierfür benötigte Flächenleistung habe ich angegeben. Das schafft jede heutige Solarzelle problemlos. Das wäre sozusagen für den ganz bequemen Riesen eine Option. Gleiches git natürlich für einen Verbrennungsmotor. Damit fliegt es sich auch schneller. Die Flugreichweite mit einem 20 ltr. Tank, also noch 2 kp Mehrgewicht samt Motor bei den kleinen Goldfliegern, war sozusagen "gigantisch".

Im Vergleich zum Fahrradfahren sieht man auch, daß das Fliegen weitaus günstiger war. Man braucht nur eine Startbahn und ansonsten keine Straßen. Ich erinnere auch an die Startbahnlängen in Nasca.

Wenn damals 1750 t Steine transportiert werden konnten, war auch das Fliegen leicht möglich.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2016 21:39.

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Expandierende Erde

von Rico am 23.03.2016 21:38

@Roland

Was nun brennend interessiert. Im wahrsten Sinn des Wortes...

Wurden Miniaturmodelle Goldener Riesentretflugzeuge schon per Laserablation und Massenspektrometrisch untersucht?

Wie hoch ist die Reinheit eines goldenen Riesentretflugzeuges?

 

Also der flugfähige Barhockeranhänger ist scheinbar aus Kalk oder Bimsstein....

Übrigens steigt die Gefahr des Einfrierens der Leitwerkmechanik oberhalb 6000m rapide. Insbesondere die nördliche Fluggegend um Niflheim.
War die Leitwerkmechanik eventuell beheizt mittels seitlich angelöteten Glühkohletornistern?

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Expandierende Erde

von Rico am 23.03.2016 21:45

@Roland


Im Antriebsstrang wurden übliche Wirkungsgrade mit einkalkuliert und gleiches gilt für den Propeller. Wenn ich den Propeller etwas größer mache geht natürlich alles leichter.

Wenn Du den Propeller größer machst können Startschwierigkeiten auftreten, da die Landebahn zerstört wird.

Andererseits bei Ackerboden eignet sich diese Praktik hervorragend zum Saatfurchen Pflügen.
Dazu müssen die goldenen Tretflugzeuge nur mit ca. 1750t schweren Steinen beidseitig auf den Tragflächen belastet werden, um ein vorsätzliches abheben zu verhindern. Der Probeller arbeit nun einwandfrei vorran...
Zusätzlich kann der Barhockeranhänger aus Bimsstein angehangen werden, damit die Riesenfuhre nicht über den Feldrand schießt.

Kurvenlage ist aber dennoch beschissen....

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Expandierende Erde

von Rico am 23.03.2016 22:29

Verdammich Roland...

...das sind ernstzunehmende Fragen!

Roland bitte kommen...

over...

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Expandierende Erde

von Roland am 24.03.2016 13:58

Der adiabatische Temperaturgradient in einer Atmosphäre beträgt g/cp. g ist dabei die Gravitationsbeschleunigung und cp die spezifische Wärmekapazität des Gases bei konstantem Druck.

Heute hat man daher 9,81 m/s² / 1003 kgm²/s²K = 0,01 K/m.

Damals war die Schwerkraft nur 1/25 der heutigen und entsprechend klein war der Temperaturgradient. In 10000m Höhe war daher die Temperatur erst um 10000 m * 0,01 K/m * 1/25 abgesunken, also um 4 K.

Indes wirken auch noch andere Einflüsse auf den Temperaturgradienten ein, etwa Staub und Dunst, welche von der Sonne erwärmt werden und ihre Energie an die umgebende Luft übertragen. Daher erreicht der Temperaturgradient bei uns durchschnittlich nur das 0,65 fache des theoretischen Wertes.

Ich habe gerade gesehen, daß ich den Temperaturabfall beim Ausdruck (nur da) versehentlich zweimal berechnet habe und deshalb ist es in 10000 m noch keine 8,5°C kalt sondern nur 12,4 °C. Der Riese brauchte also noch keine Pudelmütze zu tragen.

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Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Expandierende Erde

von Phil am 24.03.2016 17:06

Es wurden zig Tierfiguren gefunden, auch von anderen Tieren. Es ist nur dank des Flugmaschinenblödsinns enorm schwierig, über Google irgendwas anderes als die Vögle/Fische/Insekten zu finden. Alle Figuren sind eindeutig stilisiert und nicht naturgetreu. Tierfossilien findet man, Flugmaschinenschrott allerdings nicht. Solange nichts besseres als selektive Interpretation von ausgewählten Details kommt, müssen wir gar nicht über Flugmaschinen oder Raumschiffe diskutieren. Dafür muss schon etwas besseres kommen...

Zudem gibt es Fische mit äußerst kleinen Rückenflossen, Welse, um nur ein Beispiel zu nennen. Spiralförmige Löcher in den Flossen oder Flügeln findet man ebenfalls nicht in der Natur, genausowenig die "Zylinder".

Ich habe versucht, den Ursprung der hier gezeigten Bilder zu finden, aber bisher ist es mir nicht geglückt:
http://ancientaliensdebunked.com/references-and-transcripts/tolima-fighter-jets/#_edn2
Dort sieht man mehrere Beispiele für Tierfiguren im gleichen stil, welche eindeutig keine Flugzeuge sind.

Indes wirken auch noch andere Einflüsse auf den Temperaturgradienten ein, etwa Staub und Dunst, welche von der Sonne erwärmt werden und ihre Energie an die umgebende Luft übertragen. Daher erreicht der Temperaturgradient bei uns durchschnittlich nur das 0,65 fache des theoretischen Wertes.
Das ist so nicht korrekt. Die Abweichung ergibt sich hauptsächlich durch den Wassergehalt der Luft. Die größten naoch oben gerichteten Vertikalbewegungen findet man in den gmäßigten Breiten entlang von Fronten, wo gesättigte Luft aufsteigt. Der feuchtadiabatische Temperaturgradient ist dabei ausschlaggebend und der ist recht nahe bei 0.65 K/km, dabei ist er jedoch an der Oberfläche deutlich geringer als weiter oben wegen des geringeren Wasserdampfanteils. In der Praxis findet man meist einen Wert zwischen dem feucht- und dem trockenadiabatischen Temperaturgradienten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.03.2016 17:18.

inductor

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Beiträge: 244

Re: Expandierende Erde

von inductor am 24.03.2016 17:31

Ich habe versucht, den Ursprung der hier gezeigten Bilder zu finden, aber bisher ist es mir nicht geglückt:

Wundert mich nicht, denn da liegt vermutlich der Hund begraben. Auf diesem Bild in der Mitte etwa erkennt man einen Tiefdecker mit Propeller, Seiten- und Querruder. Meiner Meinung nach muss der Künstler ein halbwegs modernes Flugzeug gesehen haben. Somit stellt sich mir zu allererst die Frage: Wo kommen diese Flieger her und wie alt sind sie wirklich? Das betrifft nur die hier abgebildeten und nicht etwaige andere Goldfiguren. So lange das nicht geklärt ist erübrigen sich sonstige Schlussfolgerungen.

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Expandierende Erde

von Rico am 24.03.2016 17:45

Phil, daß wir mal die selbe Meinung vertreten grenzt ja schon an Geistesmanipulation...

Aber wie schon Inductor vermutet, denke ich das die Geräte gefälscht sind.
Deshalb wäre es hochinteressant zu erfahren ob das Gold, wie z.B. das aufgefundene im Bayrischen Oppidum Bernstorf, einen Reinheitsgehalt von 99,99% hat.
Letztlich beweist das zwar nicht wann die Teile gefertigt wurden, denn es kann ja auch umgeschmolzen worden sein, aber es bestünde die Möglichkeit das es durch Elektrolyse >Entladungen erzeugt wurde... = reinstes Flussgold.

Wenn es also schmutziges Gold ist, dann wäre das eher ein Indiz für eine Fälschung... Gleich den Dinokeramiken mit Reitenden Menschen obendrauf.

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