Elektrische Sterne
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Re: Elektrische Sterne
von Franz17 am 22.05.2016 18:05Hallo Zusammen,
hier ein weiterer Artikel, der erkennen lässt, dass mit dem Standard-Fusionsmodell etwas nicht stimmen kann:
Schöne Grüße
Franz
Re: Elektrische Sterne
von Slim_Jim am 27.06.2014 17:35hey @all,
nur kurz neue nachrichten zu unserer (elektrischen ;) ) sonne:
die ausdehnung der korona ist um ein vielfaches größer als bisher angenommen --> es sind, nach aktuellen wissensstand ca. 12 sonnenradien (5 mio meilen * 1,6 = 8 Mio km!!!)
bisher waren es gerade mal ca. 3 sonnenradien , also ein gewaltiger unterschied. und aufgrund dieser beobachtung (und anderer) werden nun weitere missionen folgen, wie diese hier:
na, da kann man ja mal gespannt abwarten und tee trinken. bissl dauerts noch, aber dann, aber dann ...
hier noch meine quelle: http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2669964/The-sun-really-does-lot-atmosphere-Nasa-reveals-vast-corona-stretches-5-MILLION-miles-solar-surface.html
Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg
Re: Elektrische Sterne
von Slim_Jim am 14.06.2014 18:04hey bambi,
alleine durch das einbringen nicht. wegen wärmeverluste kann das feld bei gleichen ausgangsbedingungen schwächer werden, wären diese verluste nicht da dann wäre das E-feld das gleiche, nur eben im innern des dielektrikums ohne freie ladungsträger.
aber die kapazität erhöht sich durch einbringen eines dielektrikums, wodurch eben mehr ladungen getrennt werden können bevor es durchschlägt, also ladungsausgleich. folge ist ja ein stärkeres e-feld. wie das nun beim ISM ist, weiß ich nicht. kann mir aber vorstellen, dass die relative permittivität dieses materiemixes eine ebenfalls wichtige rolle spielt. da die dichte vom ISM viel geringer ist, sollte auch der daraus resultierende effekt geringer sein als der effekt durch verwirbelung, da gebe ich dir recht. ich bin auch gespannt auf weitere schlüsse aus dieser erkenntnis.
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Re: Elektrische Sterne
von Bambi am 14.06.2014 17:12
Wird interessant zu sehen was die Theorie vorhersagt, wenn dieser Effekt entsprechend berücksichtigt wird.
Re: Elektrische Sterne
von Slim_Jim am 14.06.2014 16:55hey bambi,
gänzlich anders nicht, denn es beruht auf ladungstrennung. aber du wolltest auf das (nichtvorhandene?) dielektrikum hinaus.
ja stimmt, so wird´s jetzt vermutet. wegen dem plastik, was dort eingebracht wurde, habe ich sofort an dielektrische verschiebung bzw polarisation gedacht... evtl ist das ja ein weiterer faktor, aber der hauptfaktor ist wohl doch eher diese verwirbelung. diese muss aber echt gewaltig sein, um ladungen so zu verteilen, dass diese feldstärken entstehen.
der versuchsaufbau kann mMn nicht alle phänomene erklären, denn die interstellare materie (ISM) wurde durch plaste ersetzt. da aber ISM schon alleine ein plasma (ich glaube ein schmutziges plasma wegen den kleineren partikeln/staubteilchen) ist, und somit geladene teilchen und EM-felder enthält, fehlen dort einige wechselwirkungen. was meinst du?
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Re: Elektrische Sterne
von Bambi am 14.06.2014 15:45Interessantes Experiment!
wichtig ist eben, dass auch normale materie vorhanden ist (im experiment wurde das durch ein dielektrikum realisert), um wie bei einem kondensator die feldstaerken zu erhoehen.
Das ist so nicht richtig, es ist ein gänzlich anderer Effekt als bei einem Kondensator. Die Verstärkung ist in dem Experiment auf Inhomogenitäten des umgebenden Mediums zurückzuführen. Bezogen auf eine Supernova bedeutet dies die Inhomogenitäten des interstellaren Mediums sind für die sehr starken Felder verantwortlich. Durch die Inhomogenitäten wird die ausgestoßene Materie einer Supernova unterschiedlich stark abgebremst und verwirbelt was in der Folge zu stärkeren Feldern führt.
Grüße Bambi
Re: Elektrische Sterne
von Slim_Jim am 13.06.2014 19:26hi @all,
ich habe hier mal ein interessantes experiment, dass eine supernova mimen soll. ergebnis ist ein sehr vieles anderes als das vorhergesagte, speziell die magnetischen und elektrischen felder wurden sowas von falsch vorhergesagt (denn sie wurden in anlehnung an die gleichmaessige hypothetische hintergrundstrahlung errechnet....)!
ja, verstaerkt... und wodurch? plasma und deren intrinsische starken EM-felder!
wichtig ist eben, dass auch normale materie vorhanden ist (im experiment wurde das durch ein dielektrikum realisert), um wie bei einem kondensator die feldstaerken zu erhoehen.
aber lest selbst:
http://m.livescience.com/46218-supernova-explosion-created-in-lab.html
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Peter_B.
Gelöschter Benutzer
Re: Elektrische Sterne
von Peter_B. am 23.02.2012 20:23@ Georg
Ich verstehe dein Problem nicht recht. Einerseits wird hier kritisiert, dass die Dichte der Sonne nur hergeschummelt wurde, andererseits wird die Masseverteilung im Kosmos als beobachtet und Fakt angesehen, wofür man aber die Dichte wissen müsste. Das ergibt für mich einen Widerspruch.
Georg
Gelöschter Benutzer
Re: Elektrische Sterne
von Georg am 23.02.2012 16:50Peter:
Natürlich sind das Schätzungen und Hochrechnungen, zwar auf Beobachtungsbasis, aber es sind Schätzungen und Hochrechnungen. Das ist ebenso bei den von dir angegebenen Teilchenmengen der Fall (niemand hat jeden Kubikzentimeter nach einzelnen Teilchen abgesucht). Natürlich kannst du das alles nicht akzeptieren, weil es Schätzungen und Hochrechnungen sind. Du hattest aber zu Beginn ein Problem innerhalb dieser gesehen und sie nicht selbst als Problem dargestellt.
Peter_B.
Gelöschter Benutzer
Re: Elektrische Sterne
von Peter_B. am 19.02.2012 11:07Okay den Rest mit der Herkunft der Elektronen habe ich jetzt verstanden. Erschien mir nur komisch und deshalb war ich etwas skeptisch. Ich glaube nicht immer gleich alles, was man mir vorlegt.