Plasmagalaxie NGC 1275

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Raphael
Administrator

44, Männlich

Beiträge: 243

Plasmagalaxie NGC 1275

von Raphael am 27.09.2011 17:07

Auf der Suche nach Bildmaterial für ein Kapitel des PlasmaVersum-Films stolperte ich über folgendes atemberaubendes Bild der Galaxie NGC 1275.

Hubble ACS image of NGC 1275
Source: Hubblesite.org

Die Galaxie ist eingebunden in ein Netzwerk aus schwach glühenden Filamenten mit einem recht gleichbleibenden Durchmesser von 200 Lichtjahren und Längen von bis zu 20.000 Lichtjahren. Gigantische Birkelandströme. Auch die zugehörigen Magnetfelder, die das Plasma im sogenannten Pinch-Effekt verdichten, wurden nachgewiesen. Einer der involvierten Astronomen, A.C. Fabian, meinte:

We can see that the magnetic fields are crucial for these complex filaments – both for their survival and for their integrity.

Etwa:

Wir können erkennen, daß die Magnetfelder grundlegend für diese komplexen Filamente sind - sowohl für ihr Bestehen als auch für ihren Zusammenhalt.

Die Erklärung der Gravitationskosmologen ist mal wieder eine völlig irrationale. Sie bemühen ihre guten alten Schwarzen Löcher. Auf der HubbleSite liest man:

The filaments are formed when cold gas from the core of the galaxy is dragged out in the wake of the rising bubbles blown by the black hole.

Etwa:

Diese Filamente bilden sich, wenn kaltes Gas [bloß nicht das Wort Plasma erwähnen!] im Zuge der aufsteigenden Blasen, die vom Schwarzen Loch herausgestossen werden, aus dem Kern der Galaxie gezogen wird.

Und zur Erklärung, warum die Filamente ihre Form über riesige Distanzen behalten und sich nicht auflösen, werden die beobachteten Magnetfelder verantwortlich gemacht, was eigentlich richtig ist. Nur sind diese Magnetfelder ein sekundäres Phänomen. Sie werden durch den elektrischen Strom im Plasma erzeugt. Es gibt auf kosmischer Ebene keine Magnetfelder ohne elektrischen Strom. Aber von Elektrizität und Plasma erfährt man wie immer nichts.

Quelle: http://hubblesite.org/newscenter/archive/releases/2008/28/full/




Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.09.2011 06:58.

meimuna

39, Männlich

Beiträge: 55

Re: Plasmagalaxie NGC 1275

von meimuna am 28.09.2011 00:18

Sehr schöne Bilder . Es ist wirklich unglaublich wie alles zugunsten der vorherrschenden Theorien zurecht gebogen wird . Selbst aus der sicht ihrer eigenen Theorie ist es abwegig das ein Konstrukt wie ein schwarzes Loch blasen auswirft . Ich dachte " schwarze Löcher " können nur mittels Jets Materie ausstoßen . Für mich sind solche Erklärungen eh belanglos aber ich frage mich wirklich ab das noch was mit Wissenschaft zu tun hat wenn man bei jeden Problem ein neues Phänomen einführt .

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Juergen
Gelöschter Benutzer

Re: Plasmagalaxie NGC 1275

von Juergen am 11.11.2012 03:46

Hallo, Raphael und Andere, ich bin neu hier und stöbere in Forenbeiträgen des letzten Jahres.

Bei Messungen an Antennen (Poyntingvektor) kamen Zweifel an der "elektromagnetischen" Strahlung, die in die Frage
an die Schulphysik mündete, wo denn die Resonanzfrequenz von Masse sei, wenn angenommen wird, dass
m= hf/c² ist.
Masse ohne (Resonanz)-Frequenz auf der linken Seite, kann doch einem Photon mit Frequenz auf der rechten Seite nach
allen Regen der Mathematik nicht gegenüber gestellt werden !
Richtig wäre - und das stimmt auch nicht ganz - : m / f  = h*f / c². Meine Frage an die Schulphysik lautet also : Wo ist die Resonanzfrequenz der Masse?. hf = J ist nachweisbar Arbeit, hf² = Watt = hf/s ist Arbeit am Verbrauchswiderstand.
Die homepage magneticquant.de zeigt die Auseinandersetzung mit der Einsteinformel.  Das Ergebnis eignet sich vielleicht dazu, Vertretern der Standarttheorien ( den Zurechtbiegern) einmal gehörig auf die Füße zu treten.
Die unten aufgeführte Meinung trifft des Puds Kern. Die Aussage von Dir :

"Und zur Erklärung, warum die Filamente ihre Form über riesige Distanzen behalten und sich nicht auflösen, werden die beobachteten Magnetfelder verantwortlich gemacht, was eigentlich richtig ist. Nur sind diese Magnetfelder ein sekundäres Phänomen. Sie werden durch den elektrischen Strom im Plasma erzeugt. Es gibt auf kosmischer Ebene keine Magnetfelder ohne elektrischen Strom. Aber von Elektrizität und Plasma erfährt man wie immer nichts."

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Juergen
Gelöschter Benutzer

Re: Plasmagalaxie NGC 1275

von Juergen am 12.11.2012 14:27

Nehmen wir einmal an, jedes Pixel auf den schönen Bildern der Plasmagalaxy wäre ein elektromagnetisches Feld mit der
Energie hf². Nehmen wir weiter an, jeder Pixel hätte das elektrische Feld e*f. Nehmen wir weiter an, jeder Pixel hätte
die Resonanzfrequenz f. Elektrisches Feld und Resonanzfrequenz des Pixels können beschrieben werden mit ef².

Im einzelnen Bildpixel entsteht hf²/ef² = h/e. Nehmen wir weiter an, h sei eine verborgene Variable, dann entsteht in der
Pixelzahl der Bilder, wenn sie vom "Licht" getroffen werden unzählige U/f = V*s = h/e, die die Netzhaut unserer Augen
treffen. Jeder Pixel ist damit ein Sendeempfänger. Er strahlt durch den Lichtempfang bei Tageslicht. 
Jeder Pixel auf den Bildern sendet einen anderen magnetischen Fluss auf die Netzhaut unserer Augen, die durch
den magnetischen Fluss ebenfalls elektromagnetisch wird.

Denn auch die Netzhaut hat das elektrische Feld e*f und eine Resonanzfrequenz f, die bei Blendung durch einen Spiegel
zur Resonanzkatastrophe führt.

Die Augen erblinden bei zu viel Energiezufuhr.

Magnetischer Quant h/e * ef² Auge = h*f = elektromagnetische Energie im Auge.

Naheres : hompage magneticquant.de

Gruß an alle Mitglieder

Jürgen

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Juergen
Gelöschter Benutzer

Re: Plasmagalaxie NGC 1275

von Juergen am 12.11.2012 14:50

Hallo,
ups, Entschuldigung

h/e * ef² ist natürlich  hf²

Jürgen

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Plasmagalaxie NGC 1275

von Norman am 12.11.2012 17:38

Hallo Jürgen,

willkommen hier im Forum. Leider muss ich zugeben, dass ich aus deinen Beiträgen nicht schlau geworden bin. Auch nachdem ich mir den Text auf deiner Homepage durchgelesen habe. Was auch immer du uns mitteilen wolltest, bei mir kam es nicht an. Ich spreche hier nur für mich, dies muss nicht für die anderen Forum-Teilnehmer zutreffen.

Da du scheinbar auch ein kritischer Mensch bist, denke ich, dass dieses Forum für dich genau das richtige ist, um sich über Gedanken und Ideen rund um die verschiedenen Wissenschaftsbereichen auszutauschen.

Ich kann mir leider nichts Wirkliches unter Resonanzfrequenz vorstellen. Ich vermute dahinter zwei Frequenzen, welche im Takt schwingen. Doch stellt sich mir die Frage, welche Objekte in deinem Beispiel die Frequenzen erzeugen. Und was für eine Art Frequenz gemeint ist. Wellen?

Wenn ich physikalische Vorgänge betrachte, und mir dazu eine Theorie aufstelle, muss ich mir alles bildlich vorstellen. Schließlich geht es ja bei der Physik um die Beobachtung und Analyse von Objekten und ihren Bewegungen. Kannst du dein Beispiel (vielleicht auch anhand einer Metapher) so beschreiben, dass ich mir davon ein Bild im Kopf machen kann. Dann bin ich vielleicht auch in Lage über dein Anliegen eine Aussage zu treffen.

Deine mathematischen Formeln mögen richtig sein, nur kann ich mir darunter auch nichts vorstellen.

Für mich lesen sich solche Formeln so, als wenn du schreiben würdest: Erdbeeren/Äpfel = Birnen

Wir gehen oft davon aus, dass andere Menschen sich unter den Wörtern und Formeln die wir verwenden, dass gleiche vorstellen wie wir selbst. Dem ist leider nicht so, und wir reden oft aneinander vorbei. Nimm diese Kritik nicht persönlich, denn auch ich befürchte oft, das einige der Leser meiner Beiträge nicht wissen, welche Bedeutungen meine Definitionen haben sollen.

Auf deiner Homepage habe ich den Eindruck gewonnen, dass dich die gegenwertigen Situation in der Physikforschung frustriert. Vielleicht täusch ich mich auch nur. Wenn dem aber so ist, dann versuch dies alles mit einer gewissen Priese Humor zu sehen. Die Welt ist nun mal wie sie ist, auch wenn sie besser sein könnte. Statistisch gesehen, liegen wir wahrscheinlich alle falsch mir unseren Theorien.

Verzeih mir meine Unwissenheit und viel Spaß beim durchstöbern des Forums.

Gruß Norman

PS: Hast du zufälliger weise den Artikel „Resonanzfrequenz" auf Wikipedia geschrieben?

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Juergen
Gelöschter Benutzer

Re: Plasmagalaxie NGC 1275

von Juergen am 13.11.2012 09:45

Hallo Norman, danke für die Antwort.

Ja, ich bin über die Zustände in der Physikforschung aus den verschiedensten Gründen frustiert.
Den Artikel über Resonanzfrequenz habe ich natürlich nicht geschrieben.
Vielleicht kann Resonanzfrequenz mittels eines Magneten und einem gebogenen Drahtes erklärt werden, der im Magnetfeld
eines Hufeisenmagneten hin-und herschwingt. Die Elektronen werden im Draht, durch die Frequenz der Drahtschwingung,
angeregt die ein magnetisches Feld durchqueren. Die Auswirkung auf die Elektronen sind messtechnisch an den Enden des Drahtes messbar.
In der Drahtmasse schwingen Elektronen, die eine mechanische Wellenlänge, die Elektronenmasse 0,5 Lambda haben. 0.5 Lambda ist der Spin eines Elektrons.
Diesen Spin haben klügere Leute als ich herausgefunden.

Es sind also die beiden Frequenzen da, die du vermutest hat. Schwingende Elektronen erzeugen um den Draht,  messtechnisch ebenfalls nachweisbar, ein Magnetfeld. Das Magnetfeld steht also vertikal auf dem Draht, während  die Elektronen um 90° versetzt im Draht schwingen. Das Magnetfeld löst sich bei wachsender Frequenz, also bei steigender Elektronenschwingung  vom Draht.  Nicht entstörte Zündanlage mit Zündspule und Unterbrecherkontakten von Oldtimer-Autos  stören den Radioempfang. Die Zündspule wird  laufend durch die Autobatterie gespeist  Die Störung des Radioempfangs besteht also dem Elektrosmog eines Störsenders, der ein bestimmtes magnetisches  U/f - Band  abstrahlt.
welches im Radio knatternd zu hören ist. Dieses U/f-Band ist der magnetische Fluss mit der Anzahl h oder Teilen von h,
in diesem Fall h/e.

Dieser lichtschnelle Fluss erzeugt über die Antenne eine "Störmodulation" des Radios, da die Elektronen in der Radioantenne
auf zusätzliche magnetische Felder reagieren ( Siehe schwingende Drahtschleife im Hufeisenmagnet), wie die Objekte in der
Natur. Ein Mensch in der Nacht erzeugt in der " Wärme"-Bildkamera ein Bild. Die Bezeichnung "Wärme"-Bildkamera ist so
grottenfalsch, wie Teile der  Physik in den letzten 120 Jahren.
Die Wärme in der Nacht bleibt als elektrisches Feld e*f beim Menschen. Die magnetische Feldaustrahlung des Menschen
trifft mit h/e die hochverstärkende Elektronik der "Wärme"-bildkamera. Die Wärmebildkamera hat ein elektrisches Feld e*f.
Die Wärmebildkamera hat einen Bereich, wo sie besonders "emfindlich" ist, die Resonanzfrequenz f.
Unsere Augen haben einen " Einstellbereich" für Nah- und Fern. Im jeweiligen Bereich haben sie ihre Resonanzfrequenz.
Wenn Augen durch eine "Reflektion" geblendet werden, können sie nicht schnell genug ihre "Resonanzfrequenz" ändern.
E kommt zur Resonanzkatastrophe. Die Antennen von Sender und Empfänger haben bei gleicher mechanischer Wellenlänge
im Idealfall die gleiche Resonanzfrequenz. In der Schulphysik hat das Licht eine Wellenlänge. Das ist absurd.
Vielleicht ist jetzt manches klarer geworden. Viel Spaß beim Lesen






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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Plasmagalaxie NGC 1275

von Norman am 13.11.2012 21:09

Hallo Jürgen,

ich versteh immer noch nicht genau worauf du hinaus willst, aber kann mir schon in etwa vorstellen, was du meinen könntest. Da du auf deiner Seite Alexander Unzicker propagierst, habe ich etwas über ihn nachgeforscht und bin dabei auf dieses schöne Zitat gestoßen:

„Kosmologen sind meist im Irrtum, aber nie im Zweifel." Lev Davidovich Landau

Da dein Weltbild an dem von Alexander Unzicker anknüpft, werde ich ein neues Thema unter der Rubrik „Physikkritik" aufmachen. Da ich immer noch nicht die Verbindung deines Anliegens zu der Galaxie NGC 1275 sehe, bitte ich dich dein Anliegen dort weiter zu diskutieren.

Noch einmal zu deinen Formeln. Für mich ist die Mathematik kein Naturgesetz, nach dem sich die uns bekannten Objekte unterordnen. Die Mathematik eignet sich wunderbar um Voraussagen über Bewegungen von Objekten zu machen oder um die Statik eines Gebäudes zu berechnen. Sie eignet sich aber nicht dazu die Wirklichkeit zu definieren. Viele der Zahlenspielereien, welche uns den Theorien beigelegt werden, haben für mich keinerlei Aussagecharakter. Du musst diese Meinung nicht mit mir teilen.

Da ich kein Physiker bin, sind mir manche deiner Definitionen nicht bekannt. Doch auch vermiss ich in deinen Ausführungen eine klare Unterscheidung zwischen Konzepten und Objekten. Sollte diese vorhanden sein, so ist sie für mich nicht ersichtlich.

Ich befasse mich überwiegen mit Wahrnehmung und Verhaltenspsychologie, von Kameratechnik versteh ich aber recht wenig. Auch wenn ich Hobby mäßig gern fotografiere. Daher gehe ich bei der Beantwortung deines Beitrages mehr auf das menschliche Auge ein.

Zuerst einmal will ich festhalten, dass wir zwar die Wirkung des Lichtes sehr gut untersuchen können, aber über deren Ursache eigentlich gar nichts wissen. Was ist eigentlich Licht? Ich kenn keine einzige Erklärung die mich auch nur ansatzweise befriedigte. Das gleiche gilt auch für andere Phänomene z.B. Gravitation, Elektromagnetismus usw. Ob wir nun Bezeichnungen wie „Elektromagnetische Strahlung" oder „Magnetischer Fluss" verwenden, ändert nichts an ihrer Wirkung. Ich sehe keinen Grund darüber frustriert zu sein oder gar zu streiten.

Denn auch die Netzhaut hat das elektrische Feld e*f und eine Resonanzfrequenz f, die bei Blendung durch einen Spiegel zur Resonanzkatastrophe führt. Die Augen erblinden bei zu vielen U/f, die zu viel Energie in den Augen erzeugen.
Die Energie ensteht in den Augen, sie ist keine Eigenschaft des Raums, wie das von Einstein,Poynting Maxwell u.a. angenommen wurde.


Ich muss hier jetzt mal spekulieren, was du damit meinst. Wenn wir aus einem hellen Raum in einem dunklen Raum gehen, dann müssen sich unsere Augen an die Dunkelheit erst gewöhnen. Nach einer Weile erkennt man mehr und mehr. Umgekehrt, wenn wir aus einem dunklen Raum ein einen Hellen gehen (man könnte auch einfach das Licht ein und ausschalten), dann blendet uns das Licht, und es braucht ein paar Minuten bis sich unsere Augen daran gewöhnt haben.
Wolltest du mit deinen Formeln die Ursache hierfür erklären?

Dies nennt man den Rhodopsin-Effekt. Cary Klein und Vera F. Birkenbihl behandeln diesen Effekt in einigen ihrer Büchern und Vorträgen. Wie ich schon in meinen Essai schrieb (Die Wahrheit ist eine Lüge), produziert jede Zelle in jeder Sekunde tausende verschiedene Stoffe. Was in einer Zelle gerade geschieht, hängt neben vielen inneren Faktoren (also den Vorgängen im Körper) auch von den äußeren Faktoren ab (also den Reizen, denen wir gerade ausgesetzt sind). Einer dieser Stoffe ist Rhodopsin. In den Zellen unserer Netzhaut befindet sich dieser Stoff, und ist notwendig für die Wahrnehmung des Lichtes. Wenn Licht auf das Rhodopsin einwirkt, dann zerfällt dieses. So haben wir bei starkem Lichteinfall relativ wenig Rhodopsin in den Zellen der Netzhaut. Wenn wir im Dunkeln sitzen, dann wird weniger Rhodopsin zerstört, womit deren Anteil in den Zellen steigt und somit wir empfindlicher auf Licht reagieren.

Auf deiner Homepage ist ein Bild von einem doppelten Regenbogen. Oft kann man beobachten, dass der Himmel am äußeren Rand des Regenbogens dunkler ist als der Innere. Bedenke, dass wir mit unseren Augen nur einen Bruchteil des Lichtspektrums wahrnehmen können, und die Brechung des Lichtes auch außerhalb des für uns sichtbaren Teils des Regenbogens weiter geht. Dies scheint meiner Meinung nach die Ursache dieses Phänomens zu sein. Wenn wir bei Sonnenauf- oder Sonnenuntergang einen Regenbogen sehen, dann ist der innere Teil des Regenbogens teils rötlich. Siehe Bild

Roter Regenbogen

Ich hoffe ich konnte dir in deinen Anliegen etwas weiter helfen. Ich werde vielleicht in kürze noch eine Ergänzung zu meinem Essai schreiben, um noch ein paar Unstimmigkeiten auszuräumen.

Gruß Norman

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