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meimuna

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Re: Entladungsstrukturen

von meimuna am 21.09.2016 16:02

Ich finde auch das wir dieses Thema hier nicht bearbeiten sollten . Es ist nicht so das wir hier einer Meinung sind jedoch ist diese diskussion eher Philosophischer Natur .
Ich habe noch nie verstanden wie  Gravitation das Sonnensystem zusammenhalten soll .
Man hat 10 große Himmelskörper mit unterschiedlich elliptischen bahnen . Wenn ich das durchrechne komme ich nicht auf stabile Planetenbahnen .
Wenn man davon ausgeht das Himmelskörper geladene Objekte sind dann stoßen sie sich bei genügend annäherung gegenseitig ab und nehmen dan relative stabile bahnen ein die aber von dem Input an Energie abhängig sind . Soweit ich aus dem aufzeichnungen von früheren Kulturen entnehmen konnte gibt es anscheinend periodische Katastrophen im Sonnensystem wo man annehmen könnte dies mit dem input unserer Galaxie zu tun hat . Da bietet sich wahrscheinlich der Kippschwinger Vergleich an .

 

Ich bin bei der Traumaforschung ganz bei dir . Wenn die Menschen psychische Probleme haben wirkt sich das natürlich auf die Nachfahren aus . Wenn es um Kollektiven Wahnsinn geht ist dieser nur sehr schwer zu beseitigen .

Die hierarchischen Herrschaftsstrukturen könnten auch eine natürliche handlungsweise des Menschen sein . Ob das heute noch Sinnvoll ist weis ich jetzt nicht zu beurteilen . Wenn ideologien sich die natürlichen Bedürfnisse der Menschen zunutze machen sind sie umso erfolgreicher .

Sind wir echt, real, existieren wir? Was damit gemeint ist, entnimm den althinduistischen Glaubenssystemen, Platons Höhlengleichnis, weiten Teilen bestimmter philosophischer Denkschulen etc. Nennen wir das Ganze fehlende Orientierungs- bzw Existenzgewißheit. Von dieser Frage ist restlos alles durchwoben. Das ist das ultimaltive Metathema, dein Super-Mem, der Übernarritativ, der Motor der ganzen Schose. Ein plakatives Beispiell: Ein Luftballonuniversum beinhaltet die theoretische Möglichkeit, dass man von draußen raufschauen könnte, um sich zu vergewissern, dass es wirklich da ist. Woher die Zweifel an der eigenen Existenz kommen, ist ganz klar. Alle zum Zeitpunkt einer traumatischen Situation aktivierten Gefühlssektionen, werden "eingefroren" und sind nicht mehr verfügbar. Man fühlt sich nicht mehr vollständig. Existenzzweifel sind die Folge. Alles logisch, nachvollziehbar, erforscht.

Es ist ein Logikproblem für mich wie auch beim Urknall .
Erst sagt man von alles hat eine Ursache und energie lässt sich nur umwandeln aber nicht erschaffen oder zerstören und dann behauptet man das alles einfach so entstanden ist . Wenn man weiter nachhakt kommen auch nur mutmaßungen über Membrane oder verschiedene Nichts die verschiedene eigenschaften haben . Wenn man dann auf nachweisliche Messungen besteht wird man für Unwissenschaftlich oder Dumm abgestempelt . Das heute kredo ist doch : Wer anderes denkt und das auch noch vertritt ist psychisch Krank oder will es nicht verstehen .
Ich gehe von einer Welt aus die aus Ursache und wirkung besteht . Ich nehme die Vermutungen zur kenntniss und sagen den leuten auch das es nur Vermutungen sind . Ich kenne Menschen die an Sachen glauben weil es sich gut anfühlt und das auch noch bewusst vertreten .
Ob so ein verhalten gut oder schlecht ist für die Person oder die gesellschaft weis ich nicht aber wenn man sich nicht auf eine Wahrheitsfindung Methode einigt bilden sich immer wieder Gruppen die für ihre erklärung zu kämpfen bereit sind obwohl nichts davon substanz hat .
Raphales kleiner, großer Verdients war, auf Begriffsverwirrungen hinzuweisen. Angelegenheiten müssen klar benannt werden, Abgrenzungen eingehalten und Einigkeit über Worte bestehen.
Ich habe darauf hingewiesen, das zwischen Wahrnehmung im Wachzustand und Wahrnehmung² im Schlaf ein signifikanter Unterschied besteht, weil ganz andere kognitive Prozesse modelliert werden können.
Ja sprache ist in vielerlei hinsicht ungenau . Generell sollte meiner meinung immer der Sender einer Nachricht dafür sorge tragen dass sein gegenüber ihn verstehen kann .
Ich denke nicht das ich das bestritten habe . Natürlich besteht ein Unterschied .

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meimuna

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Re: Entladungsstrukturen

von meimuna am 21.09.2016 01:49

Ich denke ich verstehe was du meinst . Ich wusste nicht das du mit Wahrnehmung die bewusste Wahrnehmung meinst . Zufälliger weise kann ich aktiv Träumen . Ist aber meiner meinung nach unangenehm und könnte auf eine Schlafstörung hindeuten . Man ist wach sieht nicht , hört nichts und spührt nichts . 
Es gibt Menschen die sprachen im schlaf lernen . Ich weis jetzt nicht ob das echt geht .
Es gibt eine bewusste Wahrnehmung und eine unbewusste Wahrnehmung , wenn du etwas dazu sagen willst solltest du dich genauer ausdrücken um keine  Querdiskussionen zu verusachen .

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.09.2016 01:50.

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Re: Entladungsstrukturen

von meimuna am 21.09.2016 01:24

Was erzählts du da? Was bedeutet für dich "real", was ist "lokal wahrnehmen"? Meinst du Objekte existieren und wir nehmen sie durch unsere Sinne wahr? Na klar. Steht irgendnwie so in der Foreneinleitung.

Ich weis nicht was in der Foreneinleitung steht aber ich kenne die Meinung von ViaVeto und halte sie für richtig . Was soll denn Real sein das keine eigenschaften hat . Man kann auch nicht beweisen das etwas was keine eigenschaften hat exsitiert weil es ja nicht interagiert .  Wenn du einen besseren vorschlag hast die Realität zu beschreiben bin ich offen aber das ist die meiner meinung nach die logischte art um auf Realität zu schließen .

Sicher ist man nicht tot, wenn man schläft oder schläft und träumt. Aber das ist trivial und war auch nicht der Kontext. Wenn du keinen Unterschied zwischen der Wahrnehmung im Schlaf und der Wahrnehmung im Wachzustand machst, dann verleugnest du den Unterschied zwischen Schlaf und Wachzustand. Du setzt beides gleich und entpuppst dich als Träumer. Sorry, ist leider so.

Ich habe nie behauptet das die Wahrnehmung gleich ist . Wenn doch kannst du es gerne zittieren .
Es ist eigenlicht nur eine sehr gedämmte wahrnehmung .
 Das hatte ich dazu geschrieben .
Und noch mal hierauf zurück: Das einzige was ich mir sicher bin ist das ich existiere . Ich denke also bin ich . Wie kannst du da sicher sein? Glaubst du das nur, etwa in einer Art naiven Volksoptimismus oder kannst du das untersetzen?

Ich verstehe nicht was du mit Volks Optimismus meinst . Generell bin ich eher ein Pessimist was auch gut ist denn man wird meistens Positiv überrascht .Jetzt mal Scherz bei Seit.

 

Also durch meine Sinne habe ich gelernt dass sie sich Täuschen lassen . Zb. als dieses blau schwarz oder golde Kleid damals durch die Medien ging . Wenn ich mir meiner Sinne nicht sicher sein kann kann ich mir auch der Außenwelt nicht sicher sein . Wenn ich mir nicht sicher sein kann ob etwas Existiert oder nicht kann ich keine sichere aussage treffen . Es könnte sogar sein das ich mir nur einbilde überhaupt Sinne zu haben . Durch das nachdenken über dieses Thema bin ich zum schluss gekommen das nur sicher ist das ich darüber nachdenke also muss es mich geben sonst könnte ich nicht darüber nachdenken .

Natürlich gehe ich auch davon aus das es eine Außenwelt gibt aber nur 99% . 

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Re: Entladungsstrukturen

von meimuna am 21.09.2016 00:55

Mich hat an den Satz nur das " nur " gestört . Würde man die Realität im Schlaf nicht erfassen können könnte man nicht auf Dinge reagieren während man schläft reagieren weswegen die aussage : "Man nimmt Realität nur im wachen Zustand war ". falsch sein muss .
Ja die Memtheorie finde ich sehr interessant und ich könnte man was neues dazu schreiben . 
Das problem ist das es bei diesem Thema viel verwirrung herscht . Ein Mem ist meiner meinung nach eine Sinnbild mit einen Synonyme . Die verbreitung hangt von sehr vielen Faktoren ab . 

Ich entschuldige mich hier für die Themaverfehlung . Ich habe mich ein wenig hinreisen lassen .

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.09.2016 01:37.

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Re: Entladungsstrukturen

von meimuna am 20.09.2016 15:51

Realität erfährt sich nur im aufgewachten Zustand.

Also ich weis ja nicht . Bei mir ist alles Real was Eigenschaften besitzt und wird durch Sinne lokal wahrgenommen . Wir können nicht alle Eigenschaften unserer Umgebung wahrnehmen und die Wahrgenommenen werden zudem noch vom verarbeitungsprozess beeinflusst .
Es ist nicht so das man nichts wahrnimmt wenn man schläft . Es ist eigenlicht nur eine sehr gedämmte wahrnehmung . Wenn es laut ist und man aufwacht hat man auf reale schallwellen reagiert und somit einen Teil der realität wahrgenommen wenn auch nur pauschal .
Ob es noch was mit Realität zu tun hat wenn man das meiste gar nicht wahrnimmt und das andere vorinterpretiert wird ist fraglich . Am auffälligsten sind solche Prozesse bei Zeugenbefragungen . Alle haben was anderes gesehen obwohl sie an einen änlichen ort wahren .
Jeder Mensch legt auf andere Sachen seinen fokus weswegen jeder sich was anderes merkt . Das Gehirn vervollständigt  die wahrgenommenen eindrücke zu einem passenden Gesamtbild . Mann kann sich seiner Sinne nie 100% sicher sein weswegen man in der regel auch Messgeräte in der Wissenschaft einsetzt .
Das einzige was ich mir sicher bin ist das ich existiere . Ich denke also bin ich . 

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Re: Warum die Bibel mit der Physik in Konflikte gerät

von meimuna am 28.09.2012 15:13

Mir ging es eher um die These ob es einen "Schöpfer" gibt bzw. ob es Schwachsinn wäre an einen zu glauben genauso wie nicht an einen zu glauben!

Ich habe mal nachgeschlagen was man allgemein unter Schwachsinn versteht .
Es wird heute anscheinend als Bezeichnung für geistige Behinderung im Sinne einer Minderung der kognitiven Leistungsfähigkeit eines Menschen aufgefasst. Man sollte aber definieren was man unter kognitiver Leistungsfähigkeit versteht . Wenn man die kognitiven Leistungsfähigkeit mit dem IQ gleichsetzt und den IQ als Problemlösungsfähigkeit versteht kann man den Glauben an einen Schöpfer als Schwachsinn bezeichnen sofern er daran hindert Probleme zu lösen.
Hierzu könnte man noch sagen das alle Gedankenmodelle die nicht rational sind schwachsinnig sind weil das Gehirn über begrenzte Kapazität verfügt und alle falschen oder irrationalen Gedanken oder Vorstellungen diese begrenzte Kapazität beanspruchen und die Problemlösungsfähigkeit negative beeinflussen.

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Re: Warum die Bibel mit der Physik in Konflikte gerät

von meimuna am 27.09.2012 07:46

Mir ging es eher um die These ob es einen "Schöpfer" gibt bzw. ob es Schwachsinn wäre an einen zu glauben genauso wie nicht an einen zu glauben!

 Ich ziehe es vor an Dinge zu glauben die nachvollziehbar sind . Wenn man sich in der Welt zurecht finden will ist es meiner Meinung nach effektiver an Sachen zu glauben die wiederholbar und nachvollziehbar sind . Wenn ich etwas loslasse und es fällt zu Boden ist es nur sinnvoll daran zu glauben das dies nochmals passiert und durch mehrmaliges versuchen festigt sich mein glaube daran das dies auch in Zukunft der Fall sein wird . Wenn man an Dinge glaubt die real nachvollziehbar sind und ein Verständnis für diese entwickelt kann man seine Umwelt nach diesen Gesetzmäßigkeiten gestalten und erhält somit eine hohe Sicherheit in der Vorhersagbarkeit zukünftiger Ereignisse was einem das Leben erleichtern kann .
Vertritt man Annahmen die nicht real nachvollziehbar sind setzt man sich der Gefahr aus das man seine Zeit und Energie verschwendet und Orientierungslos wird .
Naturgesetze sind das einzig Stabile im Universum . Sie zu verstehen , zu akzeptieren und mit ihnen zu Leben zu versuchen halte ich für die beste weise sein Leben zu leben .
Entweder man richtet sich nach ihnen oder sie richten einem nach sich .
Es ist notwendig zu Verstehen um zu handeln.
Je mehr wir verstehen , um so genauer werden unsere Modelle.
Je zutreffender unser Weltbild ist, desto besser kommen wir in der Welt zurecht.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.09.2012 08:12.

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Re: Warum die Bibel mit der Physik in Konflikte gerät

von meimuna am 26.09.2012 18:10

Wir müssen uns nur bewusst sein wofür das eine, also die Wissenschaft, und das andere, also die Religion, stehen.

Das ist auch eine gute Frage . Für was steht Religion und Wissenschaft ?
Ich denke Religion ist eher ein Ersatz für nicht erfüllte Bedürfnisse . Menschen versuchen ihre Bedürfnisse über den weg der Religion zu befriedigen was natürlich keine Befriedigung bringen kann sonder nur vorübergehende Erleichterung . Man kann Hunger zb nur mit Essen befriedigen. Wenn angenommen wird man könnte zb. Hunger mit Beten befriedigen kann dies zu einer Verdrängung führen in dem es das Bedürfnis vom Bewusst abschneidet aber das ursprüngliche Bedürfnis bleibt bestehen und erzeugt Spannungen die abgeführt werden wollen .
Es gibt Bedürfnisse die in einen religiösen Kontext erfüllt werden können zb. das Bedürfnis nach Verbundenheit zu anderen , Sicherheit Nahrung usw. aber hierfür ist nicht die Religion verantwortlich sonder die Aktionen im religiösen Umfeld .
Bei der Wissenschaft haben wir den Vorteil das sie einige Bedürfnisse direkt befriedigen kann so wie das Bedürfnis nach Entfaltung und die Neugier .
Man kann aber nicht allgemein vom Verhalten eines Menschen auf seine psychische Gesundheit schließen da auch normal anmutendes Verhalten sehr neurotische Gründe haben kann.
Religion und Wissenschaft können für jeden Menschen für etwas anderes stehen von daher kann man die Frage wahrscheinlich nur subjektiv beantworten.

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Re: Warum die Bibel mit der Physik in Konflikte gerät

von meimuna am 25.09.2012 17:52

Glaube ist von Natur aus etwas nicht nachgewiesenes denn wenn es bewiesen wird wandelt sich der Glauben zu Wissen . Ich sehe die Natur des Wissens darin das es jederzeit nachweisbar also Sinnlich erfahrbar ist und die Natur des Glaubens scheint das Gegenteil zu sein also nicht nachgewiesen . Die Wissenschaft hat meiner Meinung nach die Aufgabe Annahmen zu überprüfen und Glauben in Wissen zu wandeln. Aus dieser Vorgehensweise entsteht eine Selektion von Glauben . Glauben der nicht widerlegt oder bewiesen werden kann bleibt aber bestehen und wird nicht selektiert . Wissenschaft die auf Glauben beruht läuft immer Gefahr widerlegt zu werden wenn ihre Annahmen sich als falsch erweisen wodurch es immer wieder zu großen Umbrüchen kommt .
Natürlich fällt es um so schwerer seine falschen Annahmen einzugestehen um so mehr Zeit und Kraft man in diese investiert hat was gleichermaßen auf Religion und Wissenschaft zutrifft .

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Re: Raumenergie - Noch ein Fall der "Physik des Nichts"?

von meimuna am 24.09.2012 13:08

Mir scheint es so das man mit Sprache das Problem der Ungenauigkeit hat und sich das Gemeinte nicht zu 100% vom Sender zum Empfänger übertragen lässt . Natürlich sollte man um eine sinnvolle Diskussion zu führen die Begriffe so gut wie es geht zu differieren um die Abweichungen bei der Übertragung von Vorstellungen so gering wie möglich zu halten doch sollte es in erster Linie um die Vorstellungen , den Sinn , die Sache gehen die Gemeint war . Man muss irgendwo davon ausgehen das der gegenüber eine möglichst ähnliche Vorstellung von Grundbegriffen hat sonst nützt es nichts mit im darüber zu Reden weil er nicht ähnliches unter den Begriffen versteht wie man selbst . Hier hilft nur noch reales Erleben von Begriffen um diese einander anzugleichen.
Damit wollte ich auf den Vorredner eingehen .
"Was haltet ihr von der Idee diese Kraftwirkung zu nutzen, um Energieprobleme zu lösen?"
Raumenergie: Mann könnte hier von einen Zustand der Materie innerhalb eines bestimmten Raumes ausgehen. Wenn man es so beschreibt wäre jede Energiegewinnung eine Gewinnung der Raumenergie oder die Veränderung des Zustands der Materie eines bestimmten Raumes die einen Zustand eines bestimmten anderen Raumes verändert.
Ich denke mir das wenn man von " Energiegewinnung " Redet damit eigentlich meint eine bestimmten Zustand der Materie meint die denn Zustand von anderer Materie schnell zu verändern vermag und sich Speichen lässt . Es kommt immer darauf an was man haben will und man könnte Energie als die Differenz der Zustände der Materie bezeichnen.
Ich denke das von mir beschriebene geht an der Vorstellung vorbei was die meisten unter Raumenergie verstehen .
Mann nimmt nach meiner Erkenntnis an Zustände von Materie zu ändern mit Hilfe von einen bestimmten Raum ohne das sich darin ein Medium befindet was meiner Meinung nach nicht funktioniert da ich glaube das nichts keine Wirkung hat und Raum nur eine Beschreibung von Ort ist .
Wenn man von einen Raumfüllenden Medium ausgeht wie Äther oder von Photonen die sich durch den Raum bewegen denke ich schon das man daraus " Energie " beziehen kann aber dann sollte man von Photonenenergie oder Ätherenergie sprechen .
Wenn man " Energie " innerhalb eines bestimmten Raumes nutzen will ist der Begriff Raumenergie angebracht . Wenn man " Energie" eines bestimmten Raumes nutzen will oder tut dessen Medium oder Ursprung man noch nicht definieren kann sollte man vielleicht undefinierte Raumenergie sagen .
Die Nutzung ist interessant aber ich denke das Energieprobleme eher Übersetzungs- und Speicherprobleme sind da die gewünschten Zuständen entweder nicht abrufbar sind oder stabil sind.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.09.2012 20:25.
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