Die Theorie von Allem

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Rico

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Re: Die Theorie von Allem

von Rico am 19.01.2014 19:11

Grüße wI01,

Ja, beides -Druck & Provokation meine ich so wie ich es schrieb.

Man kann, so denke ich gerade, kosmologische Funktionalität komplett unter elektrostatisch, -dynamischem Prozess skizzieren. Unbeeinflusst von örtlichen Verhältnissen der Planetenkörper, welche jedoch selbst unter diesen Makroelektrodynamischen Prozessen miteinander interagieren.

>Sauerstoff z.B ionisiert und entläd auf die Oberfläche der Erde etc. Teilnehmende Lebewesen, wie wir, hampeln nach dieser Taktfrequenz, mal mehr mal weniger gut über lange Zeiträume gedacht. Salopp ausgedrückt. Es stellt sich ja auch generell die Frage was unser Herz antreibt... Aber das ist eine anderer fragile Baustelle.

Deine Theorie habe ich leider trotz zweimaligen lesens nicht verstanden. Dafür bin ich wohl zu doof.

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 19.01.2014 15:47

Hallo Rico!
Grundsätzlich zu deiner Einstellung ein großer OK!

Aber:

Wo keine Atmosphäre, da kein „gravitativer“ Druck. 
Meinst Du diesen Satz ernst?? Oder soll er lediglich provozieren?
Falls Du diesen Satz erst meinst, hast Du den "Ätherdruck", oder eben meine TDT nicht verstanden!

LG

MJ
 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Rico

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Re: Die Theorie von Allem

von Rico am 19.01.2014 14:13

Hallo allerseits…

 

Doch ja, wir reden alle aneinander vorbei. Normen hat darin sehr recht.

 

„Damit wir lebenswichtige Dinge und Gefahren schnell erkennen können, vergleichen wir die Strukturen und Muster in unserer Umgebung mit unseren Erfahrungen.“

 

>Doch leider verengen wir alle unser Bild und setzen es als verallgemeinertes Gleichnis zum Kosmos in Szene. Anders gedacht: kann man eine Sache real beschreiben indem man örtliche Verhältnisse überträgt?...

 

Grundsätzlich gibt es kein gut und böse. Sondern nur Aggregatzustände mit individueller/örtlicher Prämisse, welche Wirkungen daraus entwickeln. Beschleunigung (-Brownsche Bewegung) kann dadurch natürlich in einen gigantischen Prozess enden, allerdings mit ebenso unterschiedlichen Abläufen je nach involviert, vereinnahmten örtlichen Aggregatzustand.

 

Übrigens Norman wenn ich postuliere positiv (+) und negativ (-) meine ich damit nur Ladungszustände und keine emotionalisierte Eigenschaft. Ganz recht ist dieses Verhältnis auch kein Ding, sondern nur eine Ladungsdefinition meinerseits, da stimmen wir vollkommen überein.

 

Wenn ich versuche zu denken, dann überkommt mich so eine abstruse Ahnung;... das es sein könnte, daß die Newtonsche Gesetzmäßigkeit & damit Einsteins Interpretation, ein örtliches Phänomen bezeugt welches einen Aggregatzustand auf alles insgesamt zwanghaft beschreiben möchte. Liegt der Fehler hier also in der Verallgemeinerung von örtlichen Gesetzmäßigkeiten? Ist diese Behauptung von mir Größenwahnsinnige Blasphemie...? ...Mir jetzt auch egal.

Druck, den wir als Gravitation oder Schwerkraft beschreiben erhält z.B. seine Wirkungen durch Atmosphärische Aggregatzustände auf unserer Erde. Dies sollte nicht übertragen werden auf  interplanetare, kosmische Verhältnisse.Und nicht nur weil wir noch nicht da waren, sondern rein logisch betrachtet. >Zustände variieren eben nach ihren örtlichen Gegebenheiten. Das ist übrigens die einzige Quintessenz welche ich aus dem Mythologischen Pantheon eines Quantenquarkes herausinhalieren kann.

Wo keine Atmosphäre, da kein „gravitativer“ Druck. Um das Dilemma zu beseitigen könnte man nun auf elektromagnetisch übergeordnete Wirkungen aufbauen… >Plasmauniversum.

 

Was die Kutsche betrifft so habe ich dies irgendwo einmal gelesen, weiß jetzt allerdings nicht von wem das Gleichnis stammt… irgendwo 18.Jhd… Jedenfalls kann behauptet werden.:

 

A = Zug, >die Kutsche wird gezogen über die Deichsel durch das Pferd

B = Druck, >die Kutsche bewegt sich indem das Pferd gegen das Pferdegeschirr drückt.

 

Dies Beispiel verdeutlicht ein grundsätzliches Definitionsproblem. Dazu möchte ich mich kurz auf Nassim Taleb in diesem Kontext beziehen und sein „triplet of opacity“.

Wiki: (…manchmal taugt die irre Enzyklopädie auch was…)

 

  1. Narrative Verzerrung (narrative fallacy): Das nachträgliche Schaffen einer Erzählung, um einem Ereignis einen plausiblen Grund zu verleihen.
  2. Ludische Verzerrung (ludic fallacy): Der Glaube daran, dass der strukturierte Zufall, wie er in Spielen anzutreffen ist, dem unstrukturierten Zufall im Leben gleicht. Taleb beanstandet die unreflektierte Anwendung von Modellen der modernen Wahrscheinlichkeitstheorie wie dem Random Walk.
  3. Statistisch-regressive Verzerrung (statistical regress fallacy): Der Glaube, dass sich das Wesen einer Zufallsverteilung aus einer Messreihe erschließen lässt.

 

Bei aller Liberalität also; rational betrachtet sollte es nicht um individuelle Weltbilder gehen sondern um Tatsachen im Konsens. Der Kollektive Zustand ist jedoch dermaßen verfahren, daß in sämtlichen Instanzen unsere „Weltbildkonstrukte“ nur noch emotionalisierte Abbilder einer Illusion sind. Aber das wissen wir hier ja alle. Und doch verfällt man leicht in dieselbe Esoterik.

Eine „Singularität“ ist letztlich das „Nichts“ selbst. Wir suchen nach Nichts. Dabei ist es da, um uns und in uns. >Bewegung = Energie, welche anscheinend in mannigfaltiger Stofflicher Art Elektrostatische Auf und Entladung erzeugt. Um dies zu erkennen braucht es keinen Nobelpreis eines Dynamitfabrikanten und auch kein relatives Konzept eines Atombombenbefürworters, sondern vielleicht einfach emotionsloses, rationales denken…?

Woher die ‚Bewegung/Energie‘ generell stammt ist wohl unter derzeitigen Umständen, technologisch wie Weltbildlich, noch nicht ergründbar. Eine große Gefahr übrigens für neue religiös interpretierte Dramen. Es sollte erst einmal eine Sicht & prüfbare Realität wahrgenommen werden…

 

„Woher weiß das Wasser, dass der Ball hohl ist?“

 

So wird der Ball, befüllt mit Gas, in Flüssigkeit Hydrostatisch nach oben gedrückt, durch steigende Dichte, je tiefer er in diesem Aggregatzustand eindringt. Ein gravitativer Bezug scheint hier als Begriff überflüssig, im wahrsten Sinne des Wortes und ist ein Spaghettimonster.

Wie z.B. der Mensch …oder ein Stachelschwein mit hohen Wasseranteil, schwerelos werden, je höher beide im weniger dichten Gasförmigen Aggregatzustand herumturnen… es wirken je nach Zustand gegensätzliche Proportionalitäten hier auf der Erde. Dazu brauche ich kein kosmologisch ausgeweitetes gravitatives Konzept um dann doch wieder in Konflikt mit einem Dreikörperproblem zu kommen und dunklen Unsinn zu kreieren.

 

…Alle zurück auf Anfang. Wir sollten das gesamte Spiel neu starten… oder uns kollektiv mit Computersimulationen und verbaler Inkontinenz weiter das Hirn zublasen…

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 19.01.2014 12:52

Hallo Justin,

 

Grundsätzlich möchte ich mich nicht in eure Diskussion einmengen, jedoch finde ich, da iher hier über einen Teilapsekt der TOE diskutiert, die mir persönlich auch sehr am Herzen liegt, nämlich über den Ätherdruck, den ich in meiner Tachyonendrucktheorie postuliere, dass ich mich hier sehr wohl einmengen sollte.

Meiner Ansicht nach ist ein öffentliches Forum dafür gedacht, dass sich andere in die Diskusionen mit einmischen. Und gerade deine Beiträge waren für mich oft eine Inspiration und zeigten mir den einen oder anderen Denkfehler auf, wo ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sah. Also nur keine Scheu.

Ergänzungen zu der Positiv-Negativ-Thematik

Wie ich bereits schrieb, ist positiv oder negativ immer ein Vergleich, wie gut und schlecht. Ein Ding oder ein Ereignis kann an sich nicht gut oder schlecht sein. Jedoch kann ich etwas gut oder schlecht finden. Dies ist dann eine Bewertung/Beurteilung (Konzept) und ist durchaus legitim. Schließlich müssen wir um im Alltag zu überleben unsere Umgebung bewerten.

Damit wir lebenswichtige Dinge und Gefahren schnell erkennen können, vergleichen wir die Strukturen und Muster in unserer Umgebung mit unseren Erfahrungen. Wenn wir zwei Objekte vergleichen, könnten wir feststellen, dass ihre Form, ihre Farbe, ihr Gewicht oder ihre Größe unterschiedlich sind. Wenn wir einen Unterschied zwischen den Objekten (geht auch bei Ereignissen/dyn. Konzepten) feststellen konnten, dann kann unser Verstand die Dinge bewerten. Zum Beispiel: das ist zu groß, zu dunkel, zu schwer usw.

Und hier belügt uns die Schulphysik, und viele saugen diese Lüge wie süßen Honig auf.  Folgende Metapher soll das Prinzip dieser Täuschung veranschaulichen.

Student: „Können sie mir die Uhrzeit sagen?“
Lehrer: „Ja das kann ich.“
Student: „Danke für die schnelle Antwort, aber ich verstehe diese nicht so ganz.“
Lehrer: „Das ist doch ganz einfach, wir haben jetzt früher und später.“
Student: „Früher und später?“
Lehrer: „Genau, der Augenblick ist neutral, da er sowohl mit früher und später beladen ist.“
Student: „Ach so ist das. Und wie spät ist es nun genau?“
Lehrer: „Ein Achtel „Früher“ durch ein halb mal „Später“ zum Quadrat. Verstanden?“
Student: „Äh…, naja, ich denke schon, dass ich es jetzt kapiert habe.“

Und nichts anderes ist diese positiv und negativ Geschichte. Es ist eine Beurteilung (Konzept) von Teilchen, welche sich scheinbar unterscheiden. Da die Schulphysik nicht weiß, worin sich diese unterscheiden, werden die Konzepte „Positiv“ und „Negativ“ verdinglicht und es wird behauptet das eine Teilchen hat ein „positives Ding“ und das andere hat ein „negatives Ding“ in sich. Dies ist ein klassischer Selbstbetrug um die eigene Unwissenheit zu verschleiern.

Natürlich darf man in der Physik bestimmte Bereiche als positiv oder negative bezeichnen. Dies ist sogar in der Elektrotechnik notwendig, da man sonst nicht weiß, wie herum man die Batterie ins Gerät einlegen muss.

Zum Thema Energie

1780 bemerkte Luigi Calvani eine elektrische Wirkung als er mit Kupfer und Eisen in Berührung kam. Nach meiner Theorie herrschen in der Kupfermateriestruktur und der Eisenmateriestruktur unterschiedliche Druckverhältnisse. Kommen beide in Kontakt (auch über ein drittes Medium) gleichen sie die Druckverhältnisse aneinander an. Der dabei entstehende Strom wird als Elektrizität bezeichnet. (Ich empfehle jedem der sich für die Thematik interessiert, sich die die Doku-Reihe über die Geschichte der Elektrizität anzuschauen. Findet man hier bei diesem Thema unten auf Seite 4, oder noch umfangreicher hier „Die Geschichte der Physik“.)

Da Druckunterschiede sich gegenseitig ausgleichen, kommt es zu Bewegungen. Diese Bewegungen (dynamisches Konzept) bezeichnen wir als Energie.

Immer wenn ich von Energie spreche/schreibe beziehe ich mich auf eine Bewegung (von Objekten). Doch oft erlebe ich es, dass Energie nicht nur für dynamische Konzepte verwendet wird, sondern auch von vielen bei abstrakten Konzepten. Gerade abergläubische Menschen glauben von mysteriösen Energien umgeben zu sein. In ihren Weltbildern gibt es verborgene gute und finstere Mächte, welche unser Schicksal bestimmen. Es gibt sogar jene, welche die „Dunkle Energie“ spüren können.

Ich hatte dieses geniale Video schon bei den Science-Slam-Videos eingestellt, da es hier gut reinpasst stell ich es noch einmal ein. Dipl.-Ing. Martin Buchholz erklärt dies ganz gut.

"Wenn alles gleich ist, ist alles vorbei. Denken sie darüber einmal nach."

gelaechter.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.01.2014 13:13.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 19.01.2014 10:31

Hallo Rico!
Grundsätzlich möchte ich mich nicht in eure Diskussion einmengen, jedoch finde ich, da iher hier über einen Teilapsekt der TOE diskutiert, die mir persönlich auch sehr am Herzen liegt, nämlich über den Ätherdruck, den ich in meiner Tachyonendrucktheorie postuliere, dass ich mich hier sehr wohl einmengen sollte.

Grundsätzlich gibt es in der modernen Physik die sog. Supersymmetrie-Theorien, die vereinfacht sagen, dass es immer zwei Gegenparts gibt, um unser Universum am Laufen zu halten. Also Bosonen (Teilchen mit ganzzahligem Spin) und Fermionen (Teilchen mit halbzahligem Spin), oder Materie und Antimaterie, oder Tachyonen und Tardyonen, positiv geladene Teilchen und negativ geladene Teilchen.
Dass diese Vorstellung nicht ganz stimmen kann liegt schon daran, dass es eben auch Teilchen gibt, die "neutral" sein können, also sowohl positive als auch negative Ladungen enthalten können, also dass es im Grunde drei Zustände geben muss, um "das Universum im Laufen zu halten"! 

Womit wir uns von einer Schwarz/Weiß-Malerei grundsätzlich verabschieden sollten! Die einzige Zustimmung, die ich hier geben kann ist, dass unser Universum eben durch einen Symmetriebruch entstanden sein kann.

„Ein Wirbel zieht nicht nur andere Dinge an, sondern stößt sie zugleich ab.“
In einem Gravitativen Konstrukt erscheint mir das als unmöglich. Desgleichen „Masse" als bedingtes Äquivalent dazu. 
Gravitation entsteht primär nicht aufgrund eines gleichbleiden Druckes, sondern aufgrund eines UNTERSCHIEDLICHEN Druckes, nur dadurch kann es zu Potetialunterschieden kommen! Man darf sich die Tachyonen (oder hier vielleicht vereinfacht "den Äther") nicht als gleichbleibendes homogenes Konstrukt vorstellen, sondern eher als wilder Strom in einem Bachlauf. Jede Materie auf den er trifft lässt Wirbeln entstehen die wieder Einflüsse auf andere Materien ausüben. Nur zum Unterschied von einem Bachlauf muss man sich noch vorstellen, dass der Äther jede Materie primär auch durchdringen kann, sich jedoch in ihr abbremst und mit ihr somit wechselwirkt. Dadurch ist der Druck vor der Materiedurchdringung höher als nach solch einer, was in weiterer Folge eben einen Druckunterschied erzeugt und exakt diesen Druckunterschied empfinden wir als Gravitation!

Was nun? Ist Druck = Gravitation? Singulär hervorgerufen durch „Wirbel“ welche ihrerseits eine Antriebsursache vermissen lassen in Deinem Konzept…
Man weiß, dass die Newtonsche Gesetzmäßigkeit, aber auch verbessert mit der einsteinschen Vorstellung nur eine "gute Näherung" der Wirklichkeit liefert. De Facto müsste man viel mehr Faktoren rechnen und wahrscheinlich auch auf die Strömungslehre zurückgreifen. Und dann wird die Angelegenheit wirklich sehr kompliziert und komplex und wir wären mitten in der Chaostheorie (Stichwort "Schmetterlingseffekt"). Und deshalb lässt jeder lieber die Finger davon und die Möglichkeiten fallen dem Ockhamschen Messer zum Opfer. Nur was verstehtst Du in diesem Zusammenhang als "singulär"? Vielleicht Singularität? Dann kämen wir schon eher hin!

Wenn ein Pferd eine Kutsche zieht bewegt sich diese nun durch Druck oder Zug?
Bewegt sich die Kutsche gar durch Gravitation...
Wenn wir hier wirklich theoretisieren wollten:
Wenn wir eine Möglichkeit hätten den Druck/Strom/Strahlung einseitig abzulenken, dann hätten wir somit ein neues Antriebskonzept und wir würden den Nobellpreis erhalten!! Es gab schon viele Versuche in diese Richtung (Abhaltung der Gravitation) und (fast) alle sind gescheitert, aber ich denke, wir haben es lediglich von der falschen Seite her versucht!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.01.2014 10:46.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 19.01.2014 01:01

Hallo Rico,

 

Doch nimm es mir nicht übel, Dein Licht im Dunkeln scheint nur individuell zu leuchten, denn es ist eine persönliche Theorie. Tatsächlich scheint es Zappenduster zu sein im Ahnungswust.

Tja, so ist das mit den individuellen Theorien, jeder erschafft seine eigene Wirklichkeit. Warum sollte ich dir das übelnehmen, wenn du eigene/andere Ansichten vertrittst? Macht das nicht letztendlich jeder?

Deshalb schrieb ich auch nur von etwas Licht ins Dunkel, denn auf mehr als einen Funken hatte ich nicht gehofft.

Widersprüche: „Ein Wirbel zieht nicht nur andere Dinge an, sondern stößt sie zugleich ab.“

 

In deiner Welt mag dies ein Widerspruch sein, den ich wiederum nicht nachvollziehen kann. Zum einen haben wir in einem Wirbel den Sog, welcher anziehend wirkt, und zum anderen gibt es da noch die Zentrifugalkraft, welche durch die Rotation des Wirbels entsteht. Siehe dazu Newtons Trägheitsgesetz. Beide Kräfte lassen sich unter Laborbedingungen nachweisen.

 

Welche Kraft bewirkt einen Wirbel, resp. ein dynamisches Konzept? …. Etc.pp; Was nun? Ist Druck = Gravitation? Singulär hervorgerufen durch „Wirbel“ welche ihrerseits eine Antriebsursache vermissen lassen in Deinem Konzept… Wenn ein Pferd eine Kutsche zieht bewegt sich diese nun durch Druck oder Zug?

Die Druckunterschiede im Äther kommen dadurch zustande, dass die Bewegungsenergie im Äther (seine Eigenschwingung) nicht gleichmäßig verteilt ist. Wäre sie gleichmäßig verteilt, dann gäbe es auch keinen Druck. Die Eigenschwingung des Äthers ist die Antriebsursache.

Was löst die gewaltige Kraft eines Hurrikans aus? Warum entstehen Blasen im Wasser, wenn man dieses kocht? Wieso platzt das Ei in der Mikrowelle?



Und wieso platzten die Eier, welche ich in Wasser koche nicht? (Zumindestens tun sie dies nur sehr selten, ich steche sie auch nicht an.) Hat dies etwas mit der Umgebungstemperatur zu tun (dem Wasser)?

Womöglich suchst du nach einer zusätzlichen Antriebsursache, welche gar nicht nötig ist? Mir scheint es, dass du von mir wissen willst, welche Maschine im inneren eines Tornados, diesen antreibt. Womöglich benötigt man dafür auch noch irgendeinen Brennstoff?

torna.jpg

 

Wo liegt das Problem einer elektrischen Kraft den Vorzug zu geben? Was ist passiert in dieser Welt?

Diese Fragen verstehe ich nicht. Wenn die erste Frage auf mich bezogen ist, dann reden wir wahrscheinlich aneinander vorbei, da ich von einer elektrischen Kraft ausgehe. Wobei wir dann wohl unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was Elektrizität ist.

In der Welt passiert eine Menge und jeder scheint dies anders zu interpretieren.

yxcv.jpg

 

 

PS: Hier noch ein paar metaphorische Fragen zur Gravitation: Wenn man einen Tischtennisball fallen lässt, dann fällt dieser zum Boden, aufgrund der Gravitation. Wenn man diesen unter Wasser hält und dann los lässt, dann fällt/treibt der Ball nach oben, also entgegen der Anziehungskraft?

Woher weiß das Wasser, dass der Ball hohl ist?

Wenn keine Gravitation vorhanden wäre, würde dann der Ball auch noch oben treiben?

Wirkt die Gravitationskraft auch noch unter Wasser auf den Tischtennisball ein?

Welche Kraft ist die stärkere, der Wasserdruck oder die Gravitation?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.01.2014 01:28.

Rico

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Re: Die Theorie von Allem

von Rico am 19.01.2014 00:05

Danke für die rasche Antwort Normen…

Doch nimm es mir nicht übel, Dein Licht im Dunkeln scheint nur individuell zu leuchten, denn es ist eine persönliche Theorie. Tatsächlich scheint es Zappenduster zu sein im Ahnungswust. Damit möchte ich meine Gegensätzliche Gedankenspielerei jedoch nicht in den Vordergrund schieben. Auch die kann falsch sein…

Widersprüche:

„Ein Wirbel zieht nicht nur andere Dinge an, sondern stößt sie zugleich ab.“

In einem Gravitativen Konstrukt erscheint mir das als unmöglich. Desgleichen „Masse“ als bedingtes Äquivalent dazu.

Welche Kraft bewirkt einen Wirbel, resp. ein dynamisches Konzept? …. Etc.pp

„Letztendlich ist es die Objektdichte im Äther, welches die Materiestrukturen zusammen drückt (Gravitation).“

Was nun? Ist Druck = Gravitation? Singulär hervorgerufen durch „Wirbel“ welche ihrerseits eine Antriebsursache vermissen lassen in Deinem Konzept… Wenn ein Pferd eine Kutsche zieht bewegt sich diese nun durch Druck oder Zug? Bewegt sich die Kutsche gar durch Gravitation… der Himmel bewahre mich vor zynischer Zuflucht in wilde Polemik.

Hier hör ich auf. Eben Rätsel in der Finsternis…

Wo liegt das Problem einer elektrischen Kraft den Vorzug zu geben? Was ist passiert in dieser Welt? Warum schwurbeln alle um den Brei herum… mit bunten Bildchen und so…

Wie geschrieben, nimm es mir bitte nicht übel, aber die Geschichte dringt einfach nicht zu mir durch.

Sobald „Gravitation“ rot aufleuchtet bekomme ich Gesäßpickel.

 

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 18.01.2014 19:34

ffhoxwr.jpg

Hallo Rico,

 

… wo liegt ein Bezug zur Masse überhaupt im Vakuum, resp. ein Gravitatives Feld? Wer zieht dort wen, warum, von wo an? Was sind Atome? Was „spalten“ wir da wirklich? Wissen wir was wir da tun oder ist dies nur die Folge von Try and Error mit unverstandener Wirkung? Wichtig ist den Prozess immer schön zu kühlen…eben Try and Error...

Das kommt ganz darauf an, was man sich unter Materie vorstellt. Meiner Ansicht nach sind die kleinsten Bausteine der Materie nicht mehr als Wirbel im Äther. Das, was wir als materielle Welt wahrnehmen sind demzufolge hoch komplexe Wirbelstrukturen.

Ein „Atom“ kann und hat auch häufig mehrere Wirbel im Kern, daher kommen ihre Eigenschaften und Masse zustande. Aus je mehr Wirbel der Kern besteht, umso instabiler ist die „Atomstruktur“ und so höher die Wahrscheinlichkeit, dass durch äußere Einflusse die Struktur zerfällt bzw. sich teilt.  Dieser Zerfallsprozess wird bei der Kernspaltung ausgenutzt.

Ein Wirbel zieht nicht nur andere Dinge an, sondern stößt sie zugleich ab. In wie weit ein Wirbel anziehend oder abstoßend auf einem einwirkt hängt von der Größe und Stärke des Wirbels ab, sowie der Entfernung zum Wirbel. Hier habe ich einmal einen Hurrikan in Zeitraffer eingestellt. Die roten Pfeile zeigen auf, wo eine Abstoßung erfolgt, die blauen stellen die Anziehung dar. Wenn man genau hinsieht, merkt man, dass die Anziehung und Abstoßungskräfte im Wirbel sogar noch komplexer sind und ineinander verlaufen. So gibt es Bereiche in dem die Anziehung stärker ist, und wieder um Bereiche, wo es umgekehrt ist.

Wirbel132.gif

Die Ausbreitung der Rotationsbewegung der Atomkerne ist das, was wir als Strahlung bezeichnen. Sowohl die Strahlung als auch die gesamte Materie sind in meinem Weltbild dynamische Konzepte (Bewegungen im Äther). Wenn wir nach dem Objekten suchen, aus welchen sich unsere Wirklichkeit zusammensetzt, dann müssten wir dafür den Äther untersuchen.

Da Materiewirbel die Objekte im Äther durch ihre Eigenbewegung verdrängen, ist die Objektdichte in der Materie, sowie um ihr herum geringer als im Vakuum. Letztendlich ist es die Objektdichte im Äther, welches die Materiestrukturen zusammen drückt (Gravitation). Eines Tages sind wir vielleicht technisch in der Lage den Ätherdruck als Energiequelle zu nutzen, doch dafür müsste es vorerst ein Umdenken in der modernen Physik geben. Wie festgefahren die Weltbilder modernen Physiker bereits sind, veranschaulicht die Bezeichnung des Ätherdrucks als „Vakuumenergie“.

Materie entsteht, wenn viel Bewegungsenergie im Äther freigesetzt wird. Die Objekte, aus welchen sich der Äther zusammensetzt, weisen eine Eigenschwingung/-bewegung aus (Hintergrundstrahlung). Ich gehe davon aus, dass die Eigenschwingung des Äthers nicht homogen im Universum verteilt ist. So gibt es Bereiche mit einer geringen Eigenschwingung und Bereiche mit einer starken Eigenschwingung.

Somit kommt es nach meinen Thesen zwischen den verschiedenen Bereichen immer wieder zu Entladungen. Wie bei einem Gewitter wenn es plötzlich blitzt. Ergo leben wir quasi in einer kosmischen Entladung, oder treffender formuliert, wir sind Teil einer kosmischen Entladung.

Werden die Ätherobjekte stark aufgewirbelt, dann entstehen die einfachsten Materiestrukturen, welche wir als Plasma bezeichnen.

Würden wir die kleinsten Materiestrukturen untersuchen, wie diese im Detail beschaffen sind, dann würden wir feststellen, dass diese Materiestrukturen keinen wirklich Grenze zu ihrer Umgebung haben. Wenn wir die Ätherobjekte in ihrer Bewegung beobachten könnten (was leider technisch unmöglich ist, da jedes Gerät zwangsweise aus Materie beschaffen sein muss), dann würden wir kaum unterscheiden können, ob wir uns im innerer der Erde befinden oder in den von uns wahrgenommenen Vakuum, da in beiden sich die Ätherobjekte bewegen.

Die kleinste Grenze von Bewegungsstrukturen, welche wir technisch  erfassen können, bezeichnet die Physik als Planckskala. Alle Strukturen unter dieser Skala, bezeichne ich als Submikrokosmos.

Atomare Kernstrukturen werden von anderen Materiestrukturen angezogen. Besser gesagt, werden diese aufgrund der Eigenschwingung des Äthers in die Richtung gedrückt, wo der Ätherdruck am geringsten ist. Gleichzeitig drückt die Eigenschwingung/Strahlung der Materiestruktur gegen die Kernstruktur. Da jede Kernstruktur aufgrund ihrer Rotation selber strahlt, bildet sich ein Interferenzmuster/ stehende Welle um den Kern (Atomschalen). Die Atomschale hält ein Teil der Eigenstrahlung des Kerns zurück und absorbiert auch einen Teil der Außenstrahlung. Aufgrund der dabei entstehenden Spannungen kommt es immer wieder zu Entladungen auf der Schale, bzw. in der stehenden Welle (Elektronen, Kippschwingung, Strahlenpakete).

Nähern sich zwei Atomkerne aneinander an, so stoßen sich die Kerne ab einer gewissen Nähe wieder ab, da die Eigenschwingung/Strahlung im Zentrum des Atoms immer stärker wird. Je nachdem, wie die Ladungsstruktur der Schale des anderen Kerns beschaffen ist, stoßen sie sich dabei ab, oder verbinden sich. Wenn sich zwei Schalen verbinden, kommt es zu einem Wechselstrom zwischen den beiden Schalen. Dies ist wohl einer der kleinsten elektronischen Schaltkreise überhaupt.

Die dabei immer komplexer werdenden Strukturen, interpretiert unser Gehirn als die Objekte, welche wir Wirklichkeit nennen. Das alles die Folge einer kosmischen Entladung ist, lässt sich auch daran erkennen, dass sich fraktale Strukturen überall finden lassen. Lichtenbergfiguren finden wir nicht nur in Blitzen, sondern auch in Baumstrukturen, in Gebirgsstrukturen, sogar in unseren Körper finden wir sie überall. Auch Wirbel und andere fraktale Muster wiederholen sich auf nahezu allen Ebenen. Um genau zu sein, sind alle Lebewesen Fraktale. Am Anfang, sind wir nur eine Zelle, welche sich teilt, doch dann entwickelt sich aus diesem Zellklumpen eine Fraktale Struktur heraus. Daher werden wir nicht einfach nur große runde Zellklumpen.

Fibonacci's Fractals

In unserer Größenordnung der Wahrnehmung ist die die Eigenschwingung der Materie zu schwach, so dass Materie durch den Ätherdruck aneinander gepresst wird. (Gravitation)

Unbenrrtannt-1.jpg

Auch in unseren Sonnensystem durften die Abstände zwischen den Planten noch zu gering sein, so dass diese sich abstoßen würden. Doch ist die Abstoßungskraft dennoch, wenn auch sehr schwach vorhanden und wahrscheinlich auch dafür mit Verantwortlich, dass die Planeten auf stabilen Bahnen um die Sonne kreisen (Dreikörperproblem), und sich nicht gegenseitig aus ihren Bahnen reißen. Vor allem an den Saturn-Ringen kann man schon sehen, wie sich die Materie selbst strukturiert, was nicht reine Anziehungskraft erklärt werden kann.

saturn9247.jpg

Auch Galaxien sind nichts anderes als Wirbel im Äther, nur sehr viel größer.

galaca.jpg

Das sich Sterne gegenseitig auch abstoßen, lässt sich an der Doppelgalaxie Arp 148 erkennen. Hier stößt eine Galaxie in eine Andere und schiebt dabei die Sterne aus der anderen Galaxie heraus. Man bezeichnet dies hier als „Schockwellen-Effekt“, doch was soll dies für eine Schockwelle sein, da sich die Sterne gegenseitig nicht berühren und laut Schulphysik zwischen ihnen nur Vakuum ist?

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Ohne eine Äthertheorie ist diese Irreguläre Galaxie für mich kaum erklärbar. Das die meisten Galaxien so flach sind, liegt an der Zentrifugalkraft der Galaxie. Lediglich kleinere haben nicht genug Masse um sich selber zu einer Scheiben zu pressen.

Ich hoffe meine Ausführung konnte etwas Licht ins Dunkel bringen.

 

PS: Meine These, dass sich auch Galaxien gegenseitig auf einer gewissen Distanz abstoßen, haben diese Physiker schön veranschaulicht, (man betrachte vor allem die Abbildung auf der Seite), nur gehen die Physiker hier von einer mystischen dunklen Energie aus.

http://www.pro-physik.de/details/news/5721731/Kosmischer_BOSS.html

nachdenk.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.01.2014 19:41.

Rico

52, Männlich

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Re: Die Theorie von Allem

von Rico am 18.01.2014 14:32

Vielleicht ist alles einfacher als wir uns das alle bisher erdachten?

Norman schreibt von Atomkernen->Galaxien->Kosmossysteme->? Nah anziehend - weit abstoßend….

Wenn wir unsere Wahrnehmung stark logisch reduzieren, sollten wir jedoch vom zweidimensionalen binären System, An/Aus, wegkommen. Von diesem Valenzbegriff führt dies zur objektiven dreiwertigen Logik. Dem Ternärsystem.

Darauf aufgebaut, durch eine überall prüf und sichtbare elektromagnetische Funktionsweise, könnte man nun neu konstruieren. Gehen wir ergo anhand des wahrnehmbaren Umfeldes von einem realen Trinärsystem aus und sezieren einen „Atomkern“, was auch immer darunter verstanden wird.:

 

-negative Polarität, „elektron“ (-) = Kosmisches Feld

-positive Polarität, „proton“ (+) = Planetenkörper

-neutrale Polarität = „neutron“ (+/-) = Übergangs & Wechselphase, Planetenkörper inkl. Strukturen

 

Setzen wir nun diese faktische Erkenntnis in Zusammenhang mit dem Kosmischen Geschehen, so ergibt dieses Modell ein Universum welches sichtbar aufgrund dieses Trinärzustandes allumfassend interagiert. Als vereinfachtes Beispiel schauen wir uns die Erde, im Verhältnis zum Mond, im Verhältnis zur Sonne, -resp. den Kosmos (als Kosmos benennen wir ein „elektrisch negatives Feld“ meinetwegen Äther oder Spaghettimonster…)

Annäherung und Abstoßung bis hin zu Bahnumlauf und Eigenrotation der Objekte werden durch Ladungsaufnahme, Austausch und Abgabe/Wechselphase und einem dadurch inherent gebildeten Magnetfeld in Funktion und Gleichgewicht gehalten.

Was bedeutet, wenn sich die Erde mit dem Mond im positiven „Ladungsüberschuss“ befindet, dann erfolgt eine Abstoßung dieser Körper nach dem gleichnamigen Magnetfeldeffekt. Dieser Zustand ist dato in unserem Sonnensystem der Fall. Der Mond wird von der Erde geführt aufgrund ihres Gleichnamig austarierten Ladungspotentials. Mond & Erde dito zur Sonne und dem Rest der Planetenkörper im Solarsystem. Das gesamte Solarsystem dito zu anderen… usw. Jedoch kann es aufgrund von schwankender Wirkung eines negativen(-) Feldes/Kosmos zu Wechselwirkungen, des Mondes/Erde(+), kommen (und somit all insgesamt…). In Folge dessen z.B. der Mond, sowie alle Planetenkörper, ihre Ladungspolaritäten allmählich oder schnell, je nach Eintrag, vom Gleichgewicht zum Ungleichgewicht tauschen. Da dies aufgrund der unterschiedlichen Größenverhältnisse unterschiedlich schnell abläuft, erfolgt somit ein Polaritätswechsel kleinerer Trabanten wie Mond, oder Phobos/Deimos…, schneller als ihre umlaufenen Planetenkörper. Folge davon wäre eine rasche Annäherung (Aufhebung der Gleichnamigkeit) mit Ladungsaustausch, hin zum erfolgenden Potentialausgleich und wiederholter Abstoßung = Gleichgewichtszustand.

Es bedeutet, daß ein Bahnumlauf/Ellipsen, durch Feldstärken mit beinhaltenden Felddifferenzen begründbar sind. Die Planeten erhalten ihr Magnetfeld als gegenpolare Gleichgewichtsfunktion zueinander (Coulomb-Kraft). Eine ultimative Wirkungs & Funktionsweise im Mikro wie Makrokosmos.

Das würde bedeuten, daß eine Kollision seltener stattfindet als gegenwärtig im Gravitativen Konzept modelliert. Eine Aufprallwahrscheinlichkeit eines Körpers, bei gleichzeitig ablaufenden Potentialausgleich, sinkt somit bei steigender Größe, resp. seines Volumens = Ladungsfeldes. Die Größe scheint mit entscheidend. Doch selbst der Meteorit von Tscheljabinsk ist infolge seiner Größe und damit seiner Möglichkeit einen Polaritätswechsel vor Aufschlag zu vollenden, um hernach wieder abgestoßen zu werden (erfolgte Gleichnamigkeit), eher zerplatzt als aufgeschlagen… Das sollte zu denken geben für die Gravitationskonstante… Es zeigt, wie auch das Tunguska-Ereignis oder Jupiters Shoemaker-Levy9, daß direkte Impakte kaum erfolgen. Sondern kleine Körper bei erfolgenden Potentialausgleich in der Ionosphäre und Atmosphäre durch elektrische Hitze eher zerplatzen oder aufschmelzen (siehe Meteoritstein in der Kaaba…) … Somit könnten große (alle Kreisrund!) wie Nördlinger Ries, Chiemgau-Impakt usw…. durch einen großen Körper entstanden sein. Dieser schlug ebenfalls nicht auf, sondern der Potentialausgleich erfolgte innerhalb der Mesos –Troposphäre. In dessen fragiler Folge auch Plasmoide gebildet werden können. Erlebt und registriert von uns Menschen. Hier könnte eine „leichte“ Annäherung des Mondes, auf 100000-200000km mit einwirken. Alle Mythen und Sintflutscenarien sprechen dafür. (Mithraskult/Drachenkult/Fenriswolf etc…) Er ward größer und verschlang die Sonne… da er sie verdeckte, bes. auf der Nordhalbkugel der Erde. Möglich wäre gar nur eine starke Ionisierung der Atmosphäre mit extrem hohen Blitz = Potentialfaktor.

Gigantische Krustenverformungen der Erde aber, wie der Chicxulub Krater oder ganze Gebirgszüge könnten von einem extrem starken Potentialausgleich unseres Mondes herrühren, von noch oberhalb der Exosphäre >10000km? Deshalb die Krater auf Mond und Erde… Die Dinos könnten davon wahrscheinlich ein Lied singen. Nach erfolgtem Potentialausgleich können nun Ereignisse wie Fluten, Expansion, Vulkanismus, Wasseranstieg (evtl. Eiszeit obwohl ich daran nicht mehr „glaube“…) etc. lange Nachwirkungen zeitigen. Der derzeitige Geomorphologische Zustand unserer Erde ist einer Überlagerung verschiedener Szenarien, zeitlich mehr und weniger voneinander getrennt, geschuldet.

Es sind nur grobe Gedanken. Wir ersparen uns so jedoch einen gigantischen Teilchenzoo eines Quantenquarks, welcher wie das fortgeführte Pantheon der Griechischen Antike anmutet und einen kindischen religiösen Aspekt nur weiter vorantreibt. Wir ersparen uns weiterhin irgendwelche Mutmaßungen ins Blaue hinein, die zwar schön individuell ausbaldowert sind, aber von keinem nachgeprüft werden können. Denn wir waren noch nicht mal 600km weit "draußen", vom 90° Winkel einer Erdoberfläche senkrecht zum Himmelszelt gesehen….Vielleicht könnte J. F. Kennedy auch dazu heute was sagen... aber er ist tot...

Und damit sind wir auch schon bei der Verschwörung der Verschwörungsverantwortlichen Verschwörer angelangt.

Und sicher kommen wir so zu Tesla zurück und rücken weit ab von den derzeitigen nur gravitativ begründeten Konzepten und Selbstlügen der offiziellen Verschwörungsreligion.

… wo liegt ein Bezug zur Masse überhaupt im Vakuum, resp. ein Gravitatives Feld? Wer zieht dort wen, warum, von wo an? Was sind Atome? Was „spalten“ wir da wirklich? Wissen wir was wir da tun oder ist dies nur die Folge von Try and Error mit unverstandener Wirkung? Wichtig ist den Prozess immer schön zu kühlen…eben Try and Error...

Klärt mich armen Idioten endlich auf…

Könnte man eine ionisierte Atmosphäre über gigantische errichtete Pylone, z.B. in der Sahara, anzapfen? Was machen wir alle mit grenzenlos verfügbarer Energie? Fällt dann unser soziologisches Konzept in den realen Abgrund? Fragen in der Finsternis…

 

Zu empfehlende Lektüre für alle Gedankenverbrecher.:

 

>Dr. Horst Friedrich, „Jahrhundert-Irrtum „Eiszeit“ sowie „Träumer und Traumwelten“ u.a.Schriften

>Georg Menting, „Die kurze Geschichte des Waldes“

>Ludwig Kaul, „Atomenergie und Weltallkräfte“

Antworten

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 16.01.2014 00:01

Hallo Rene,

ja du hast recht, die Strukturen wiederholen sich in meinem Weltbild vom kleinsten bis zum großen. So kann man Wirbel mit der Fibonaccifolge mathematisch beschreiben. Dies trifft auf alle Wirbel zu, ob Hurrikan, die Hörschnecke, Atomkerne oder Galaxien. Die Bewegungen(Energieverteilung) folgen dem Goldenen Schnitt, also dem Weg des geringsten Widerstandes.

meinem Modell nach verhalten sich Galaxien genau wie dein E Atom.

Entweder verstehe ich deine Theorie falsch, oder, was mir gerade wahrscheinlicher erscheint, du bringst die E-Atome in meiner Theorie mit Materiestrukturen durcheinander.

Ich hatte mir  deine Homepage schon vor einigen Monaten durchgelesen, sorry, falls ich nicht mehr alles richtig in Erinnerung habe.

Die E-Atome sind in meiner Theorie Objekte, während Materie für mich ein dynamisches Konzept ist. Dies ist ein wesentlicher und sehr wichtiger Unterschied. Objekte haben in meiner Theorie (heutiger Stand) nur vier Eigenschaften. 1. Sie haben eine Form. 2. Sie haben eine Lokation. 3. Sie können ihre Lokation ändern (Bewegung)? 4. Objekte stoßen sich bei Berührung gegenseitig ab.

Jetzt braucht man nur noch unendliche viele solcher Objekte, welche eine Masse bilden in der sich alle schon bewegen (und dies vielleicht schon immer taten) wie den Äther und diese vier Objekt-Eigenschaften genügen um alle Phänomene im Universum zu erklären. Dies ist ein sehr einfaches Modell, jedoch ist es auch unendlich Komplex.

Die Ansätze in deiner Theorie mögen ähnlich wie in meiner sein, vor allen gibt es Überschneidungen was den inneren Aufbau von Sternen und Planeten angeht. Doch wenn ich dich recht verstehe, siehst du Materie als Objekte an und unterteilst diese in Normale-Materie und Antimaterie.

In diesem Punkt unterschieden sich unsere Weltbilder gänzlich. Deine Theorie ist mir sehr in dieses positiv und negativ Denken verhaftet. Dies ist sicherlich auch kulturell bedingt, schließlich ist unsere Kultur von über 1.600 Christentum geprägt. (Die christliche Geschichtsschreibung beginnt im 4. Jahrhundert nach unseren heutigen Kalender und nicht im Jahre Null, aber das ist eine andere Geschichte.)  Daher sehen die meisten Menschen die Welt in Schwarz und Weiß, Gut und Böse.

Doch was ist dieses Positiv und Negativ überhaupt? Man sprich vorschnell von einen positiven oder negativen Teilchen, schreibt dem einen jene Eigenschaft zu und den Anderen eine andere. Doch sind positiv und negativ nichts anderes als Konzepte, menschliche Hirngespinste.

Ich hatte schon gelesen, wie du mit Justin über das Thema diskutiert hast. Erst wollte ich mich mit in die Diskussion einmischen, doch dann habe ich es gelassen. Für mich klang es fast so, als ob ihr euch darüber austauschen wolltet, ob nun der Gipfel eines Berges positiv ist und das Tal negativ, oder es vielleicht doch umgekehrt. Mich hat es auch gewundert, dass sich Justin auf diese Diskussion eingelassen hat, da ich davon ausging, dass Justin bereits über das polarisierte Denken hinaus ist.

Was genau soll diese Antimaterie sein? Was soll ein Negativ-Objekt sein?

Ich weiß nicht ob du bereit bist, die Theorie der Antimaterie loszulassen, und es wird dir nicht leicht fallen, mich von der Existenz der Antimaterie zu überzeugen. Positiv und negativ sind nichts weiter als Beschreibungen wie groß und klein. Ein Objekt an sich kann nicht groß oder klein sein, es kann nur größer oder kleiner im Verhältnis zu einem anderen Objekt sein. Letztendlich setzt der Beobachter die Objekte/Strukturen in Relation zu anderen Strukturen, wobei wir dann wieder bei den Konzepten sind.

Doch nur weil ich nicht an die Existenz von Antimaterie glaube, halte ich deine Theorie nicht gänzlich für falsch. Denn vieles in deiner Theorie, würde auch ohne Antimaterie genauso funktionieren.

Beispiel Gravitation: Aktuelle nimmt man noch an, dass sich Gravitation über alle Distanzen anziehend auf andere Objekte auswirkt, wobei diese mit zunehmender Entfernung immer schwächer wird. Da der Äther in meinem Weltbild eine fraktale Struktur aufweist, wiederholen sich Muster im Kleinen, wie auch im Großen.

Eine meiner These besagt, dass sich Sterne in einem bestimmten Abstand zueinander gegenseitig abstoßen. Fangen wir ganz unten an, wenn ein sogenanntes „Proton“ in ein „Atom“ eindringt, dann wird dieses vom Atomkern abgestoßen (Schwache Kernkraft). Es muss schon ziemlich direkt auf dem Kern zurasen, damit es diesem so nah kommt, dass es vom Kern angezogen wird (Starke Kernkraft). Dieses lässt sich auch bei Wirbel beobachten. Die „Atome“ ziehen sich aufgrund ihrer Masse gegen seitig an (Gravitation), doch ab einer gewissen Nähe, stoßen sie sich gegenseitig ab (Elektromagnetismus). Hier wirkt dasselbe Prinzip wie bei den „Atomkernen“ nur befinden wir uns im „Fraktal“ (Metapher) eine Ebene darüber.

Nun könnte man nach Hinweisen für dieses Prinzip auf einer Ebene über dieser suchen. Das heißt, es müsste Distanzen geben, auf welcher sich Materie gegenseitig abstößt. Und hier kommen die Sterne ins Spiel. Würden sich Sterne ab einer gewissen nähe gegenseitig abstoßen, welche Beobachtung müsste man demzufolge machen?

Laut der alten Gravitationstheorie müssten Stern nahe am Zentrum der Galaxie sich schnell um dieses kreisen, während die äußeren Sterne sich sehr langsam Bewegen. Genauso wie bei den Planeten, welche um die Sterne kreisen. Wenn sich die Sterne aber wieder gegenseitig abstoßen, dann würden sich die Sterne einer Galaxie wie eine einheitliche Masse um das Zentrum der Galaxie bewegen, genauso wie die Atome sich als Einheit in einer Materiestruktur bewegen. Demzufolge wären die äußeren Sterne der Galaxie schneller, als dies die alte Gravitationslehre vorhersagt. Und was weiß man inzwischen über die Bewegungen der Sterne in einer Galaxie?

Das Gleiche Prinzip gilt auch für Galaxien. Nochmal die Einzelnen Eben im Detail:

Ebene Atomkerne – Nah anziehend – weit abstoßend

Ebene Atome – Nah abstoßend – weit anziehend

Ebene Planetensystem – Nah anziehen – weit abstoßend (Dies ist unsere Wahrnehmungsebene.)

Ebene Sterne – Nah abstoßend – weit anziehend

Ergo

Ebene Galaxien – nah anziehend – weit abstoßend

Der Andromedanebel ist noch nah genug, so dass dieser sich mit unserer Galaxie anzieht. Doch wie sieht dies bei den restlichen Galaxien aus, welche weiter weg sind und wir noch beobachten können? Bewegen diese sich auf uns zu oder scheinen sie sich von uns mehr zu entfernen? Natürlich kann man auch behaupten, dass sich das Konzept Raum ausbreitet und einfach mal „Dunkle Materie“ erfinden, und wenn das nicht reicht, dann auch noch „Dunkle Energie“.

Wie ich dir schon einmal schrieb, finde ich deine Theorie auch sehr Intersant, und viele Ansätze mögen sich gleichen, doch unterschieden sie sich grundlegend.

Meine Theorie ist sicherlich auch sehr gewagt und womöglich falsch, doch kann ich alles anhand von beobachtbaren Alltagsphänomenen  erklären, ohne irgendwelche Geisterteilchen oder neuartige Eigenschaften erfinden zu müssen.

Lediglich die Objekte (E-Atome) musste ich in meine Theorie mit einbauen, da ich zwischen Objekt und Konzept unterscheide. Und dass ich Materie als dynamisches Konzept ansehe, werden bestimmt viele nicht mit mir Teilen.

Ich hoffe, meine kleine Ausführung konnte dir etwas weiterhelfen.

LG Norman.

Antworten
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