Quelle der Elektrizität
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Re: Quelle der Elektrizität
von Slim_Jim am 20.06.2013 13:24hier hab ich was:
scheint also doch der mittlere breitengrad gemeint zu sein. was meint ihr?
Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg
Re: Quelle der Elektrizität
von wl01 am 20.06.2013 14:40Hallo Slim_Jim!
Deine Annahme scheint eine höhere Wahrscheinlichkeit zu besitzen!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Naune
Gelöschter Benutzer
Re: Quelle der Elektrizität
von Naune am 20.06.2013 23:11Ich geb dem geografischen Breitengrad als Umfang von Nord- und Südteil der Berechnung auch die höhere Wahrscheinlichkeit. Die eingezeichneten Polkappen wären auch viel zu groß, sollte die Darstellung der Nord- und Südhälften bis zum Äquator reichen.
Zu der von wl01 angeführten Technologie hab ich auf Arbeit paar interessante Screenshots vom Niederschlagsradar, die eventuell mit dieser Technologie zusammenhängen. Ich werd sie morgen mal suchen und hier mit einer groben Einschätzung reinstellen :)
Gruß Naune
Naune
Gelöschter Benutzer
Re: Quelle der Elektrizität
von Naune am 21.06.2013 10:51Hier nun, wie versprochen 3 ausgesuchte Screenshots des Niederschlagradars vom 1.Februar 2013.
Auffällig sind die kreisförmigen Strukturen in deren Mittelpunkt sich nachweislich Militärstützpunkte befinden.
Die Annahme, daß es sich um Radarschatten der Niederschlagradarstationen selbst handelt, kann ausgeschlossen werden, da sie sich an anderen Orten befinden, außer bei der oberen linken Kreisstruktur (http://de.wikipedia.org/wiki/Niederschlagsradar).
Entweder beeinflußt das militärische Radar die Messung des Niederschlagradars oder das militärische Radar beeinflußt tatsächlich den Niederschlag. Was meint ihr? :)
Gruß Naune
Re: Quelle der Elektrizität
von wl01 am 21.06.2013 13:19Hallo Naune!
Höchst interessante Bilder!
Ich schätze einmal, dass diese militärischen Einrichtung elektronische Radarabwehr/ablenkungsmittel besitzen. Somit wird von dort selbst nichts, oder zumindestens nicht viel reflektiert (im Unterschied zum umgebenden Rand), also von dort auch weniger Daten zum Niederschlagsradar zurückgeworfen!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Naune
Gelöschter Benutzer
Re: Quelle der Elektrizität
von Naune am 21.06.2013 13:54Mit Radarschatten meinte ich folgendes:
Durch eine große Ansammlung an Wasser in Wolken wird so viel Radarstrahlung reflektiert, dass die restliche noch durch die Wolke dringende Radarstrahlung nun nicht mehr ausreicht, um ein Echo auf dem Radarschirm zu erzeugen - ein sogenannter Radarschatten entsteht.
Abhilfe: Betrieb mehrerer im Land verteilter Niederschlagsradare, deren Erfassungsbereiche sich überlappen.
Deine Interpretation von Radarschatten in diesem Zusammenhang finde ich durchaus plausibel ;)
Gruß Naune
Re: Quelle der Elektrizität
von wl01 am 21.06.2013 18:18Naja, es gibt dazu auch folgende Definition:
Radarschatten entstehen bei Radarsystemen durch steile Berghänge, die von der Antenne abgewandt sind. Alle im Radarschatten liegenden Flächen sind durch Berghänge verdeckt und können somit keine Radarstrahlen empfangen und reflektieren. Man spricht in solchen Fällen auch von der sogenannten (Radar-) Nullinformation. Durch gegensinnige Radarbeleuchtung kann dies jedoch (zumindest partiell) ausgeglichen werden. Allerdings treten bei der gegenseitigen Radarbeleuchtung physiologische Probleme bei der Bildbetrachtung auf.
Habe in diesem Zusammenhang einen interessanten Artikel gefunden:
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quelle der Elektrizität
von wl01 am 13.08.2013 18:50Habe einen interessanten Artikel gefunden, der die Wahrscheinlichkeit eines "Elektrischen Universums" erhöht, zumindestens in der frühen Phase bei der Entstehung von Planetensystemen.
Magnetische Felder (bei der Sternenentstehung) können, wie bereits 1959 von Evgenij Velikhov theoretisch vorhergesagt, in einer stabilen Strömung Turbulenz entfachen. Die fundamentale Bedeutung dieser sogenannten Magneto-Rotationsinstabilität (MRI) für die kosmische Strukturbildung wurde durch die Astrophysiker Steven Balbus und John Hawley aber erst 1991 erkannt, wofür sie im September 2013 den mit einer Million Dollar dotierten "Shaw Prize" für Astronomie erhalten.
Damit die MRI funktioniert, müssen die Scheiben aber eine minimale elektrische Leitfähigkeit aufweisen. In Gebieten geringer Leitfähigkeit, wie etwa in den toten Zonen protoplanetarer Scheiben oder in den weit außen liegenden Gebieten der Akkretionsscheiben um supermassive Schwarze Löcher, ist die Wirkung der MRI numerisch nur schwer nachzuvollziehen und deshalb auch umstritten. Von Wissenschaftlern des HDZR, die sich bislang vor allem mit der experimentellen Untersuchung der MRI beschäftigt hatten, kommt nun aber ein neuer theoretischer Erklärungsansatz.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quelle der Elektrizität
von McDaniel-77 am 28.08.2013 02:55Hi Leute,
ich hab mal wieder reingeschaut und auf Slim_Jims Satelliten Hinweis etwas gefunden, dass diese Sonnenwindmessungen erklärt: NASA Video zum Magnetfeld der Erde
Dem Fragensteller kondylis, der ja wissen wollte, was denn die Quelle der Elektrizität ist, möchte ich ein freundliches Hallo! zurufen und gleich mit der Erklärung loslegen.
Dazu hatte ich sogar schon einmal ein Poster erstellt: Fermi-Blasen deuten auf galaktischen Stromkreis hin
Wenn man sich eine Galaxie ansieht, dann besteht sie meistens aus Milliarden von Plasmabällen, welche sich drehen und einen Sonnenwind emittieren. Der Sonnenwind ist bereits ein elektrischer Strom, denn bewegte Ladungen sind elektrische Ströme. Auch die Galaxie rotiert, d.h. die Ladungsträger bewegen sich, erzeugen ein elektromagnetisches Feld und durch Influenz und Induktion wird der Laden am Laufen gehalten. Es kann nichts passieren, solange die Rotation nicht stoppt. Schaut man beim Atom nach, stellt man fest, dass dort ein Elektron und ein Proton ist. Die einzigen Objekte im Universum sind die Elementarladungen, welche über die EM-WW miteinander gekoppelt sind.
Ich habe dazu in einem anderen, ebenfalls aufgeschlossenen Forum schon meine Realitäts-Theorie gestartet. Im Prinzip bestätigt jedes Bild vom Kosmos die Behauptungen, dass es sich um ein Plasma-Versum, ein elektrisches Universum handelt. Daran kann eigentlich kein Zweifel bestehen, doch der sog. Mainstream glaubt lieber an Higgs, Strings, Raumzeit-Expansion und all den fatalen irrationalen Blödsinn den man bis heute aufgetürmt hat, um irgendwie mit dem nicht funktionierenden Newton'schen Gravitations Gesetz auf galaktischer Ebene weiter rechnen zu können. Die EM-WW ist die Ursache, die Gravitation nur eine scheinbare Kraft, letztlich ist die Gravitation nur ein Effekt der EM-WW, eine Nebenwirkung.
Stellt man sich das Atom so vor, wie wir es glauben zu wissen, also Protonen und Elektronen bilden ein Atom, dann werden die positiven Elementarladungen (Protonen) von den negativen Elementarladungen (Elektronen) abgeschirmt. Ein Atom ist aber ein dynamisches Objekt, die Elementarladungen ruhen nicht, sie bewegen sich, schwingen, rotieren, was auch immer. Daher wirkt nach außem immer ein Rest der positiven Elementarladung(en) des Kerns oder auch die negative Ladung der Elektronen. Ein Atom ist nicht elektrisch neutral!
Jetzt wird es interessant, denn ein anderes Atom in der Nähe hat auch die negativen Elementarladungen außen und die die positiven im Kern und wird deshalb angezogen. Aus irgendeinem Grund sind Atome so aufgebaut, dass sie sich durch die elektromagnetische Wechselwirkung gegenseitig anziehen. Warum das so ist, werden wir womöglich niemals herausfinden.
Das Wichtige ist nur, dass ein etablierter elektrischer Stromfluss nur sehr widerwillig unterbrochen wird, dazu möchte ich auch ein Video anbieten: 500.000 Volt Stromschalter
Mit herzlichen Grüßen!
McDaniel-77
kondylis
Gelöschter Benutzer
Re: Quelle der Elektrizität
von kondylis am 27.09.2013 14:02... also Rotation statt Expansion
Danke für die Erklärung