Entladungsstrukturen

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1Alexander

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 10.12.2014 22:24

@Rico

Ja Alex... nur einmal angenommen das die ganze Sache auch getürkt wäre. So wie die Mondlandung.... Letztlich ist der Sachverhalt an sich beunruhigend für eine tatsächliche Erfassung einer Realität. Denn wenn jeder jedem nach einem Programm etwas vormacht, haben wir eine Patt-Situation am laufen die dermaßen gewaltig ist.... es würde glatt unser gesellschaftliches Nash-Equilibrium verdampfen bei Aufdeckung.

Ich hab darüber nachgedacht. Im Grunde ist es sch...egal ob und wo der Marsrover rumkurvt. Das Hintergedanken hinter den manischen anmutenden, permanten Lügen ist durchaus nachvollziehbar. Mit den nutzlosen Lügen, werden die wichtigen Lügen verpackt. Die Masse wird abgestumpft und im Trance gehalten.
Daher offensichtlich der ganze Scheiß.
Warum? Eine Sichtweise darauf muß jeder selbst entwicklen. Kleiner Tipp: es gibt weniger Mitspieler als man denkt.

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 13.12.2014 20:48

Subduktion halte ich für Unsinn.Allenfalls schob sich z.B. die Westküste Südamerikas von Osten gegen die Pazifische bzw. Nazca Platte. Dadurch kam es zur Stauchung, Faltung des Peru und Atacamagraben entlang der Westküste. Die Anden sind vielleicht, neben einer Anhebung durch Stauchung, Folge eines gleichzeitig mit abgelaufenen Entladungsprozess über die Erdathmosphäre. Es muß ein gigantisches Szenario gewesen sein und könnte die Schlammfluten etc. die Zillmer in „Erde im Umbruch" schon beschrieb mit erklären. Auch die Steinkugeln...etc.

Dazu hau ich mal ein Bild unserer Europäischen Region rein. Leider sitze ich bis Neujahr an einem ziemlich dürftigen Rechner mit langsamen I-Net. Nicht mal NOAA bekomm ich auf den Schirm.

Grundsätzlich handelt es sich um Überlegungen! Es ist alles rein lateral aufgrund von sichtbaren Verhältnissen hergeleitet. Die offizielle Tektonische Theorie blende ich dabei aus. Vielleicht ist an Emmerichs Spektakel 2012 sogar mehr dran als man denkt. (Neutrino und Dramatik mal weggelassen...)



Expansion_Europa.png


7 = Starker Verschiebungsvektor der die gesamte nördliche Zone gegenüber der südlichen nochmals mehr nach Westen schob. Möglich wäre auch eine 'Rückzerrung' des Mittelatlantikrückens durch den nach Nordwesten rotierten Afrikanischen Kontinent.

1 & 2 = Doppelte Entladungsformation? Wobei 2 das Entladungsplateau mit Zentralberg der Faroe-Inseln ist. 1 ist der Kraterkessel mit Zentralerhebung 'Rosemary Bank'. Etwas südlicher, in der Kette...., ist der 'Anton Dohrn Seamount' usw. Interessant scheint das es sich im Salzstöcke zu handeln scheint welche auch auf Landflächen dicht unter der Oberfläche zu finden sind. Wo kommt das Salz im Meer her? >Ionisation. Und wenn es einen Potentialausgleich gibt dann finden sich in feuchten Regionen besonders viele Aussalzungen an den zentralen Entladungsstrukturen....

3 = Skagerrak Graben. Dieser Faltete sich nach dem gleichen Prinzip wie der Atacamagraben. Das bedeutet die skandinavische Platte wanderte nach Nordwest und somit füllte sich die Ostsee anstelle des entstandenen Beckens. Gutmöglich das der Prozess sehr rasch ablief, vielleicht in 100-500 Jahren...? Wann ? Abgeschlossen war er, mit Unterbrechungen, im Mittelalter, zum Ende der Völkerwanderung. Siehe dazu Rungholt, Vineta etc. Das skand. Gebirge hob sich dadurch sehr rasch. Prinzip einer Rüttelbewegung durch welches dichteres Material nach oben befördert wird. >>>Interessant auch die Datierung der Eifel Maare, teilweise nur 10000 Jahre her. Trotz C14 ! Hier denke ich an ein global zusammengehöriges Ereignis. (Skagerrak = Ragnarök....Hallelujah)

4 = Great Glen entstand bei dem ganzen hässlichen Szenario. Hab ich im anderen Thread Entladungsstrukturen beschrieben.

5 = Die gesamte Finnische Seenplatte ist ein Paradebeispiel eines sich dehnenden und streckenden Landes (wie Nordsibirien und Kanada). Die Region gleicht einem gezogenen Teig.

6 = Das Weiße Meer ist dadurch auch gestreckt und erhielt so Einbruch durch die Barentssee. Hochinteressant sind alte Karten von z.B. Abraham Orteliuswo der 'Lacus Albus' noch ein geschlossener See war. Auch Karten mit Inseln zwischen Irland und Island wurden erstellt. Aber natürlich waren das Plepse die keinen blassen Schimmer von der Welt hatten... Oder hatten sie altes Material wie Piri Reis... und kamen nicht mit den geologischen Veränderungen klar...?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c6/Abraham_Ortelius_Map_of_Europe.jpg

B = Hohe und Niedere Tatra. Eine gigantische verzerrte Formation deren verschlungene nördlich und südliche Enden um das Böhmische Becken und mit dem Karpatenzug insgesamt irgendwie an die Umlaufregion des Valles Marineris erinnert.

https://www.google.de/search?q=Valles+Marineris+thunderbolts&biw=1280&bih=623&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=z4aMVNnjPMa3Ucj3gagK&ved=0CAYQ_AUoAQ

A = JETZT wird's HEFTIG (meine persönliche Knaller und Geheimwaffe... hahaha) Die drei Pickel von Gizeh! Im Arabischen Kontext ging die Sonne einst im Westen auf! Wenn wir eine schnelle Rotation der Afrikanischen Platte annehmen dann war vormals die heutige Chephrenpyramide der Nordwestlichste Punkt der drei Pyramiden! (Heute Nordöstlichster Punkt). Vielleicht ist dies mit Aufgang der Sonne im Westen gemeint...? Die Drei Pickel wurden nach der 'Flut' verehrt und nachgebaut. Kein Schwanz wusste mehr um den Sinn der Teile... auch die Babylonier und nachfolgenden Ägypter nicht?
(Berichtigung Faselfehler: Es muß natürlich Cheops statt Chephrenpyramide lauten)

http://de.wikipedia.org/wiki/Pyramiden_von_Gizeh#mediaviewer/File:Giza_pyramid_complex_%28map%29.svg


Woher kommen die Wassererosionsspuren an der Sphinx und den Drei Pickel? Woher kommt die Wüstung Sahara und Richat Struktur etc.? Unabhängig davon finde ich die Überlegungen von Hans Jelitto sehr interessant.(Da er einer Sekte angehört hat er natürlich eine Schwachstelle womit er durch die Heilige Majorität angreifbar ist..., aber das nur nebenbei)

Die Rote Linie im Bild ist die Landmasse welche zu Afrika gehört. Ergo auch Sizilien. Die Vulkane bildeten sich während des Ereignisses. So bildet der Ätna eine Formation mit dem Italienischen Gebirgszug der Apeninen.


Insgesamt denke ich expandierte unser Geoid keinesfalls gleichmäßig, sondern vorrangig mit der Südhalbkugel. Der Pazifik mit seinen umliegenden Gräben (>Faltung) zeugt davon. Im Norden, besonders am Pol muß ursächlich etwas gigantisches gezerrt haben... dieses hat die Kontinente förmlich angezogen und gestreckt und gedehnt zum Dinoaus! Danach kamen wir. Und das was wir bisher mitbekommen haben waren nur 'leichte' Annäherungen bei nötigen Potentialausgleichen zwischen Janus = Jesus = Mond und der Erde = Madonna mit entsprechenden 'kleinen' Expansionsereignissen. Wie z.B. das Strecken der Skand. Platte. Etc. siehe obige Punkte. DAS ist wohl Stoff für Science Fiction, deshalb melde ich mal Copyright an....

Die religiöse unbefleckte Empfängnis ist das Einfangen des Mondes durch die Erde! Die Venus hat dabei mitgewirkt. Alles erscheint kosmischer Natur in den biblischen Geschichten und Mythen. Das ständige Köpfen in den Mythen (Holofernes etc...) ist vermenschlicht und ursächlich kosmischer Natur. (Sagt das mal den Isis Spinnern im nahen Osten.)

Denkt doch einfach was ihr wollt....















Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2015 20:39.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 13.12.2014 20:52

So. Jetzt noch der Unbegründete rote Kringel meines obigen Posts.:


Hier ein typisches Beispiel eines durch Erdexpansion gestreckten Doppelkraters in Schweden zwischen Göteborg und Stockholm. Dabei habe ich die beiden Seen Vänern und Vättern ausgeblendet.

A = Zentralberg 'Högkullen'am ausgeblendeten Vänernsee. Der gesamte Krater ist länglich verzerrt in seiner Geomorphologie.

B = Zentralberg 'Omberg' am ausgeblendeten Vätternsee. Hier scheint nachträglich ein überlagertes Ereignis in der östlichen Hälfte stattgefunden zu haben...?

Ursächlich erscheinen beide Kraterstrukturen zusammengehörend. Wie das mit Vulkantätigkeit und dergleichen erklärt werden soll ist mir schleierhaft.

Schweden_noerdlich_Goeteborg_Krater.png


Wir können unsere bisherig global registrierten kleinen Kraterchen vergessen.
Denn das hier sind wirkliche Krater.
Nicht auszudenken was unter 'Niflheim' = Grönland schlummert wo der gute Janus einst über 'Gleipnir' an der Edda zerrte.





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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 14.12.2014 12:14

ich setze mal noch ein Mem...

Hier nochmals die Region Schweden nordwestlich von Stockholm. Denn oberhalb der vermeintlich großen Krater befinden sich noch zahlreiche kleine....

A = rechts ist der registrierte Kraterring des Schwedischen Siljan See bei der Stadt Mora. Interessant ist der Begriff Sil-Jan welcher altnordisch auf Silberner Jan(us) zurückzuführen sein könnte... Der Mond spiegelt sich im See. Vielleicht habe ich aber auch Mondsucht... Jedenfalls haben wir eine Ähnliche Bezeichnung mit der Halbinsel Sinai vorliegen, was altbabylonisch 'Mondland' bedeuten könnte. Denn 'Sin' ist babylonisch Mond. (Alfred Jeremias hat hier wichtige Details zusammengetragen...) Somit wird auch hier eine einst Weltumspannende Begrifflichkeit deutlich....

http://de.wikipedia.org/wiki/Siljan

Interessant sind nun die weiter westlich sichtbaren geomorphologischen Ringformationen des 'Öjen-See' bei der Stadt Malung. Dieser gehört m.M. nach eindeutig zu der Ringformation den Siljan See! Es ist somit eine typische Doppelkraterformation die sogar nach Westen weitere Ringkrater aufweist.

B = registrierter Krater 'Norra Dellen'. Die Datierung von vor 90 Millionen Jahren kann meinetwegen glauben wer will... Dazu sei auf das 'junge' Dinosauriergewebe verwiesen. Was kürzlich durch Untersuchungen der Paläontologin Mary Schweitzer für Aufsehen sorgte.... Nein kein Kreationismus! Sondern vielleicht nur eine Verkürzung des Dinoexitus auf bis vor ca. 30000 Jahren...? Dann lange Ruhephase und vor 20-15000 Jahren krochen wir hervor...?

http://de.wikipedia.org/wiki/Dellen

Kraterketten_Schweden.png


Die gesamte Region ist reich an Runensteinen welche oftmals ein verschlungenes Muster, wie es in der Wikinger und Keltenkunst praktiziert wurde, zeigen. >Gleipnir?

 

Das Doppelte Ringgebilde des Siljan-See & Öjen-See hat deutliche Ähnlichkeit mit dem Kanadischen Manicougan Krater, mit Zentralberg Mount Babel (!).

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Manicouagan-Stausee&redirect=no

...Auch hier ist bisher ein sichtbarer Doppelkrater in der Geologie unerwähnt. Zumindest konnte ich nichts finden. Denn nördlich des Manicouagan Ring ist deutlich ein anschließendes Kraterringplateau zu sehen. Auch das anschließende Gebirgsplateau östlich gehört dazu. Es ist das selbe Schema wie die Referenz in Afrika mit dem Brandbergmassiv.

Es ist ergo KEIN Impaktkrater, sondern eine Entladungsformation.




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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 14.12.2014 12:25

Nochmal zum Nachdenken....

Die beiden Registrierten Krater sind der:

Siljansee Krater. Angeblich vor 370 Millionen Jahren!

Norra Dellen Krater. Angeblich vor 90 Millionen Jahren!

Es tut mir leid aber das möchte ich nicht 'glauben'.
Die Formationen gehören alle zusammen nach meiner Auffassung.

Und die Eifel Maare vor 10000 Jahren.... Alles klar im Kopp?

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Phil

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Re: Entladungsstrukturen

von Phil am 15.12.2014 08:39

@Rico:

Was kürzlich durch Untersuchungen der Paläontologin Mary Schweitzer für Aufsehen sorgte....
Jetzt stellt sich die Frage: Werfen wir eine bisher gut zusammenpassende Zeitlinie wegen dieser Entdeckung über den Haufen, oder überlegen wir, ob wir einfach die Konservierungsmechanismen nicht gut genug kennen? Auf dieses eine unstimmige Ergebnis kommen abertausende von passenden Beobachtungen. Du pickst dir heraus, was dir in den Kram passt und lässt den Rest links liegen.

Sollten sich solche Entdeckungen häufen, dann wäre das eine andere Sache, aber das ist derzeit einfach nicht der Fall.

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1Alexander

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 15.12.2014 18:07

@Phil

Jetzt stellt sich die Frage: Werfen wir eine bisher gut zusammenpassende Zeitlinie wegen dieser Entdeckung über den Haufen, oder überlegen wir, ob wir einfach die Konservierungsmechanismen nicht gut genug kennen?

Ich will ja nichts ausschließen, aber 80.000.000 Jahre? Das ist wirklich ein sehr, sehr, sehr langer Zeitraum.
(Anm.: Mir ist auch klar, dass kein Frischfleisch gefunden wurde).

Auf dieses eine unstimmige Ergebnis kommen abertausende von passenden Beobachtungen
Ach ja, welche. Letztendlich kann man nur eine zeitliche Reihenfolge feststellen, aber keine wasserdichte Datierungen?
Die Altersbestimmung erfolgt aufgrund geologische Referenzen, welche aber wieder auf Annahmen basieren.

//
Das paßt übrigens zur expandierenden Erde. Auf einer kleineren/masseärmeren Erde wäre die Schwerkraft kleiner, womit die Tiere größer sein könnten, ohne den Herzkasper zu bekommen.

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 15.12.2014 19:23

Phil,
Du schreibst:

„Werfen wir eine bisher gut zusammenpassende Zeitlinie wegen dieser Entdeckung über den Haufen, oder überlegen wir, ob wir einfach die Konservierungsmechanismen nicht gut genug kennen? „

Ich übersetze:

Da eine vermeintlich gut konstruierte Zeitlinie uns emotional gefangen hält wird eine andersartige Evidenz der Konservierung einfach verworfen. Strukturen die nicht passen blenden wir aus.


Und wo bitte kommen abertausend passende Beobachtungen dagegen hervor?
Etwa die welche mit C14 linear passend gemacht wurden?
Wessen Systematik begründet denn das vorherrschende Modell?
Ist es nicht die C14 Religion? Sicher hat sich die Schweitzer dann eine Falsifizierung nur 'rausgepickt'....
Und welche Entdeckungen meinst Du Phil?
Die jungen Saurierknochen oder die Entladungskrater?

Was die Kraterformationen angeht könnte ich hier alles zu spammen. Es soll aber nur ein grober Anreiz sein selber zu suchen....

Und was die Gebirgsentstehung angeht, inkl. Erdexpansion, so ist das m. M. ein Effekt von zeitgleichem Ablauf.
Du fragst im anderen Thraed nach und hier hatte ich es schon erwähnt. Was soll das? Arbeitest Du die Threads getrennt nach Wochentagen ab im Büro? ...Kleines Späßle...

Nochmals. Gebirge sind äußerst Scharfgratig. Da hat sich NICHTS hochgefaltet. Entgegen einer ominösen „Gravitation" aus dem „Festen" Erdkern. (Warst Du schon unten?)
Gebirgsstrukturen sehen aus wie Hochgezogen. Wie Kuchenteig den ich ausreiße. Da hier elektro-MAGNETISCHE Kräfte innerhalb von Bruchteilen wirkten finden sich auch elektrisch Leitfähige Erzadern innerhalb dieser Gebirge. Deshalb haben wir das angeblich so Schwere Gold, welches ja tief in unserem Geoid vermutet wird, ganz oben auf dem Servierteller und sogar in Flüssen. Was eigentlich allein schon gegen die „Schwerkraft" spricht. Auch Wind und Sand schmirgelte hier keine Grate zurecht... (Vielleicht warens aber auch hier die Olmeken?)
Aber um eine Windschmirgel -Erosionserklärung abzuliefern konstruiert man eben Milliarden und Millionen Jahre....

Sicher kann es nach Beruhigung einer 'Erdrevolution' noch nachträglich zu Erdbeben, Hebung und Senkungen etc. kommen. Das primär scharfgratige aussehen der Gebirge aber ist jedoch m. M. auf gewaltigen Entladungen zurückzuführen. Um das zu erkennen benutze ich meine Augen und keine mathematischen linearkonstruktionen, die dann hochextrapoliert eine irrwitzige Erdkerntemperatur herbeifabulieren... danach sollte die Erde wohl eher selbst eine Sonne mit 'AKW -Antrieb' sein...

Was ist DAS denn für eine Faltung?:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/65/Silvretta_Panorama_wiki_mg-k.jpg

###

Alexander, da ich „Masse" für ein Konzept halte die für eine Gravitationstheorie nötig ist, verwerfe ich das für die Größe der Pflanzen und Dinos. Es spielten hier veränderte Atmosphärische Zusammensetzungen und geringere(?) elektromagnetische Wirkungen der kleineren Erde vorrangig eine Rolle für den Riesenwuchs. So war auch der Kohlendioxidanteil der Atmosphäre vielleicht viel höher...? Wir hätten probleme dort zu Atmen und auch unser Herz würde sicher nicht mitmachen. Es ist alles eine ganz vertrackte und komplex fragile Geschichte in der wir herumhampeln....

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1Alexander

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 15.12.2014 21:58

@Rico

Es ist alles eine ganz vertrackte und komplex fragile Geschichte in der wir herumhampeln....

Sicher. Ob es nur am höheren Sauerstoffgehalt lag, sei dahingestellt. Ich wollte bloß mal darauf hinweisen.

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Phil

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Beiträge: 662

Re: Entladungsstrukturen

von Phil am 18.12.2014 08:47

@Rico:

Ich übersetze: Da eine vermeintlich gut konstruierte Zeitlinie uns emotional gefangen hält wird eine andersartige Evidenz der Konservierung einfach verworfen. Strukturen die nicht passen blenden wir aus.
Kannst du bitte einmal aufhören, alles auf den Unwillen der Menschen zu schieben und stattdessen bei einem Thema bleiben und konkrete Belege für deine Aussagen bringen?

Du neigst extrem dazu, sofort den gesamten Kontext anzugreifen, sobald eines deiner Argumente kritisiert wird. So kommen wir nicht weiter.

Etwa die welche mit C14 linear passend gemacht wurden?
C14 funktioniert. C14 funktioniert nicht immer und es gibt mehr als genug gut dokumentierte Ausnahmen. Es gibt auch mehr als genug Möglichkeiten, die Methode an Dingen zu testen, deren Alter bekannt ist.

Ist es nicht die C14 Religion? Sicher hat sich die Schweitzer dann eine Falsifizierung nur 'rausgepickt'.... Und welche Entdeckungen meinst Du Phil?
1. Nenne konkrete Beispiele, wo C14 nicht funktioniert und der Grund nicht bekannt ist
2. So ziemlich jedes Fossil, das in passenden Schichten gefunden wird
3. C14 wird nicht für Fossilien verwendet, ich weiß also nicht, warum du das hier bringst. Es hat nichts mit dem Thema zu tun

Die jungen Saurierknochen oder die Entladungskrater?
Warum bildet dieser Saurierknochen so eine Ausnahme? Warum findet man nicht mehr davon? Und etwas Entladungskrater zu nennen ist auf dem gleichen Niveau, wie die Welt Schöpfung zu nennen, wenn man für einen schöpfenden Gott argumentiert.

Was die Kraterformationen angeht könnte ich hier alles zu spammen. Es soll aber nur ein grober Anreiz sein selber zu suchen....
Sieht aus wie... sieht aus wie... sieht aus wie... sieht aus wie... mehr kommt nicht. Alles was du tust, ist, geologische formationen zu suchen, die eine Ähnlichkeit mit etwas haben, und sie dann hier aufzulisten. Dass fast alles davon sehr gut ander erklärt werden kann, ignorierst du. Beinahe sämtliche Prozesse beobachten wir, entweder direkt oder zumindest als Momentaufnahme eines langsamen Vorgangs. Gebirgs- und Kraterformende elektrische Entladungen haben wir noch nie auf großen Skalen gesehen.

Weißt du, was ein Confirmation Bias ist? Du legst dir deine Hypothese zurecht und dann gehst du konkrete Beispiele suchen, die dazu passen. Du bist ein Beispiel wie aus dem Lehrbuch dafür.

Du fragst im anderen Thraed nach und hier hatte ich es schon erwähnt. Was soll das? Arbeitest Du die Threads getrennt nach Wochentagen ab im Büro? ...Kleines Späßle...
Die expandierende Erde hatten wir verschoben, gut möglich, dass ich etwas in einem anderen Thread übersehe. Ich kann mir keine 15 Seiten Text Punkt für Punkt merken, speziell, wenn sie immer wieder gemischt werden, auch von deiner Seite.

Nochmals. Gebirge sind äußerst Scharfgratig. Da hat sich NICHTS hochgefaltet. Entgegen einer ominösen „Gravitation" aus dem „Festen" Erdkern. (Warst Du schon unten?)
1. Erosion
2. abbrechendes Gestein
3. seismische Wellen (der innere Aufbau der Erde ist nicht erfunden)

Gebirgsstrukturen sehen aus wie Hochgezogen.
Sehen aus wie... da haben wir es wieder. Inwiefern unterschieden sich die Felsgipfel von gefalteten, dann erodierten und weggebrochenen Gebirgen?

Wie Kuchenteig den ich ausreiße.
Kuchenteig ausreißen passiert auf Milli- bis Zentimetern, nicht Kilometern. Es ist ein völlig anderer Vorgang mit einem völlig anderen Material.

Da hier elektro-MAGNETISCHE Kräfte innerhalb von Bruchteilen wirkten finden sich auch elektrisch Leitfähige Erzadern innerhalb dieser Gebirge. Deshalb haben wir das angeblich so Schwere Gold, welches ja tief in unserem Geoid vermutet wird, ganz oben auf dem Servierteller und sogar in Flüssen. Was eigentlich allein schon gegen die „Schwerkraft" spricht.
Es wurde nie behauptet, dass alle schweren Materialien im Kern sein müssen, nur der Großteil. Ihr Auftreten in der Kruste ist kein Problem für die Geologie, auch wenn du dir das gerne einredest. Dass sich Erzadern durch elektrische Prozesse im Erdinneren formen will ich nicht einmal ausschließen, immerhin zeigt ja bereits das Erdmagnetfeld, dass im Inneren einiges an elektromagnetischen Prozessen zu erwarten ist.

Auch Wind und Sand schmirgelte hier keine Grate zurecht... (Vielleicht warens aber auch hier die Olmeken?)
Das wird von Geologen auch nicht behauptet, warum reitest du also darauf herrum?

Aber um eine Windschmirgel -Erosionserklärung abzuliefern konstruiert man eben Milliarden und Millionen Jahre....
Windschmirgelerosion spielt auf Bergspitzen so gut wie keine Rolle, eher schon in Sandwüsten. Und dann auch nicht auf Skalen von mehr als einigen Millionen Jahren. Du vermischst wieder haufenweise verschiedene Dinge.

Sicher kann es nach Beruhigung einer 'Erdrevolution' noch nachträglich zu Erdbeben, Hebung und Senkungen etc. kommen. Das primär scharfgratige aussehen der Gebirge aber ist jedoch m. M. auf gewaltigen Entladungen zurückzuführen.
m. M. eben nicht (und auch gemäß der Meinung so ziemlich jedes anderen). Aber das spielt keine Rolle für die Wahrheit.

Um das zu erkennen benutze ich meine Augen und keine mathematischen linearkonstruktionen, die dann hochextrapoliert eine irrwitzige Erdkerntemperatur herbeifabulieren... danach sollte die Erde wohl eher selbst eine Sonne mit 'AKW -Antrieb' sein...
Es wurde nie behauptet, dass die Erde ihre innere Wärme so wie die Sonne erzeugt
Würden wir uns nach wie vor auf unsere Augen verlassen, gäbe es die meisten Gegenstände, die du im Alltag verwendest, gar nicht. Du fragst dich keine Sekunde lang, ob Geologen vielleicht etwas wissen, was du nicht weißt. Sobald deine Augen wir sagen "sieht aus wie", ziehst du deine Schlussfolgerung und fertig. Welchen Erkenntnisgewinn erwartest du dir dadurch? Das hat noch nie gut funktioniert.

Was ist DAS denn für eine Faltung?:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/65/Silvretta_Panorama_wiki_mg-k.jpg
Das ist nicht nur Faltung, und das wird auch nirgends behauptet.

@1Alexander:
Zu deinem Bild: Die Annahme mit dem höheren Sauerstoffgehalt ergibt durchaus Sinn, speziell wenn man die Atmung von Gliedertieren betrachtet. Das von dir gezeigte Tier würde aber so gar nicht zu einer Erde mit niedrigerer Gravitation passen, denn dort bräuchte es nicht so viele Beine (Dinosaurier wären auch leichter gebaut).

Das nächste Problem ist, dass eine deutlich kleinere und leichtere Erde keine so dichte Atmosphäre hätte halten können. Es treten also allerlei Probleme auf, die nicht so einfach wegargumentiert werden können, sobald man ein Wachstum einer bestimmten Größenordnung annimmt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.12.2014 08:55.
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