Entladungsstrukturen

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Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 04.05.2015 23:49

Nochmals zum letzten Video von Michael Steinbacher.

Mit seiner Aussage das es nicht Gott und dergleichen war welche diese Formen schufen gehe ich absolut konform.

Das kuriose an der ganzen Dramatik ist eben das verwirrte Geister um +1100 Katastrophische Begebenheiten kryptisch in DEM bekannten Buch verschwurbelten. Und so wurde eben aus einem Abgebrannten Zedernwald in der Zeit eines Pharaos Ahmose (als Vertreter des strafenden Jupiter Amun) der Blitzbusch des Moses. Genauso wie weltweite Gipfeltempel auf markanten Bergen (meist Triglav-Gipfel als irdische Vorform der "Dreieinigkeit") erbaut wurden. Und nichts anderes steht nun danach übersetzt in z.B. Matthäus 16, 18.

Das bedeutet die ganzen verwirrten Geister könnten erkennen wenn sie nur ein paar Schlüsselworte ersetzen. Oder besser gleich die Edda und das Ragnarök inhalieren.... ist aber sehr heftig. Jedoch nichts im Gegensatz zu den geologischen Wunden unserer Kugel.

Aber träumen wir lieber weiter.... und zertrümmern uns im gut/böse Schema die Köpfe...

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wl01

65, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 05.05.2015 06:37

Hallo Rico!

Ein erhöhter Frequenzschub durch z.B. eine Supernovae etc. elektrische sowie magnetische Felder werden davon unmittelbar beeinflußt.
...
erhöhte Aktivierung eines Plasmafeldes
Also gehe ich richtig in der Annahme, dass Du mit "Frequenzschub", die Erhöhung einer Kraft, also einen höheren "Energieausstoß" einer EM-Welle meinst? Denn ein Schub ist etwas anderes
Wenn ein System Masse in eine Richtung ausstößt oder beschleunigt, übt die beschleunigte Masse eine Kraft gleicher Größe aber entgegengesetzter Richtung auf das System aus.

Wahrscheinlich hast Du eine Frequenzerhöhung gemeint:
Natürlich kann man interpretieren, je höher die Frequenz (also wenn mit einem Mal mehr Impulse in der selben Zeit erfolgen), erhöht sich auch der Energieausstoß. Ich denke, dass Du dies mit "Frequenzschub" gemeint hast!

Und das Wort "Plasmafeld" ist wie Hannes richtig sagte, ebenso problematisch. Denn Plasma ist zwar charaktarisiert durch verschiedene EM-Felder, ist aber selbst kein Feld.
Und was versteht man dann unter "erhöhte Aktivierung"? Dass ihm dann mehr Energie innewohnt?
Höhere Teilchendichte, höhere Temperatur?
Wohlgemerkt ein Plasma ist in Summe quasineutral (also gegenüber der Umgebung außerhalb der Grenzschicht).

Nur zur Klarstellung was Du mit deinen Worteigenkreationen gemeint hast.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Entladungsstrukturen

von Phil am 05.05.2015 08:13

Nur wegen Dir werde ich gleich morgen Früh meinen Privatjet auftanken und alle Gebiete mit meinem geologischen Equipment analysieren um die Daten in NTV und ARTE zu veröffentlichen.....
Du bist nicht der einzige, der diese Hypothesen vertritt. Irgendwer wird das doch mal prüfen, bevor zig Leute weitermachen?

So gehe ich Dir hier zu weit? Meine rudimentären Einblicke die ich hier ablasse erklären eins. Nämlich das alles zusammenhängt. Das ist ganz einfach nachzuvollziehen. Sicht und damit beweisbar.
Dinge, welche oberflächlich ähnlich sind, einfach mit gleichem Ursprung gleichzusetzen, ist mehr als gewagt.

Dann frage ich mich was die ganzen Institutionen machen mit ihrer Datensammelwut....????
Zum Beispiel sammeln sie alle Daten, die sie bekommen können, und nicht nur die, die ihnen gefallen.

Die fehlenden Berge auf der unteren Scheibe sind sichtbar dargestellt als eckiges Castell, Janustempel oder Bergkiosk.
Die haben eine komplett andere Form, mit welcher Grundlage setzt du sie gleich?

In etwa so wie die weltweiten Pyramidenformen....
Die pyramide ist die naheliegendste Form, wenn man keine vertikalen Wände bauen will, aber gerade linien braucht.
....den Rest hintendran hab ich mal als lediglich 1000 Jährig praktizierte Methode weggelassen.... richtig weiterkombiniert müsste es heißen das Berggipfel seit jeher als Träger des Feuers von Prometheus verehrt wurden. Da fällt einem spontan der Olymp ein.... Vulkanberge insbesondere. Und diese galten eben als Mondberge. da fällt mir spontan der Chimborazo ein...
Ja, aber das verbindet nichts. Es ist einfach nur selbstverständlich, dass höhergelegene Orte beliebt waren. Es ist nicht im geringsten überraschend, dass Vulkane von jenen verehrt und gefürchtet wurden, die nicht verstanden, was sie da sehen. Das verbindet nichts und niemanden, das ist eine natürliche menschliche Reaktion. Damit lässt sich kein Argument aufbauen oder auch nur stützen.

Ist meine Kritik wirklich so schwer nachvollziehbar?




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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 05.05.2015 15:05

Justin,

genau. Die Problematik ist grundsätzlich das von Raphael schon bemerkte undefinierbare Wortsystem in der Physik. Ist man zusätzlich nicht durch die Lehranstalt gelaufen um die gesetzlichen oft verwirrenden Begrifflichkeiten zu übernehmen wird es doppelt schwer.

Ergo je höher die Frequenz desto höher der aktivierte Energieimpuls. So wie Du es herausgelesen hast. Er ist treibende Kraft des Vortexuniversum im Plasmafeld.

Mit Plasmafeld baue ich auf MC-Daniels Erläuterung als grenzenlos inneinander übergehendes "Atomteilchen" und damit impulsübertragend als Einheit wirkend auf. Damit erledigt sich auch das Teilchen. Die Dichte wird bestimmt vom Impuls. Und da finde ich ein radial wirkendes Plasmafeld als sehr schlüssige Formulierung. Wenn Du eine bessere hast voila. Kein Problem.

http://dierealitaetstheorie.de/

Was bedeutet bei Dir "Quasineutral" eines Plasmas wenn es selbst die "Umgebung" darstellt?

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Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 05.05.2015 15:23

Phil,

Du bist nicht der einzige, der diese Hypothesen vertritt. Irgendwer wird das doch mal prüfen, bevor zig Leute weitermachen?

So.... wer prüft es? Wann? Womit? Merkst Du nicht das wir in Staatlich Spendenabhängiger Institutsverwaltung ersticken?

Dinge, welche oberflächlich ähnlich sind, einfach mit gleichem Ursprung gleichzusetzen, ist mehr als gewagt.

Tja. Was soll man auf derart fundierte Meinung noch entgegenen? Vielleicht das die global vorhandenen Ähnlichkeiten nur oberflächlich betrachtet nicht zusammengehören...?

Zum Beispiel sammeln sie alle Daten, die sie bekommen können, und nicht nur die, die ihnen gefallen.

Das halte ich für Dein bisher größtes Gerücht. Umkehrschluss: Wie verhält es sich z.B. mit dem totschweigen der elektromagnetischen Funktion im All? Oder den Kometen die als Schneebälle verkauft werden? Oder Megalithportale die als Steinbruch abgetan werden....?

Die haben eine komplett andere Form, mit welcher Grundlage setzt du sie gleich?

Mit Grundlage der logischen Kombination in Bezug zu Vielfalt einer Historischen Schrifterwähnung, Mythologie, Architektur und ihrer geologischen Gegebenheit.

Die pyramide ist die naheliegendste Form, wenn man keine vertikalen Wände bauen will, aber gerade linien braucht.

So wie das Rad die Naheliegendste Form ist wenn man große Megalithsteine in Ägypten bewegen möchte.....
Kurios das die Ägypter alias Agyrten angeblich trotz offizieller datensammelei kein Rad kannten....

Ja, aber das verbindet nichts. Es ist einfach nur selbstverständlich, dass höhergelegene Orte beliebt waren. Es ist nicht im geringsten überraschend, dass Vulkane von jenen verehrt und gefürchtet wurden, die nicht verstanden, was sie da sehen. Das verbindet nichts und niemanden, das ist eine natürliche menschliche Reaktion. Damit lässt sich kein Argument aufbauen oder auch nur stützen.

Und da man ein kosmisches Phanteon gerade in Ägypten bemühte welches auf Zusammenhänge der Gestirne verweist katapultiert dies Deine Aussage sofort ins Nirvana. Man wusste ergo absolut um die Zusammenhänge von kosmischen Vorgängen mit direkter Wirkung auf die Erde.... Ließ nochmal langsam und konzentriert meine Auslassungen hier im Thread dazu durch.

Ist meine Kritik wirklich so schwer nachvollziehbar?

Das was Du hier als vermeindliche Kritik ablieferst kränkt langsam meinen Intellekt.




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wl01

65, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 06.05.2015 06:50

Hallo Rico!

Ok, freue mich, deine Vorstellung getroffen zu haben. Aber nochmals zur Konkretisierung:
Ergo je höher die Frequenz desto höher der aktivierte Energieimpuls.
Nein nicht ganz. Eine Frequenzerhöhung erhöht nicht den Einzelimpuls aber die Anzahl der Impulse pro Zeiteinheit. Womit die Gesamtenergie steigt. Was Du meinst, also die Energie des Einzelimpulses wird durch die Amplitude (Auslenkung/"Höhe") der Welle bestimmt.

Beispiel:
Hochfrequentes Licht (also z.B. blaues Licht) hat mehr Energie als niedrigfrequentes Licht (rotes Licht). Wenn das Licht intensiver (greller) wird, erhöht sich die Amplitude, aber damit auch die Energie. (dieser Faktor wird in Physik bei EM-Wellen aber zumeist eher ignoriert).

Naja, für mich ist eine EM-Strahlung lediglich ein rotierender Teilchenstrom der zweidimensional dargestellt, wie eine Welle aussieht, aber keine Welle ist.

Je schwerer die Teilchen desto größer die Amplitude, aber auch desto geringer die Frequenz. Je mehr leichtere Teilchen, desto kleiner die Amplitude, aber desto mehr Umdrehungen und desto höher die scheinbare Frequenz.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2015 07:02.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 06.05.2015 08:24

@wl01

Hochfrequentes Licht (also z.B. blaues Licht) hat mehr Energie als niedrigfrequentes Licht (rotes Licht). Wenn das Licht intensiver (greller) wird, erhöht sich die Amplitude, aber damit auch die Energie. (dieser Faktor wird in Physik bei EM-Wellen aber zumeist eher ignoriert).

Du hast recht. Das deutet auf eine augenbedingte Fixierung auf das sichtbare Licht hin. I
In anderen Bereichen der Physik völlig klar: Transformatorenhauptgleichung
Kann jeder nachprüfen, wenn er ein Engeriesparlampe aufmacht. Kleiner Trafo wegen hoher Frequenz.

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wl01

65, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 06.05.2015 09:38

Hallo 1Alexander!

Richtig, dort wird die Flussdichte und auch die Querschnittsfläche (was eben die Auslenkung/Höhe definiert) für die Energieberechnung herangezogen. 

PS:
Mein Modell für die EM-Strahlung (die m.A. auf einem sich fortbewegenden Torodial Vortex beruht), hätte zahlreiche Vorteile gegenüber dem normalen Modell der EM-Strahlung.
Erstens wäre das Problem der Dualität von Teilchen und Welle vom Tisch.
Und zweitens könnte man das Problem der Rotverschiebung damit lösen.
Wie man weiß, gibt es ja die gravitative Rotverschiebung, die sich aufgrund der Gravitation ergibt. Ich bräuchte dazu jedoch keinerlei quantenphysikalische Erklärung (bzw. ART oder SRT), sondern kann postulieren, dass durch die Gravitation die Amplitude höher wird/Radius wird größer (Lichtteilchen werden schwerer und in der Ausbreitungsgeschwindigkeit langsamer - LG sinkt) und durch die erhöhte Amplitude die Frequenz geringer wird, das Licht wird rotverschoben, ohne dass der Gesamtenergiegehalt geringer wird. Deshalb kann das Licht auch ohne Probleme nach einer Gravitationsquelle (eigentlich Senke, wenn man mein Modell der Gravitation heranzieht) wieder auf die ursprüngliche Geschwindigkeit beschleunigen, ohne gegen das Energieerhaltungsgesetz zu verstoßen.
Die sog. Kosmologische Rotverschiebung hätte dann exakt den selben Grund und ergäbe sich somit rein aufgrund der Erhöhung der Gesamtmasse in unserer kosmolgischen Umgebung.

Guter Typ mit dem Transformator! Demnach wäre ein Lichtquant (oder EM-Quant) eigentlich nichts anderes als ein spezieller Minitransformator!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2015 09:49.

Rico

53, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 06.05.2015 13:14

Hallo Justin,

danke für Deine Erklärung und demnach Richtigstellung meiner Gedanklichen Auswringung...

Wenn das Licht intensiver (greller) wird, erhöht sich die Amplitude, aber damit auch die Energie. (dieser Faktor wird in Physik bei EM-Wellen aber zumeist eher ignoriert)

Das trifft es.

Du schreibst das eine EM-Strahlung ein rotierender 'Teilchenstrom' der zweidimensional dargestellt wie eine Welle aussieht, aber keine ist.

Es klingt problematisch da darin ein wiederspruch beschrieben ist. Warum soll also ein zweidimensionaler 'Teilchenstrom' nicht im Plasmafeld* des All eine radialwirkende Impulsformation sein. Und je "schwerer die Teilchen" lediglich einen erschwerten Ladungstransport (im Sinne von Ladung und damit schwacher Strahlung) bedeutet und im Umkehrschluß das Gegenteil...

Es ist eben ein schwiriges weil undefinierbares Feld...


Deshalb nochmals.:

Ich bin weder Physiker noch irgend einer Gruppe angehörig. Auch nicht den Plasmalogen per Definition.
Somit bin ich ein Hofnarr!
Was ich mache ist das postulierte aus vielen Bereichen zu versuchen in einen für mich logischen Einklang zu bringen. Es ist mit dabei Sch...egal ob das irgendwelche internen "Gesetze" verletzt, solange es nur logischer erscheint.
Gerade das Dogma und der Wust der Worttheorien gebiert ja diverse Tabuzonen.

*Beispiel meine Definition des Plasmafeld.
Dieses Wort habe ich verwendet da es nach m. M. eine logische Kombination ist. Als Hannes daraufhin in eine Quasihysterie verfiel googelte ich erst mal nach diesem Wort..... Und tatsächlich steht es bei Esoterikern ganz hoch im Kurs wenn diese irgendwelche Sonnenstrahlen inhalieren.... Da wurde mir klar warum der Igel stachelt.

Es ist wie mit dem indischen Symbol der Swastika welches dort an nahezu jeder Rikscha pappt. Dieses Glückssymbol ist eine Uralte Perfekte Darstellung unserer Galaxie..... Jedoch wurde es von den Nazionalsozionisten ins Dogma gesetzt. Ob das nun gewollt war oder nicht darüber lässt sich streiten....

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Rico

53, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 06.05.2015 13:28

Auserdem möchte ich nochmals betonen, nachdem ich die Auslassungen von Ino Cook gestreift habe, aufgrund von Hannes Hinweis, daß ich mit dessen gelurxe nichts gemein habe. Es ist in der Tat verwunderlich das er Alfred Jeremias benennt, so wie ich.... erklärt sich aber sofort wenn man sich mit Babylonischer Mythologie befasst. Denn dann stolpert man automatisch über diesen hervoragenden Forscher!
Ob dessen Aussagen aber richtig in Szene gesetzt sind steht auf einem ganz anderen Blatt. Was natürlich auch für meine Version gilt.

Das alles kann sich nur mittels logischen Vergleich lösen lassen. Weshalb die elektro-geologischen Fornationen der Erde, der Architektonische Brauch, die Mythische Kosmologie bis hin zum Abendmahl eines "Jesus" unter 12 "Apostel", mit den 'traumatisierten Bräuchen' der Religionen und somit den Ritualen der Menschen an sich selbst in Form von Kriegen etc. in eine zwingende Verbindung gebracht werden. Und hier hat Velikovsky mit dem Erkennen des Traumas der Masse absolute Vorarbeit geleistet...

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