Aktuelle Standard-Theorie-News rational interpretiert

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McDaniel-77

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Re: Aktuelle Standard-Theorie-News rational interpretiert

von McDaniel-77 am 04.09.2013 22:55

Hi Bambi, Max und wlo1,

woher soll dieser Jet stammen? Aus dem SL vielleicht, dürfte schwierig werden, sich das schön zu rechnen. Da ein SL nichts mehr ausspuckt, das liegt an der Fluchtgeschwindigkeit. Das ist doch der Witz. Man hat sich den Spaß erlaubt, wie klein denn der Radius einer Masse sein müsste, damit die Schwerebeschleunigung der Lichtgeschwindigkeit entspräche. Das nannte man dann den Schwarzschild-Radius. Dass das nichts mit der Realität zu tun hat, stört erst mal nicht, nur wenn man später anfängt mathematische Scherzchen für reale Objekte anzusehen, dann wird es schwierig.
Wie soll man da noch vernünftig argumentieren, wenn man sich bereits auf der Glaubensebene befindet? Neutronensterne? Wie soll das gehen, Neutronen zerfallen zu Proton und Elektron. Es wurde noch nie beobachtet.

Was man beobachtet sind Leuchterscheinung von Plasma, das in verschiedenen Wellenlängen EM-Strahlung emittiert und nichts anderes. Wenn im Zentrum der Milchstraße Plasma im Röntgenlicht leuchtet, liegt das daran, dass Elementarladungen so stark beschleunigt werden, dass sie Bremsstrahlung abgeben.

Max,
was verstehst du unter Strom (elektrisch). Ich verstehe darunter bewegliche bzw. sich bewegende Elementarladungen. Im Plasma sind die Atome ionisiert, d.h. es sind freie Elementarladungen vorhanden. Nichts ruht, daher entsteht ein elektrischer Strom mit Allem was dazu gehört. Strom ohne Materie gibt es nicht, da Strom an die Elementarladung gekoppelt ist, Stromfluss ich die Bewegung von Elementarladungen.
Wenn ich die Sonne im Helioviewer.org ansehe, dann frage ich mich schon, ob das Plasma noch als Gas zählt, es sieht doch manchmal sehr flüssig aus. Gas ist eine verdünnte Flüssigkeit und Plasma ist etwas anderes, es leitet den elektrischen Strom, Plasma ist der Normalzustand im Kosmos.

Zu den 10.000-20.000 SLs im Zentrum der Milchstraße

Wir haben das kapiert, dass ein SL dieselbe Schwerkraft ausübt, wie der Stern vorher, also macht es keinen Unterschied. Außerdem befindet sich im Umkreis von vielen Millionen Kilometern um einen Stern meistens kein Zeug, außer Plasma. Planeten sind weiter entfernt. Woher soll das Material für die Akkretionsscheibe kommen? Bei unserer Sonne ist es so, dass das restliche Sonnensystem vielleicht weniger als 1% der Masse ausmacht. Wie sollte ein SL mit 4 Millionen Sonnenmassen entstehen? Das ist unlogisch.
Machte man mehrere Aufnahmen vom Zentrum der Milchtsraße und fügte sie zusammen, könnte man die Distorsion durch Gravitationslinsen ohne weiteres feststellen. Da das nicht der Fall ist und lediglich eine Lichtablenkung durch Beugung/Brechung als realistisch in Betracht gezogen werden kann, fehlen die Linseneffekte auch auf allen Aufnahmen des Kosmos. Die wenigen Ausnahmen lassen sich plausibel durch Lichtbrechung und Lichtbeugung am Medium (Plasma-Wolken) erklären.

Die Astronomen können nicht dauernd ihre Definitionen ändern. Angeblich ist es doch die Stärke einer guten Theorie, dass sie veritable Vorhersagen liefert. Leider wurden diese Vorhersagen aber immer widerlegt und es tauchen ständig neue Unzulänglichkeiten auf. Aber der eigentlich Fehler, die irrationale Theorie, wird nicht hinterfragt.

Mit alkoholfreiem Gruß!

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2016 04:37.

Bambi

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Re: Aktuelle Standard-Theorie-News rational interpretiert

von Bambi am 05.09.2013 01:05

 woher soll dieser Jet stammen? Aus dem SL vielleicht, dürfte schwierig werden, sich das schön zu rechnen. Da ein SL nichts mehr ausspuckt, das liegt an der Fluchtgeschwindigkeit.
Natürlich stammen die Jets nicht aus dem SL, das hat auch nie jemand behauptet. Die Jets entstammen laut Astronomen der Akkretionsscheibe um das SL. Wie diese Jets entstehen können die Astronomen im Rahmen ihrer Theorien auch erklären.

 

Zu den 10.000-20.000 SLs im Zentrum der Milchstraße

Wir haben das kapiert, dass ein SL dieselbe Schwerkraft ausübt, wie der Stern vorher, also macht es keinen Unterschied.

Gut, dann sollte klar sein, dass bei 20000 SL in einem Bereich von 70Lj so gut wie kein Gravitationslinseneffekt zu erwarten ist. Um das mal mit Zahlen zu untermauern eine einfache, grobe Abschätzung mit folgenden Annahmen & Vereinfachungen:
  1. Es sind 20000SL
  2. Jedes SL sorgt um sich in einem Radius von 2*10^9m für einen Gravitationslinseneffekt
  3. Die SL befinden sich alle nebeneinander in der von uns aus betrachteten Ebene der Kugel mit 70Lj Radius, also dem Querschnitt der Kugel

Daraus Folgt: Anteil des beobachteten Bereichs mit Gravitationslinseneffekt = Anzahl SL * Fläche Gravitationslinseneffekt eines SL / Gesamtfläche = 20000*Pi*(2*10^9)^2/(Pi*(70*9*10^15)^2) = 2,3*10^-15

 

Der ganze Rest ist keine kritischen Betrachtung des Artikels sondern eine Allgemeine Kritik an den Theorien der Astronomie. Dafür sollte dann am besten ein anderer/neuer Thread verwendet werden.

Grüße Bambi

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Phil

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Re: Aktuelle Standard-Theorie-News rational interpretiert

von Phil am 05.09.2013 13:48

Jedes SL sorgt um sich in einem Radius von 2*10^9m für einen Gravitationslinseneffekt

(...)

Daraus Folgt: Anteil des beobachteten Bereichs mit Gravitationslinseneffekt = Anzahl SL * Fläche Gravitationslinseneffekt eines SL / Gesamtfläche = 20000*Pi*(2*10^9)^2/(Pi*(70*9*10^15)^2) = 2,3*10^-15

Woher hast du diese 2x10^9 m? Das wären gerade einmal 2 Millionen Kilometer oder 1/75 des Erdbahnradius (gerundet). Gravitation hört nicht einfach auf nach dieser Entfernung, sondern wirkt auch weit darüber hinaus. Galaxien selbst können auch Gravitationslisen sein und dort passiert das Licht die Masse in einer Entfernung von zigtausenden Lichtjahren.

Wir haben das kapiert, dass ein SL dieselbe Schwerkraft ausübt, wie der Stern vorher, also macht es keinen Unterschied. Außerdem befindet sich im Umkreis von vielen Millionen Kilometern um einen Stern meistens kein Zeug, außer Plasma. Planeten sind weiter entfernt. Woher soll das Material für die Akkretionsscheibe kommen? Bei unsere Sonne ist es so, dass das restliche Sonnensystem vielleicht weniger als 1% der Masse ausmacht. Wie sollte ein SL mit 4 Millionen Sonnenmassen entstehen? Das ist unlogisch.

Du kannst das Zentrum der Galaxie nicht mit der gemütlichen Gegend hier draußen vergleichen. Sterne und andere Himmelskörper mit stark elliptischen Bahnen kommen diesem schwarzen Loch über kurz oder lang recht nahe. Wenn die Masse zunimmt, dann nimmt auch die gravitation zu und was beim letzten Umlauf gerade noch durchgekommen ist, wird dann zerrissen. Viel Masse wird natürlich wieder davongeschleudert, aber eben nicht alles. Die Sterne sind dort viel näher zusammen und massereicher als in der Gegend unserer Sonne. Und es gibt sehr wohl Planeten, welche deutlich näher an ihrem Stern sind als Merkur und dabei viel größer als Jupiter.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.09.2013 13:53.

Bambi

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Re: Aktuelle Standard-Theorie-News rational interpretiert

von Bambi am 05.09.2013 15:58

Woher hast du diese 2x10^9 m? Das wären gerade einmal 2 Millionen Kilometer oder 1/75 des Erdbahnradius (gerundet). Gravitation hört nicht einfach auf nach dieser Entfernung, sondern wirkt auch weit darüber hinaus.

Nun es geht ja um Effekte die für uns sichtbar wären, daher muss schon ein merklicher Gravitationslinseneffekt auftreten. Da die von den Astronomen angenommenen SL eher klein sind, also einige Sonnenmassen haben, ist der sichtbare Gravitationslinseneffekt räumlich stark begrenzt. Ich bin kein Experte was die Messung des Gravitationslinseneffekts angeht, daher habe mich zur Abschätzung an unserer Sone orientiert und dann grob den 3frachen Radius (9fache Masse) verwendet, da die SL laut Astronomen eher einige Sonnenmassen haben. Wie an dem Ergebnis zu sehen ist wäre es aber selbst dann noch winzig, wenn man den 100-fachen Radius nehmen würde.

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Phil

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Re: Aktuelle Standard-Theorie-News rational interpretiert

von Phil am 05.09.2013 16:20

Ich habe mich gerade ein wenig über den Gravitationslinseneffekt informiert. Was ich z.B. auch nicht wusste: Man kann ihn auch noch nachweisen, wenn der eigentliche visuelle Effekt unter dem Auflösungsvermögen des Teleskops liegt, und zwar durch helligkeitsschwankungen. Wie das genau gemacht wird, müsste ich mir natürlich im Detail anschauen, aber anscheinend geht es auch bei einzelnen Sternen innerhalb der Milchstraße.

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McDaniel-77

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Re: Aktuelle Standard-Theorie-News rational interpretiert

von McDaniel-77 am 05.09.2013 18:58

Hi Phil,

und wie kommen diese Helligkeitsschwankungen zustande? Die Theorie ist doch schwachsinnig. Um Helligkeitsschwankungen feststellen zu können, muss von einer konstanten oder gleichmäßig veränderlichen Helligkeit ausgegangen werden. Da Sterne um sich herum eine Plasmawolke mit abnehmender Dichte bilden (Sonnenwind) wird Licht selbstverständlich zum dichteren Medium hin abgelenkt. Diese Ablenkung ist in der Optik bekannt und wird als Lichtbrechung/Lichtbeugung beschrieben.

Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole. Der Weltraum ist nicht Leer, sondern voll mit Plasma, mal heißer, mal dichter, mal dünner, mal kälter. Außerdem gibt es noch neutralen Wasserstoff und andere Elemente. Um einen Stern herum ist die Dichte von Plasma und Gas natürlich höher, deshalb wird Licht scheinbar von der Masse abgelenkt, in Wirklichkeit ist es ein optischer Effekt, der nur auf die Dichteunterschiede des interstellaren Mediums bzw. intergalaktischen Mediums zurück zu führen sind.

Rechnet man die 10.000-20.000 behaupteten SLs zusammen, kommt man auf etwa 10^34 kg, ohne das Plasma ohne Sterne.
Wiki sagt zur Gravitationslinse: Wiki Gravitationslinseneffekt

Die Voraussage der Einstein'schen Theorie, dass Sternenlicht, das auf seinem Weg zur Erde den Rand der Sonnenscheibe streift, um 1,75 Bogensekunden abgelenkt werden sollte, wurde bei dieser ursprünglichen Messung mit einer Abweichung von 20 % bestätigt. Die aus der Newtonschen Gravitationstheorie folgende Ablenkung wäre nur 0,83" gewesen, wie bereits im März 1801 von Johann Georg von Soldner berechnet wurde.[4] Klassisch oder mithilfe der speziellen Relativitätstheorie berechnet, wäre der Effekt halb so groß, da sich nur die Zeitkoordinate und nicht die Raumkoordinate ändert.



1,75 arcsec am Rand der Sonne! Bei doppelter Entfernung müsste es dann ein Viertel sein, also 0,4375 arcsec und in 10 Sonnenradien Abstand etwa 1/100-stel - 0,0175 arcsec.

Wie sieht jetzt so ein Strahlenverlauf aus, wieviele Kilometer Ablenkung bekommt man auf sagen wir mal 4,34 Lj Entfernung?
Der Umfang eines gedachten Kreises mit 4,34 Lj Radius beträgt (2r*pi) 2,59*10^17 m. Und 0,0175 arcsec entsprechen dann 3,5*10^9 m bzw. 3,5 Millionen Kilometer. Ich glaube die Lichtablenkung von Sternen die sich von uns gesehen hinter Alpha Centauri befinden, sollte man feststellen können, schließlich summiert sich die Ablenkung auf mehre Millionen Kilometer. Wohlgemerkt bei 10-fachen Radius!
Und hat man so eine Ablenkung festgestellt? Sieht man Linseneffekte bei Alpha Centauri?
alpha_centauri_eso1241e_s.jpg
Keine Linseneffekte festzustellen. Eine Zeitrafferaufnahme würde etwaige Linseneffekte sofort sichtbar machen, die Bildqualität der Originalaufnahme ist überwältigend.
Alpha Centauri in Großaufnahme von ESO

3,5 Millionen Kilometer in 10-fachen Radius und direkt neben dem Stern? 350 Millionen Kilometer, d.h. die Lichtablenkung sollte im Bereich des Sterns und seinem 10-fachen Radius zwischen 350.000.000 km und 3.500.000 km abnehmen. Die Sterne im Hintergrund müssten sich "komisch" im Bereich um Alpha Centauri herum bewegen, würde das Licht abgelenkt werden. Der Gravitationslinseneffekt wäre gigantisch, würde er denn in der Realität auftreten, aber da die Raumzeitkrümmung lediglich ein Hirngespinst ist, sieht man natürlich keine Linseneffekt um Sterne herum.

Irgendwelche Einwände?

Mit stellarem Gruß!

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.09.2013 00:39.

Bambi

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Re: Aktuelle Standard-Theorie-News rational interpretiert

von Bambi am 07.09.2013 00:15

@Admins/Mods Ich denke ein eigenes Thema zum Thema Gravitationslinsen wäre ganz passend. Wäre jemand so nett die entsprechenden Beiträge in ein eigenes Thema zu verfrachten?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.09.2013 01:28.

McDaniel-77

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Re: Aktuelle Standard-Theorie-News rational interpretiert

von McDaniel-77 am 07.09.2013 23:39

Zweites Beispiel

B. Aktuelles Beispiel vom 4. Sptember 2013:


- HUBBLE & NTT Seltsame Ausrichtung von Planetarischen Nebeln

- Bizarre Alignment of Planetary Nebulae

Astronomen rätseln, wie es zu diesen sog. Sanduhren-Strukturen kommt (hourglass).

Worum es dabei überhaupt geht: Bilder des Tages - Planetarische Nebel

 

"Während die Ausrichtung von zwei Typklassen der Nebel am Himmel - wie erwartet - vollkommen zufällig war, bemerkten wir, dass die dritte Klasse, die bipolaren Nebel, eine bestimmte bevorzugte Ausrichtung zu haben scheinen", erläutert Albert Zijlstra, ein Kollege von Rees. "Jede Ausrichtung ist hier schon eine Überraschung, eine solche Ausrichtung aber gerade in der dicht bevölkerten Zentralregion der Galaxie zu finden, ist noch überraschender."
...
Die Astronomen halten es für möglich, dass die seltsame Anordnung der Planetarischen Nebel durch starke Magnetfelder verursacht worden sein könnte, die bei der Entstehung des Bulge vorhanden waren. Da man in unserer näheren Umgebung die jetzt entdeckte Anordnung der Planetarischen Nebel nicht beobachtet, müssen diese Magnetfelder deutlich stärker gewesen sein, als wir sie heute in unserer Umgebung messen können.

 

Ein besonderes Augenmerk bitte auf die Aussage, dass starke Magnetfelder vorhanden waren. Das wäre meiner Analyse so zu interpretieren, dass das Magnetfeld nicht mehr vorhanden ist und diese Ausrichtung trotzdem stattfindet. Ohne elektrischen Strom gibt es auch keinen Magnetismus. Von daher ist diese Aussage von sog. Wissenschaftlern als glatter Unfug zu bewerten.

Mit augenöffnenden Grüßen.

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.09.2013 00:34.

Bambi

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Re: Aktuelle Standard-Theorie-News rational interpretiert

von Bambi am 08.09.2013 01:52

Astronomen rätseln, wie es zu diesen sog. Sanduhren-Strukturen kommt (hourglass).

Es geht nicht um die Entstehung dieser Sanduhrstrukturen sondern um die Orientierung dieser Strukturen im Zentralbereich der Milchstrasse. Es wird also beobachtet das es dort keine zufällige Ausrichtung der Strukturen gibt, sondern eine bevorzugte Ausrichtung, was so nicht erwartet wurde.

Ein besonderes Augenmerk bitte auf die Aussage, dass starke Magnetfelder vorhanden waren. Das wäre meiner Analyse so zu interpretieren, dass das Magnetfeld nicht mehr vorhanden ist und diese Ausrichtung trotzdem stattfindet. Ohne elektrischen Strom gibt es auch keinen Magnetismus. Von daher ist diese Aussage von sog. Wissenschaftlern als glatter Unfug zu bewerten.
Die Ausrichtung ist eine Folge der Rotation der Sterne. Besitzt ein Stern erst eine Rotation wird sich seine Rotationsachse im laufe seines Lebens sehr wahrscheinlich auch nicht mehr ändern.

Es stellt sich also die Frage warum die Sterne in dieser ausgezeichneten Richtung rotierten. Als mögliche Erklärung dafür steht die Theorie im Raum, dass es bei deren Entstehung ein starkes Magnetfeld gab, welches für Ausrichtung der Rotation gesorgt hat. Das heisst es ist nur wichtig, dass es dieses Magnetfeld bei der Entstehung der Sternensysteme gab um die Roationsachse zu bestimmen.

Ähnlich wie die Sonne, zur Zeit der Entstehung des Sonnensystems ein sehr starkes Magnetfeld hatte, müsste (nach der Angedachten Theorie) also das Zentrum der Milchstrasse in seiner Anfangszeit auch ein sehr starkes Magnetfeld gehabt haben.

 

Grüße Bambi

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McDaniel-77

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Re: Aktuelle Standard-Theorie-News rational interpretiert

von McDaniel-77 am 08.09.2013 02:50

Hi Bambi,

This bulge may have a greater influence than previously thought over our entire galaxy — via its magnetic fields. The astronomers suggest that the orderly behaviour of the planetary nebulae could have been caused by the presence of strong magnetic fields as the bulge formed. - Bizarre Alignment of Planetary Nebulae



"... as the bulge formed ..." ist Simple Past, d.h. Handlungen sind in der Vergangenheit abgeschlossen (einmalig oder wiederholt).
Man darf davon ausgehen, dass alle Himmelskörper rotieren, vor daher kann man die Rotation nicht als Ursache für die Ausrichtung der Nebel in Betracht ziehen. Du hast natürlich recht, das die Ausrichtung der Stern-Rotations-Achsen vom Magnetfeld abhängt. Damit magnetische Kräfte wirken können, muss allerdings ein elektrischer Strom vorhanden sein. In der Plasmaversum-Theorie bzw. beim Electric Universe oder meiner Realitäts-Theorie, ist es völlig logisch, dass solche symmetrischen und ausgerichteten Plasma-Strukturen entstehen. Eine allgegenwärtige Wechselwirkung ist die Ursache, die EM-WW.

Da rätseln sog. Wissenschaftler über praktisch jede Beobachtung. Man fragt aus welchem Fundus diese sog. Fachleute ihre Kenntnisse nehmen. Mit ihrer Standard-Theorie können sie die Beobachtungstatsachen jedenfalls nie plausible erklären.

Warum sollt ein Stern seine angeblichen Hüllen abstoßen und warum ausgerechnet nahezu perfekt symmetrisch in einer Sanduhr-Formation? Das lässt sich mit Gravitation und Impulserhaltung auf keinen Fall erklären.

Plasma-Experiment MHD-VORTEX-PLASMA

Leuchten von Plasma ohne elektrisches Feld ist nicht möglich.

Mit herzlichen Grüßen!

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2016 04:46.
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