Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Roland am 29.11.2016 12:05
Nein, du hast in der Formel die gestoßene Masse nicht ganz richtig berücksichtigt, korrekt:
dE=1/2*( (0+5.4218i*10^-8.1) *(1+0*i) )/(0+5.4218i*10^-8.1+1+0*i)*(3*10^8-0)^2*(1-0.999999999^2)
dE = 1.67e-7 + 3.87*i
Aber das Ergebnis stimmt dennoch
Und du brauchst aber viele Stöße/s, um die 9,81 N / kg zu erreichen! Und dann ist die Wärmeleistung immer noch hoch!
Die Anzahl Stöße errechnet sich aus dem Impuls, der auf die reale Masse m2 (1,0) je Stoß übertragen wird und der zu erreichenden Gewichtskraft von 9,81 N.
ImpulsJeTeilchen = C2 * M2 = 1.11e-6 + 25.8*i
AnzahlTeilchenJeSekunde = 9,81 N / ImpulsJeTeilchen = 1.636e-8 + -.38*i
Wärmeleistung = AnzahlTeilchenJeSekunde * dE = 1.47 + -1.32e-23 W
Tachyonenmasse je Sekunde = m1 * AnzahlTeilchenJeSekunde = 1.636e-8 + 7.046e-16*i
Kann nix für die komplexe Anzahl und die etwas andere Tachyonenmasse. Das ergibt sich eben aus der komplexen Rechnung.
Jedenfalls wäre die Wackelei der Masse M2 mit einer komplexen Frequenz von 1.636e-8 + -.38*i Hz sicherlich spürbar.
Dein Tachyon hatte auch nur eine Geschwindigkeit von c und nicht von "halb unendlich". Bei 100 c steigt die Wärmeleistung um Faktor 100 an. Dafür erniedrigt sich die Wackelfrequenz ebenfalls um Faktor 100.
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Dieter am 29.11.2016 12:27Hallo wl01,
Richtig und die entsteht wenn c sich erhöht, Wie ich es bei erhöhung des Abstandes von einem Teilchens, oder Körpers, also Verringerung der Feldstärek nach der klassischn Physik ergibt.
Da giibr es eigendlich keine weitere Diskussion.
Wen Du so willst, wird dann das Licht immer zum Tachyon, wenn es die Erde verlässt.
Dieter Grosch
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Roland am 29.11.2016 12:56@wl01
Ja, aber was ist Lichtermüdung? Es wäre eine Frequenzreduzierung. Also nach meiner Theorie wird Licht im Bereich von Gravitationsfeldern grundsätzlich immer langsamer.
Nach meiner Theorie ändert sich an der LG praktisch nichts. Aber die innere Energie des Photons wird geringer. Zur Frequenz will ich nichts sagen. Dazu sage ich erst dann etwas, wenn die Sache mit Trump geklärt ist.
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 29.11.2016 14:26@Roland
Einmal herzlichen Dank für deine Rechnung.
Gut der Grad der möglichen Paranmeter ist sicherlich schmal, um zu einem möglichen Ergebnis zu gelangen. Zugegeben. Jedoch ist er möglich und ergibt einigermaßen realistische Werte.
Realistisch - Möglich - Zerstört? Ich denke zumindestens Möglich!
Ich benötige nur eine Masse, die den notwendigen Impuls erreicht, eine nicht zu große Wärme zu erreichen und doch nicht anders als über den "Gravitationsimpuls" ortenbar (also imaginär) ist. Auch muss die Geschwindigkeit und die Schlagzahl gerade den Wert erreichen, dass die Wärmeleistung nicht 0 ist und andererseits die bei größerer Realmasse des Targets die Sonnenenergie erzeugt.
dE = 1.67e-7 + 3.87*i
Aber das Ergebnis stimmt dennoch
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Roland am 29.11.2016 15:59Mit der Masse des einzelnen Tachyons hat die Wärmeleistung nichts zu tun. Sie ist davon völlig unabhängig. Ebenso ist die reale Wärmeleistung nicht vom Vorzeichen der Tachyonenmasse abhängig.
Der einzige Einflußparameter sind die Tachyonengeschwindigkeit und die Stoßzahl. Dabei gilt, die Wärmeleistung hängt vom Produkt (1-k)*v1 linear ab. Als Zahlenwertgleichung (v1 in m/s):
Wärmeleistung = 4.91 W/kg * (1-k)*v1
Für die Sonne brauchst du eine mittlere Wärmeleistung von 1,91e-4 W/kgSonne
Um die Schwerebeschleunigung b (m/s²) an der Oberfläche mit zu berücksichtigen, kann die Zahlenwertgleichung noch so abgeändert werden:
Wärmeleistung = 0.50 W/kg * (1-k)*v1 * b
Du mußt dich also für irgendein v1 entscheiden und daraus resultiert die allgemeine Stoßzahl k. Das kannst du am Beispiel der Sonne in Verbindung mit der Beschleunigung b festlegen. Dann mußt du für die Erde und den Mond aber ebenfalls das so ermittelte Produkt ((1-k)*v1) für die Erde und Mond beibehalten!
Ich habe mal das kritische Produkt an der Sonne "geeicht" (Masse, Radius, Schwerkraft, Strahlungsleistung).
Eine kurze Überprüfung ergab dann:
Sonne: 6.22E7 W/m², Oberflächentemperatur 5756 K
Erde: 81267 W/m², Oberflächentemperatur 1094 K
Mond: 2246 W/m², Oberflächentemperatur 446 K
Jupiter: 516200 W/m², Oberflächentemperatur 1737 K
Enceladus: 10.8 W/m², Oberflächentemperatur 117 K
Merkur: 11486 W/m², Oberflächentemperatur 671 K
Mars: 11849 W/m², Oberflächentemperatur 676 K
Mensch: fast nix W/m², Oberflächentemperatur 0.12 K
Neutronenstern 1 x mSonne, 20 km Durchmesser: 1.49e27 W/m², Oberflächentemperatur 4.03e8 K
Der strahlt dann 4,9 Mrd. mal mehr Leistung als die Sonne ab.
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Darius am 29.11.2016 21:47Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 30.11.2016 07:01@Roland
Ich habe die einzelnen Formeln nicht nachvollzogen, gehe aber einmal davon aus, dass sie stimmen.
Wenn man die Sonne somit als Basis nimmt, wäre die Oberflächentemperatur auf der Erde somit rund um den Faktor 3,8 zu hoch (Durchschnitt Oberflächentemperatur 288 °K zu deinen berechneten 1094°K) und auf dem Mars um 3,1 (218°K zu 676°K) zu hoch.
Gut, jedoch nehme ich einmal an, dass Du die Werte aufgrund der Masse und dem Radius des Planeten berechnet hast. Folglich wird von einer Punktmasse ausgegangen, womit Du maximal die Durchschnittstemperatur des gesamten Planeten errechnet hast. Und da sind 1094°K relativ gering. Immerhin herrschen im Erdkern Temperaturen von rund 6000°K und im Erdmantel noch Temperaturen um die 1200°K. Und der macht immerhin 67% der Erdmasse aus.
Somit sind diese statistisch errechneten Durchschnitts-Temperaturhochrechnungen eigentlich irrelevant.
Und ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass die Temperatur natürlich mit abnehmender Poriosität steigt.
Tja Darius und deine ätzenden Kommentaren. Noch ist der Tag nicht zu Ende.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Roland am 30.11.2016 08:43Nein, meine berechnete Temperatur war die Oberflächentemperatur des Planeten.
Diese ist durch die Wärmeleistung im Inneren gegeben, welche nur über die Oberfläche abgestrahlt werden kann! Die Innentemperatur ist dabei natürlich erheblich größer.
Bei der Erde beträgt die Zeitkonstante der Erwärmung des Planeten etwa 5000 Jahre und nach ca. 4 Zeitkonstanten hätten wir stabile Verhältnisse, bei denen die 1090 K Oberflächentemperatur alle produzierte Wärmeleistung abstrahlen.
An der Sonne habe ich nur die Produktgröße aus (1-k)*v1 unter Berücksichtigung von b bestimmt. b = Gm/r^2.
Die Oberflächentemperatur ist relevant, nicht die Kerntemperatur oder Durchschnittstemperatur. Bei der Erde haben wir dann eine innere Wärmeproduktionsleistung von 41,5 Mio Terawatt und die wird über die Erdoberfläche abgestrahlt, welche mit 81,3 kW/m² abstrahlen müßte.
Dies ist alles notwendig, damit wir an der Erdoberfläche auch die 9,81 N/kg Gewichtskraft mit der Küchenwaage messen können. Bei der Sonne warens dann 272 N/kg.
Wärmeleistung = 0.50 W/kg * (1-k)*v1 * b
Wärmeleistung = 0.50 W/kg * (1-k)*v1 * Gm/r^2
T = ((Wärmeleistung * m / ( 4*pi*r^2 ))/cs)^(1/4)
Strahlungszahl cs = 5.67e-8
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 30.11.2016 13:11@Roland
An der Sonne habe ich nur die Produktgröße aus (1-k)*v1 unter Berücksichtigung von b bestimmt. b = Gm/r^2.
Und wenn Du andererseits die Gesamt-Masse des Planetens nimmst, rechnest Du automatisch die durchschnittliche Temperatur des Gesamtplanetens aus, da Du dann davon ausgehst, dass die Wärmeleistung überall (auch im Inneren) gleich ist.
Die Temperatur müsstest Du lokal rechnen und nur die Masse des jeweils "umgebenden Materials" heranziehen. Sprich die lokale Wärmeenergie wäre folglich in etwa gleich dem Wert, den Du für den Menschen errechnet hast. Und wenn Du nun meinst, dass die Temperatur mit -272,97°C zu gering wäre, muss man feststellen, dass die Temperatur auf der Erdoberfläche hauptsächlich durch die Strahlungsenergie der Sonne erzeugt wird.
Da unterliegst Du eindeutig einem Trugschluss. Du kannst einfach nicht bei einer lokalen Temperatur von der Gesamtmasse der Erde ausgehen.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Roland am 30.11.2016 14:11@wl01
Du verdrehst meine Worte und die Trugschlüsse zeigst du selbst!
In einem Kremierungsofen ist es rund 1000 °C warm. Aber die Oberfläche dieses Ofens ist erheblich kälter! Wenn ich in diesen Ofen eine elektrische Heizquelle installiere, welche z.B. 10 kW Heizleistung hat, wird nach einiger Zeit die Ofentemperatur auf 1000 °C angestiegen sein und bleibt dann konstant.Die Oberfläche dieses Ofens wird dann vielleicht 100°C warm sein und über die Ofenoberfläche wird an die Umgebung 10 kW Wärmeleistung abgegeben.
Bei der Erde kennen wir die Oberflächentemperatur. Natürlich ist die von der Sonne sehr stark abhängig. Ohne Sonne wäre die Erde trotz innerer Wärmeproduktion vielleicht gerade einmal 36 K warm. Wir messen nämlich einen Wärmefluß von ca. 0,1 W/m² durch die Erdkruste.
Aber dieser Wärmefluß wird von 51 TW aufrecht erhalten und da wir ungefähr den Temperaturgradienten mit 30 K/km in der Erdkruste kennen, wissen wir auch, daß z.B. in 40 km Tiefe eine Temperatur von 1200 K herrschen muß.
Du hast gar nichts gesagt! Du hast behauptet, ich hätte die "Durchschnittstemperatur des gesamten Planeten" berechnet und das ist eine falsche Unterstellung! Ich habe ausdrücklich von der Oberflächentemperatur gesprochen!
Ich habe dein Modell an der Sonne geeicht. Wenn dann Blödsinn herauskommt, liegt es nicht an mir sondern an deinem Modell, welches Unsinn produziert!
Dein Modell ist krank, da du damit die Gravitationswirkung materiell erklären wolltest und gleichzeitig damit die Sonne glühen lassen willst und logisch unrichtig nimmst du dennoch das Vorhandensein von immateriellen elektrischen oder magnetischen Feldern an!
Ich habe einige Beispiele gezeigt, wo dein Modell eindeutig als falsch zu erkennen war. Das ging vom Neutronenstern über einige Planeten und Monde bis zur Sonne. Geeicht habe ich den einzigen freien Parameter an der Sonne.
Es war nicht einmal eine besondere Tachyonengeschwindigkeit anzunehmen oder eine besondere Stoßzahl. Weil die Rechnung ergab, daß es ausschließlich auf das kombinatorische Produkt beider Größen ankommt!
Dieses Produkt wäre dann sozusagen die Naturkonstante, in dessen Rahmen du mit v1 bis fast unendlich gehen hättest können. Und dann ergibt sich hierfür das zugehörige k.
Jetzt schwafelst du etwas von Porosität! Das ist einfach nur Unsinn, da die Wirkung an atomaren Pikoeinheiten stattfindet. An Proton und Neutron und da gibt es keine unterschiedlichen Porositäten!
Es kommt nur auf die Protonen/Neutronen-MASSE an und damit ist die Porosität bereits definiert!
Das X = (k-1)v Produkt ist damit automatisch definiert, wenn ich es an einem Himelskörper kalibriere. Dann muß auch alles andere richtig sein. Wenn ich es an der Erde kalibriere, leuchtet die Sonne wahrscheinlich wie eine Glühfunzel.
Ich habe dein Modell an der Sonne geeicht und da ist die im Inneren produzierte Wärme mit der abgegebenen Wärme im zeitlichen Mittel identisch und die Erde und Jupiter haben dann gesagt: Zu heiß, Blödsinnsmodell!
Ich hätte sogar noch etwas anderes gesagt!