Quelle der Elektrizität

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Slim_Jim

39, Männlich

Beiträge: 351

Re: Quelle der Elektrizität

von Slim_Jim am 20.06.2013 13:24

hier hab ich was:

COSMIC measurements are found to be in reasonably good agreement with ionosonde observations during the night. Therefore the morphology of nighttime enhancements is investigated at geomagnetic midlatitudes (MLAT 20–60) in the northern hemisphere using COSMIC observations.
quelle: http://nldr.library.ucar.edu/repository/assets/osgc/OSGC-000-000-003-049.pdf

scheint also doch der mittlere breitengrad gemeint zu sein. was meint ihr?

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Quelle der Elektrizität

von wl01 am 20.06.2013 14:40

Hallo Slim_Jim!
Deine Annahme scheint eine höhere Wahrscheinlichkeit zu besitzen!


LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Naune
Gelöschter Benutzer

Re: Quelle der Elektrizität

von Naune am 20.06.2013 23:11

Ich geb dem geografischen Breitengrad als Umfang von Nord- und Südteil der Berechnung auch die höhere Wahrscheinlichkeit. Die eingezeichneten Polkappen wären auch viel zu groß, sollte die Darstellung der Nord- und Südhälften bis zum Äquator reichen.

Zu der von wl01 angeführten Technologie hab ich auf Arbeit paar interessante Screenshots vom Niederschlagsradar, die eventuell mit dieser Technologie zusammenhängen. Ich werd sie morgen mal suchen und hier mit einer groben Einschätzung reinstellen :)

Gruß Naune

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.06.2013 23:22.

Naune
Gelöschter Benutzer

Re: Quelle der Elektrizität

von Naune am 21.06.2013 10:51

Hier nun, wie versprochen 3 ausgesuchte Screenshots des Niederschlagradars vom 1.Februar 2013.

0.jpg

1.jpg

2.jpg

Auffällig sind die kreisförmigen Strukturen in deren Mittelpunkt sich nachweislich Militärstützpunkte befinden.
Die Annahme, daß es sich um Radarschatten der Niederschlagradarstationen selbst handelt, kann ausgeschlossen werden, da sie sich an anderen Orten befinden, außer bei der oberen linken Kreisstruktur (http://de.wikipedia.org/wiki/Niederschlagsradar).
Entweder beeinflußt das militärische Radar die Messung des Niederschlagradars oder das militärische Radar beeinflußt tatsächlich den Niederschlag. Was meint ihr? :)

Gruß Naune

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.06.2013 11:10.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Quelle der Elektrizität

von wl01 am 21.06.2013 13:19

Hallo Naune!
Höchst interessante Bilder!

Die Annahme, daß es sich um Radarschatten der Niederschlagradarstationen selbst handelt, kann ausgeschlossen werden, da sie sich an anderen Orten befinden, außer bei der oberen linken Kreisstruktur. Entweder beeinflußt das militärische Radar die Messung des Niederschlagradars oder das militärische Radar beeinflußt tatsächlich den Niederschlag.
Weshalb sollte es sich um keinen Radarschatten handeln?
Ich schätze einmal, dass diese militärischen Einrichtung elektronische Radarabwehr/ablenkungsmittel besitzen. Somit wird von dort selbst nichts, oder zumindestens nicht viel reflektiert (im Unterschied zum umgebenden Rand), also von dort auch weniger Daten zum Niederschlagsradar zurückgeworfen!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.06.2013 13:20.

Naune
Gelöschter Benutzer

Re: Quelle der Elektrizität

von Naune am 21.06.2013 13:54

Mit Radarschatten meinte ich folgendes:

Radarschatten
Durch eine große Ansammlung an Wasser in Wolken wird so viel Radarstrahlung reflektiert, dass die restliche noch durch die Wolke dringende Radarstrahlung nun nicht mehr ausreicht, um ein Echo auf dem Radarschirm zu erzeugen - ein sogenannter Radarschatten entsteht.
Abhilfe: Betrieb mehrerer im Land verteilter Niederschlagsradare, deren Erfassungsbereiche sich überlappen.

Deine Interpretation von Radarschatten in diesem Zusammenhang finde ich durchaus plausibel ;)

Gruß Naune

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Quelle der Elektrizität

von wl01 am 21.06.2013 18:18

Naja, es gibt dazu auch folgende Definition:

Radarschatten:
Radarschatten entstehen bei Radarsystemen durch steile Berghänge, die von der Antenne abgewandt sind. Alle im Radarschatten liegenden Flächen sind durch Berghänge verdeckt und können somit keine Radarstrahlen empfangen und reflektieren. Man spricht in solchen Fällen auch von der sogenannten (Radar-) Nullinformation. Durch gegensinnige Radarbeleuchtung kann dies jedoch (zumindest partiell) ausgeglichen werden. Allerdings treten bei der gegenseitigen Radarbeleuchtung physiologische Probleme bei der Bildbetrachtung auf.

Habe in diesem Zusammenhang einen interessanten Artikel gefunden:
First developed by the Russians, plasma stealth technology is also known as “Active Stealth Technology”. Plasma stealth is a proposed process that uses ionized gas (plasma) to reduce the radar cross section (RCS) of an aircraft. A plasma stream is injected in front of the aircraft covering the entire body of the aircraft and absorbing most of the electromagnetic energy of the radar waves, thus making the aircraft difficult to detect. There are few experimental studies of plasma’s effect on RCS. One of the most interesting articles was published by the Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) in 1963 and described the effect of plasma on the RCS of aircraft. The article entitled “Radar cross sections of dielectric or plasma coated conducting spheres and circular cylinders” was based on the data offered by Sputnik, the first artificial satellite launched by the Soviet Union on October 4, 1957.

 LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Beiträge: 1162

Re: Quelle der Elektrizität

von wl01 am 13.08.2013 18:50

Habe einen interessanten Artikel gefunden, der die Wahrscheinlichkeit eines "Elektrischen Universums" erhöht, zumindestens in der frühen Phase bei der Entstehung von Planetensystemen.

Magnetfelder spielen im Universum eine wichtige Rolle, unter anderem auch beim Wachstum von Sternen und Schwarzen Löchern. Dresdner Forscher haben nun die Vorgänge in protoplanetaren Scheiben detailliert untersucht und konnten zeigen, wie Magnetfelder auch in Regionen für Turbulenzen sorgen können, in denen man das bislang nicht für möglich gehalten hatte.

Magnetische Felder (bei der Sternenentstehung) können, wie bereits 1959 von Evgenij Velikhov theoretisch vorhergesagt, in einer stabilen Strömung Turbulenz entfachen. Die fundamentale Bedeutung dieser sogenannten Magneto-Rotationsinstabilität (MRI) für die kosmische Strukturbildung wurde durch die Astrophysiker Steven Balbus und John Hawley aber erst 1991 erkannt, wofür sie im September 2013 den mit einer Million Dollar dotierten "Shaw Prize" für Astronomie erhalten.

Damit die MRI funktioniert, müssen die Scheiben aber eine minimale elektrische Leitfähigkeit aufweisen. In Gebieten geringer Leitfähigkeit, wie etwa in den toten Zonen protoplanetarer Scheiben oder in den weit außen liegenden Gebieten der Akkretionsscheiben um supermassive Schwarze Löcher, ist die Wirkung der MRI numerisch nur schwer nachzuvollziehen und deshalb auch umstritten. Von Wissenschaftlern des HDZR, die sich bislang vor allem mit der experimentellen Untersuchung der MRI beschäftigt hatten, kommt nun aber ein neuer theoretischer Erklärungsansatz. 

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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McDaniel-77

47, Männlich

Beiträge: 156

Re: Quelle der Elektrizität

von McDaniel-77 am 28.08.2013 02:55

Hi Leute,

ich hab mal wieder reingeschaut und auf Slim_Jims Satelliten Hinweis etwas gefunden, dass diese Sonnenwindmessungen erklärt: NASA Video zum Magnetfeld der Erde

Dem Fragensteller kondylis, der ja wissen wollte, was denn die Quelle der Elektrizität ist, möchte ich ein freundliches Hallo! zurufen und gleich mit der Erklärung loslegen.
Dazu hatte ich sogar schon einmal ein Poster erstellt: Fermi-Blasen deuten auf galaktischen Stromkreis hin

Wenn man sich eine Galaxie ansieht, dann besteht sie meistens aus Milliarden von Plasmabällen, welche sich drehen und einen Sonnenwind emittieren. Der Sonnenwind ist bereits ein elektrischer Strom, denn bewegte Ladungen sind elektrische Ströme. Auch die Galaxie rotiert, d.h. die Ladungsträger bewegen sich, erzeugen ein elektromagnetisches Feld und durch Influenz und Induktion wird der Laden am Laufen gehalten. Es kann nichts passieren, solange die Rotation nicht stoppt. Schaut man beim Atom nach, stellt man fest, dass dort ein Elektron und ein Proton ist. Die einzigen Objekte im Universum sind die Elementarladungen, welche über die EM-WW miteinander gekoppelt sind.

Ich habe dazu in einem anderen, ebenfalls aufgeschlossenen Forum schon meine Realitäts-Theorie gestartet. Im Prinzip bestätigt jedes Bild vom Kosmos die Behauptungen, dass es sich um ein Plasma-Versum, ein elektrisches Universum handelt. Daran kann eigentlich kein Zweifel bestehen, doch der sog. Mainstream glaubt lieber an Higgs, Strings, Raumzeit-Expansion und all den fatalen irrationalen Blödsinn den man bis heute aufgetürmt hat, um irgendwie mit dem nicht funktionierenden Newton'schen Gravitations Gesetz auf galaktischer Ebene weiter rechnen zu können. Die EM-WW ist die Ursache, die Gravitation nur eine scheinbare Kraft, letztlich ist die Gravitation nur ein Effekt der EM-WW, eine Nebenwirkung.

Stellt man sich das Atom so vor, wie wir es glauben zu wissen, also Protonen und Elektronen bilden ein Atom, dann werden die positiven Elementarladungen (Protonen) von den negativen Elementarladungen (Elektronen) abgeschirmt. Ein Atom ist aber ein dynamisches Objekt, die Elementarladungen ruhen nicht, sie bewegen sich, schwingen, rotieren, was auch immer. Daher wirkt nach außem immer ein Rest der positiven Elementarladung(en) des Kerns oder auch die negative Ladung der Elektronen. Ein Atom ist nicht elektrisch neutral!
Jetzt wird es interessant, denn ein anderes Atom in der Nähe hat auch die negativen Elementarladungen außen und die die positiven im Kern und wird deshalb angezogen. Aus irgendeinem Grund sind Atome so aufgebaut, dass sie sich durch die elektromagnetische Wechselwirkung gegenseitig anziehen. Warum das so ist, werden wir womöglich niemals herausfinden.

Das Wichtige ist nur, dass ein etablierter elektrischer Stromfluss nur sehr widerwillig unterbrochen wird, dazu möchte ich auch ein Video anbieten: 500.000 Volt Stromschalter

Mit herzlichen Grüßen!

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.08.2013 03:00.

kondylis
Gelöschter Benutzer

Re: Quelle der Elektrizität

von kondylis am 27.09.2013 14:02

... also Rotation statt Expansion

Danke für die Erklärung

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