Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

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Carlos
Gelöschter Benutzer

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Carlos am 12.02.2016 12:30

Hallo, ich bin neu hier und habe mal eine Frage.
Ich bin der Meinung, daß jede Theorie ihre Daseinsberechtigung hat und im Rahmen der Definitionen konsistent und richtig funktionieren. Aber unterschiedliche Theorien mit unterschiedlichen Definitionen führen zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Die Lichtgeschwindigkeit als Naturkonstante ist Bestandteil der ART. Das muß in anderen Theorien aber nicht gelten. Es gibt Wissenschaftler wie zum Beispiel Prof. Konstantin Meyl, die von einer Variabilität der Lichtgeschwindigkeit ausgehen. Auch der Buchautor Alexander Unzicker macht Werbung für ein Buch, in dem die Variabilität der Lichtgeschwindigkeit eine Rolle spielt.
Kann es sein, daß die Messergebnisse des LIGO Experimentes eine Bestätigung der Variabilität der Lichtgeschwindigkeit sind?

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Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Rico am 12.02.2016 12:31

Nochwas, da das Thema hier "Neuigkeiten aus Wissenschaft im Mainstream" lautet:

Sagen wir mal so, ich bin ein Beobachter.
Daß war ich seit Kind an und denke mir die Welt nicht wie sie mir gefällt, sondern wie sie mir erscheint.
Nach Taten und Wirkungen.

Als Referenz praktizierten Gruppenwahns ist dieses Video von Ken Jebsen absolut bezeichnend:

https://www.youtube.com/watch?v=nE2kQUJjvBE

Auch wenn ich nicht mit allem was er so von sich gibt einer Meinung bin. Doch im Video beschreibt er die realen Verhältnisse einer AFD als eine angeleitete "Sockenpuppe". Wobei diese Politgruppe exemplarisch für alle Vereine steht. Ergo auch für den Wissenschaftlichen Sektor. Aussagend bei solchen Videos ist immer die Gut/Böse Bewertung der Klickaffen. Hier sieht man deutlich das über die Hälfte (!) überemotional bewertet und realen Verhältnissen nicht zugänglich ist. Sie brauchen Vereine und Gruppen um sich zu bestätigen. Egal ob Fußballverein oder Partei. Sie suchen Führung, da sie reflektionsarm sind und orientierungslos treibenden Korken gleichen. Wenn man ihren Götzen entlarvt beleidigt man quasi ihr seichtes Ego.
DAS ist die nötige Klientel aller Staatlich geldalimentierter Religionspolitik und letztlich Wissenschaft. Prozesse welche Wissen abschaffen um statt dessen Qualm in die Hirne zu blasen. Damit macht man Dogma und Dämonkratie seit der "Völkerwanderung".

Jebsen selbst kann diese Konfrontation nicht lange durchhalten da er sich durch die Masse finanziert.... Wenn er also gegen sie steuert, auch wenn das der Reale Weg ist, dann untergräbt er seine eigene Existenz.....

DAS ist systemische Fraktalfatalystik. Und wenn man kombinieren kann, so findet man in diesem Beispiel eine tiefe Funktion der offiziellen Wissenschaft = Alberts Lichtkirche.....

Jahwe-Maria


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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 12.02.2016 13:01

@Phil

Stopp mal. Sie haben die Entfernung des Objektes angegeben. Aus der Zeitdifferenz ist damit die Richtung und Position zu bestimmen.  Es könnte bei gleicher Zeizdifferenz auch eine andere Richtung und Position sein, aber eben mit anderer Entfernung.
Ergo, sie haben das Objekt nach den Meßergebnissen willkürlich bestimmt. Sie haben die Versuchsanordnung somit passend gemacht. So sieht es zumindstens beim jetzigen Stand der Informationen aus.

In 1,3 Millarden Lichtjahren und nur einigen Sonnenmassen!
Laut Wikipedia befindet sich das am weitesten im beobachtbaren Universum entfernte bekannte stellare Schwarze Loch in der NGC 300, welche 7 Mio Lichtjahre entfernt sein soll. Das ist deutlich näher als das Messobjekt, welche sich somit nicht beobachten läßt. Es bleibt somit im Dunkeln .

Antworten

Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Phil am 12.02.2016 14:04

Sie haben die Richtung eingeschränkt (ca. 600 deg²) basierend auf der Zeitdifferenz aber nicht endgültig festgelegt. Die Entfernung hat eine ziemliche Unsicherheit. Bei der Pressekonferenz gab er an zwischen 900 Mio und 1.5 Mrd Lichtjahre. Im Abstract steht 410 (zwischen 320 und 570) Mpc (zwischen 1.044 und 1.859 Mrd Lj). Diese Angaben grenzen den Ort auf ein Gebiet ein, in dem sich das Ereignis zu 90% abspielte.

Hör auf gegen Strohmänner zu argumentieren. Festlegen ist etwas anderes.

Wenn du es genau wissen willst, dann lies das Paper. Ich war jetzt kurz davor, es hier einzufügen und zu übersetzen, aber da ich jetzt schon weiß, dass du ohnehin nicht zufrieden sein wirst, tu ich mir die Arbeit nicht an. Hier ist der Link. Falls du keine Zugriff hast, sag mir Bescheid, ich lade es gerne herunter und schicke es dir. Ich beantworte dir auch gerne Fragen zur Übersetzung, sollte es welche geben.


Ergo, sie haben das Objekt nach den Meßergebnissen willkürlich bestimmt.
Nein, das haben sie nicht.

Sie haben die Versuchsanordnung somit passend gemacht. So sieht es zumindstens beim jetzigen Stand der Informationen aus.
Natürlich machen sie die Anordnung passend. Warum sollte man ein unpassendes Messinstrument bauen!? Wenn eine Theorie ein bestimmtest Phänomen voraussagt, dann baue ich eine Entsprechende Vorrichtung, mit der ich schauen kann, ob die Voraussage zutrifft oder nicht.

In 1,3 Millarden Lichtjahren und nur einigen Sonnenmassen! Laut Wikipedia befindet sich das am weitesten im beobachtbaren Universum entfernte bekannte stellare Schwarze Loch in der NGC 300, welche 7 Mio Lichtjahre entfernt sein soll. Das ist deutlich näher als das Messobjekt, welche sich somit nicht beobachten läßt. Es bleibt somit im Dunkeln .
Gravitationswellen erlauben eben, solche Phänomene sehr viel besser zu detektieren. Sie haben schon im Voraus gewusst, dass sie, falls sie ein solches Signal empfangen, es wohl ein neues unbekanntes Objekt sein wird, eben genau weil man mit diesem Messinstrument so eine enorme Reichweite hat. Das ist ja einer der Punkte, welche diese Entdeckung so wichtig machen.

Du hast dezent übergangen, dass es sehr wohl geplant ist, in Zukunft Teleskope daraufzurichten, bevor eine Verschmelzung stattfindet. Das habe ich weiter oben geschrieben. Du willst nicht, dass ich eure Einwände als Gemecker bezeichne, aber du machst es mir wirklich nicht einfach.

@Rico: Bitte bleib beim Thema. Ich weiß, es hängt alles zusammen, aber so kommen wir einfach nirgendwo hin.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.02.2016 14:09.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von wl01 am 12.02.2016 14:24

Hallo Phil!
Danke für die Antworten!
 

Er hat die Gleichungen aufgestellt, auf deren Basis das Signal simuliert wurde bevor man jemals eines entdeckt hat. Das Lösen der Gleichungen hat das Ausmaß der Stauchung und Streckung um 10⁻²¹ vorhergesagt.
Die genaue Richtung der Änderung lässt sich sowieit ich weiß nur feststellen, wenn man die genaue Richtung kennt, aus der das Signal kam, was mit zwei Detektoren nur begrenzt möglich ist.
...
Die Sache mit der Richtung wird noch kommen 
Ich nehme an Du meinst die Feldgleichung(en)?

Ich verstehe nur nicht, wie man aus einem Tensor eine exakte Stauchung einer Koordinate bestimmen kann, wenn man nicht genau den Auftreffwinkel auf LIGO weiß. Denn man misst ja nur einen Unterschied in der Laufzeit der beiden Laserschenkel. Wenn die Gravitationswelle exakt im 45 ° Winkel zwischen den beiden Laserschenkel aufgetroffen wäre, hätte man dann ja gar keine Interferenz messen können, weil sich beide Laufzeiten ja gleichzeitig verändert hätten.
Könntest Du eine Ableitung der "Frequenz" der Gravitationswellen damit daraus herausrechnen?
PS:
Inwieweit wurde eigentlich die Rotverschiebung berücksichtigt. Hat die Einstein bei seiner Berechnung auch berücksichtigt?

...weil das Signal innerhalb von nur 7 ms an zwei Stationen auftrat, welche sich an den gegenüberliegenden Küsten der USA befinden.
Also rechnen wir einmal:
Die Entfernung ist somit exakt 12.221 Kilometer, die in 7 ms, dh. 0,007 Sekunden durcheilt wurden. Es ergibt sich somit eine Geschwindigkeit von 12.221*142,86=1,745.892,06 km/sec. Also kann man aus diesem Wert gar nichts ableiten, solange man keinen Auftreffwinkel auf die Erde, (Bewegung der Erde in welche Richtung, gegenüber der Galaxie, Sonnensystem, dem beobachteten SL, ...) kennt (natürlich, erdgebunden kann das Signal dadurch nicht sein).

Ich nehme an, dass ein Paper erscheinen wird, welches die Methode genau beschreibt. Falls es nicht gratis verfügbar ist für jeden, kann ich es gerne im Büro herunterladen und es dir schicken, wenn du Interesse hast.
Danke, gerne!

Solange deine TDT nicht alles erklärt, was die ART erklärt und mindestens eine falsifizierbare Vorhersage macht, welche die ART nicht macht, ist sie nicht als Alternative in Betracht zu ziehen.
Natürlich nicht, da sie nicht mathematisch unterfüttert ist..., aber könntest Du eine Ableitung aus der ART herausrechnen?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.02.2016 14:28.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 12.02.2016 14:51

@Phil

Du willst nicht, dass ich eure Einwände als Gemecker bezeichne, aber du machst es mir wirklich nicht einfach.
Das Landvolk will Antworten! ;)

Antworten

Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Phil am 12.02.2016 15:01



Ich vermute es. Die Gleichung(en) selbst kenne ich nicht gut genug, um dir das zu beantworten. Soweit ich jedoch weiß, wurde das Signal aus Computersimulationen gewonnen, welche die Gleichungen numerisch lösen. Ich weiß nicht, ob es auch eine analytische Ableigung der Gleichung für Gravitationswellen gibt, dafür kenne ich mich in dem Thema zu wenig aus.

Also rechnen wir einmal: Die Entfernung ist somit exakt 12.221 Kilometer, die in 7 ms, dh. 0,007 Sekunden durcheilt wurden. Es ergibt sich somit eine Geschwindigkeit von 12.221*142,86=1,745.892,06 km/sec. Also kann man aus diesem Wert gar nichts ableiten, solange man keinen Auftreffwinkel auf die Erde, (Bewegung der Erde in welche Richtung, gegenüber der Galaxie, Sonnensystem, dem beobachteten SL, ...) kennt (natürlich, erdgebunden kann das Signal dadurch nicht sein).
Nun, die Welle ist in 7 ms vom einen zum anderen Detektor gekommen, genauer, sie ist 7 ms später auf den zweiten getroffen. Das wäre schneller als c. Ziehen wir eine imaginäre Linie zwischen den beiden Detektoren. Wenn unsere Welle senkrecht auf diese Linie trifft, tritt das Signal exakt gleichzeitig auf bei beiden Sensoren. In diesem Fall könnte es aus jeder Richtung kommen, welche normal auf die Gerade steht, welche die Sensoren zu dem Zeitpunkt verbindet. Wenn die Verzögerung exakt mit c übereinstimmt, dann muss die Welle parallel zu dieser gerade verlaufen sein, in diesem fall ließe sich die Richtung exakt bestimmen.

Für jeden fall dazwischen kann man berechnen, wie groß der Winkel zwischen der Gerade und der Ausbreitungsrichtung ist. Die möglichen Ursprungsorte lieben dann auf der Oberfläche eines Kegels mit einem Öffnungswinkel, welcher sich aus der Verzögerung ergibt.

Hier ist das Bild, das ich von der Pressekonferenz wiedererkenne:


Keine Ahnung, wie sich gewisse Teile entlang des Rings eliminiert haben.

Natürlich nicht, da sie nicht mathematisch unterfüttert ist..., aber könntest Du eine Ableitung aus der ART herausrechnen?
Tendenziell würde ich sagen nein. Dafür bin ich zu eingerostet und zu wenig vertraut mit der ART. Wie schon weiter oben gesagt, ich weiß nicht einmal, ob es analytisch möglich ist.

Danke, gerne!
Probier mal diesen Link. Sag Bescheid, obs geht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.02.2016 15:05.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 12.02.2016 16:44


Hier. Das ist von 2004 und sicher authentischer, als das was jetzt kommt

Erste Grenzwerte für die Gravitationswellen von rotierenden Neutronensternen - Analysen der ersten wissenschaftlichen Datenaufnahme von GEO600

und
Gravitationswelle

Gemäß der Allgemeinen Relativitätstheorie breitet sich jegliche Wirkung maximal mit Lichtgeschwindigkeit aus. Auch lokale Änderungen im Gravitationsfeld können sich also nur mit endlicher Geschwindigkeit ausbreiten. Daraus folgerte Albert Einstein 1918 die Existenz von Gravitationswellen.
Soweit so trivial.

Mathematische Beschreibung
Anders als für elektromagnetische Wellen – die sich aus den linearen Maxwell-Gleichungen ergeben – lässt sich eine Wellengleichung für Gravitationswellen nicht mehr exakt herleiten. Aus diesem Grunde ist auch das Superpositionsprinzip nicht anwendbar. Stattdessen gelten für Gravitationswellen die Einsteinschen Feldgleichungen. Für diese können in vielen Fällen nur Approximationslösungen durch lineare Differentialgleichungen ermittelt werden, z. B. die Wellengleichung als Näherung für kleine Amplituden. Dies macht es sehr schwierig, die Abstrahlung von Gravitationswellen zu berechnen, was für Vorhersagen über die Messbarkeit der Wellen jedoch erforderlich ist. Aus der Nichtlinearität der Gravitationswellen folgt die Möglichkeit ihrer Darstellung als solitäre Wellenpakete.

Meine privat-primitive Schlußfolgerung. Gravitationswellen sind kein Phänomen, welches im Rahmen der Forschung entdeckt und beschrieben wurde, sondern eine triviale Schlußfolgerung aus dem Postulat der Lichtgeschwindigkeit unter den Annahme von Gravitation. Es ist nicht viel mehr, als das Ruckeln an der Leinwand.
Die Kritik an der Glaubwürdigkeit des Experiments ist nur die Fortsetzuung einer viel grundsätzlichen Kritik. Wir hatten das.
Bereits aus den beiden Artikel ist ersichtlich, dass die Messergebnisse aus einer Reihe von Annahmen und mathematsichen Verfahren mit Großrechneraufwand erzeugt werden. Das wäre ja alles in bester Ordnung, wenn man dem wisenschaftlichen Betrieb trauen könnte. Das ist bei mir nicht der Fall. Somit für mich ein Fall einer private Glaubensangelegenheit.

Antworten

Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Phil am 12.02.2016 17:11

Also kann man sie nicht analytisch beschreiben. Danke fürs nachschauen

Die Kritik an der Glaubwürdigkeit des Experiments ist nur die Fortsetzuung einer viel grundsätzlichen Kritik. Wir hatten das.
In dem Fall kann ohnehin passieren, was will, du wirst nie überzeugt werden. ;)

Wie willst du jemals deine Meinung ändern, wenn alles, was davon abweicht, in deinen Augen manipuliert und hingebogen ist? Aber dem Mainstream Engstirnigkeit vorwerfen... ein bisschen Ironie kannst du hier nicht abstreiten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.02.2016 17:12.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 12.02.2016 17:39

@Phil

In dem Fall kann ohnehin passieren, was will, du wirst nie überzeugt werden.
Das hat damit nichts zu tun. Aber nicht im Nexus von Annahmen, welche ich nicht teile. Ich kann doch nicht Raphael´s Einleitung für gewichtig halten und dann noch Raum für Raumzeitüberlegungen etc. haben.
Gravitation ist für mich ein Hifsbegriff, welcher im Zirkelschluß bestimmt wurde. Das hat für mich keine Evidenz. Davon kann ich nicht abweichen. Es spricht einfach zuviel dagegen. Einschließlich der Vorstellung eines Luftballonuniversums. Man kann damit rechnen, meinetwegen einschließlich eines Raumzeitmodells, aber das ist zu trennen von der Realität solcher Phänomene. Womit wir wieder bei Raphael gelandet sind.

Wie kann man mich da von Gravitationswellen überzeugen, welche in meinen Augen auf eine infantile Vorstellung zurückgehen.

Ich verstehe dich manchmal nicht, obwohl ich deine stringente Art und Standfestigkeit durchaus schätze. In dem Video gibt es die Sequenz eines Aluballs, welche von einer Entladung getroffen wird. Das Muster wird den Spuren eines Mondes gegenüber gestellt. Wie kann man angesichts des eigenen Augenscheins noch von Lava, Wasserströmen oder gar was Unbekannten ausgehen. Andersrum würde damit wohl alles ins Rutschen geraten.

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