Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung
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Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung
von Slim_Jim am 31.01.2015 19:18hi @all,
ein neuer artikel sagt aus, dass das higgsfeld der äther sein muss aber lest selbst:
das postulat eines higgsfeldes wurde akzeptiert (auch wegen dem MME) und weiterentwickelt...
tesla kam hingegen mit ganz anderen abgefahrenen ideen, die dann vom verfasser des artikels durchgearbeitet wurden. nicht mal schnell so, sondern satte 35 jahre (aussage im artiekl) hat der autor tesla artikel studiert.
teslas idee zur sonne:
"die sonne absorbiert mehr energie als sie abstrahlt!" in der tat ne kühne vermutung, aber der autor hat sich dem thema zugewandt und wohl verblüffendes entdeckt. in dem artikel, aus dem ich hier auch zitiere, steht bisher noch nicht viel drin, aber evtl. kann man mal in das buch gucken was der autor, herr seifer geschrieben hat (http://www.amazon.de/Transcending-Speed-Light-Consciousness-Dimension/dp/1594772290 -> guckt euch bitte auch die "pressestimmen" zu dem buch an! mir kommt das sehr esoterisch angehaucht vor... weiterhin sehe ich gerade, dass herr seifer psychologie studiert hat (ist PhD). 2 dinge, die mich jedenfalls erstmal zurückhaltender demgegenüber werden lassen...)
am ende kommt dann das hier:
absorption von äther= gravitation.... was haltet ihr von dieser aussage??? bisher dachte ich, wenn es einen äther gibt, dann wirbelt dieser in einer art in der er eben die schwerkraft hervorruft. und er wirbelt eig auch in einer in der er die elektromagnetische kraft hervorruft. hier wird nun von absorption geschrieben, ist ja vollkommen anders! deshalb meine frage an euch, die ihr euch schon länger mit äther beschäftigt, was ihr davon haltet.
der link zum artikel: http://changingpower.net/seifer-to-time-magazine-higgs-field-is-ether/
Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg
Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung
von wl01 am 31.01.2015 23:51@Slim_Jim!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung
von Slim_Jim am 01.02.2015 11:00hey wl01,
das was du schreibst ist etwas anders als die kernaussage, die ich meinte. dort wird ja von absorption von aether selbst geschrieben. bei dir sind es eher druckunterschiede, aalso eine kraft die vom aether aus geht, aber nicht der aether selbst wird absorbiert. oder entsteht dein druckunterschied durch inhomogene absorptionen der tachyonen? oder war es bei dir nicht einfach eine abschirmung der tachyonen?
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Detlef
Gelöschter Benutzer
Re: Emissionsäthertheorie und MME - Eine Ätherhypothese
von Detlef am 01.02.2015 15:31Hallo Marc
ich beschäftige mich nicht mit Äthertheorien. Es gibt zu viele davon. Ich tendiere deshalb zu einer Äthertheorie, da das Licht eine Welle ist und damit ein Medium benötigt. Ich bemühe mich, keine wilden Theorien aufzustellen, sondern versuche die Eigenschaften des Äthers mehr oder weniger aus den Fakten abzuleiten. Dazu meine Vermutungen:
1. Kristall
Das Bohrsche Atommodell geht davon aus, dass um den Atomkern Elektronen kreisen und das es auf jeder Bahn nur eine bestimmte Anzahl an Elektronen geben darf. Das mit den "Elektronen kreisen" wird dann abgeschwächt, weil ein kreisendes Elektron Energie abgeben müsste und das aber (scheinbar) nicht tut.
Chemische Verbindungen sind relativ stabil, obwohl sich nur neutrale Atome zusammengetan haben z.B. H2. Welche Kraft hält die beiden Atome zusammen? Relativ einfach zu erklären sind Kristalle, wie Kochsalz NaCl, das kubisch kristallisiert. Wir haben in jeder Ecke eines Würfels abwechselnd ein positiv geladenes Na+ und ein negatives Cl- Ion. Beide ziehen sich elektrisch an und bilden ein stabiles Kristall.
Schwieriger wird es bei den Metallen, zB. Kupfer Cu. Metalle geben ihre Elektronen ab, d.h. die Elektronen sind frei beweglich, während die Atome den Kristallverbund bilden: Cu+ -- Cu+ -- Cu+ -- Cu+ usw.
Hier sieht man sofort, dass etwas nicht stimmen kann. Die elektrostatische Abstoßung ist ca. 10^35 mal stärker als die Gravitation. Der Kupferdraht müsste augenblicklich auseinanderfliegen.
Welche Kraft hält das Metall zusammen? Die Gravitation ist zu schwach. Starke Wechselwirkung gibt es nur im Kern. Die einzige bekannte Kraft, die vergleichbar groß ist, ist der Magnetismus. Die Elektronen kreisen vereinfacht ausgedrückt also tatsächlich um den Atomkern. Bewegte Ladungen erzeugen ein Magnetfeld und dieses Magnezfeld hält den kristall zusammen. Diese Aussage gilt für alle Verbindungen z.B. auch für H2.
Die Magnetfelder der Elektronen, die entgegengesetzt kreisen, heben sich auf (Spin). Deshalb spielen bei chemischen Prozessen nur die Valenzelektronen eine Rolle.
2. Magnetfelder
Bei ferromagnetischen Stoffen (Weißsche Bezirke, Elementarmagnete) und Dauermagneten heben sich die von den Elektronen erzeugten Magnetfelder nicht auf, sondern sind von außen bemerkbar. Magnetfelder sind also eine Folge der Bewegung der Elektronen in den Atomen und in diesem Sinne keine selbständige (unabhängige) Kraft. Die elektrischen Felder und die magnetischen Felder haben die gleiche Ursache: einen Ladungsträger (Elektron oder Proton o.ä.) in Ruhe oder bewegt. Dieser Sachverhalt wird von den Maxwellschen Gleichungen nicht beschrieben. Man kann für die Praxis auch weiterhin mit zwei getrennten Feldern rechnen (mit den Maxwellschen Gleichungen), muss aber daran denken, dass Magnetfelder auch nur das Ergebnis der Bewegung von Elektronen sind.
3. Licht
Der Äther ist das Medium, das die Ausbreitung der Lichtwellen ermöglicht. Um es klar zu sagen: Alle Eigenschaften des Lichtes lassen sich mit dem Äther erklären. Es bedarf keiner zusätzlichen Annahmen, wie Photonen. Photonen waren nur notwendig als Ersatz für den Äther, den Einstein abgeschafft hatte. Licht ist eine Welle. Der fotoelektrische Effekt u.ä. wird von den bewegten Ätherteilchen verursacht, so wie auch Wasserwellen z.B. Häuser zerstören können (Tsunami). Dazu muss man keine Aquaonen erfinden.
Welche Eigenschaften muss der Äther haben?
Er ist das Medium für elektrische und magnetische Felder und muss erst einmal keine mechanischen Eigenschaften haben. Es wäre falsch, die elektrischen und magnetischen Felder auf die Mechanik zurückzuführen. Beginnen wir mit dem Licht:
Licht ist eine Welle, der Äther muss schwingen können. Schwingungen erfordern zwei verschiedene Energiezustände, z.B. bei Wasserwellen: Bewegungsenergie (kinetische) und gravitative Energie. Die Gravitation zieht die Wassermoleküle, die sich gerade auf dem Wellenberg befinden, wieder zurück.
Beim Licht ist das eigenartig: Die elektrische Schwingung befindet sich in Phase zur magnischen Feldstärke. Ein Teil der Schwingung besteht also aus der elektrischen und magnetischen Feldstärke (gemeinsam, senkrecht zueinander versetzt). Das ist aber nur möglich, wenn die Teilchen des Äthers elektrisch geladen sind. Nach außen sind die Ätherteilchen neutral, aber in der Lichtwelle schwingt zumindest eines der beiden geladenen Teilchen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung (wie bei der Wasserwelle). Anschließend wird das geladene Teilchen von den zurückgebliebenen geladenen Teilchen wieder zurückgeholt. Es handelt sich also um eine Transversalwelle.
Das bedeutet natürlich auch, dass zwischen den ruhenden Ätherteilchen und den Teilchen, die das Licht transportieren eine minimale Reibung besteht, die irgendwann zur Lichtermüdung führt.
Ätherteilchen sind also nach Außen neutral, haben aber die Fähigkeit elektrisch (nicht mechanisch) zu schwingen.
4. Äther
Der Äther besteht also mindestens aus zwei Komponenten, die elektrischer Natur sind und sich gegenseitig kompensieren. Die neutralen Ätherteilchen sind winzig klein und durchdringen alle Materie, sonst wäre der Äther schon nachgewiesen worden.
Neben den rein elektrischen Eigenschaften haben die Ätherteilchen auch mechanische Eigenschaften, da sie mechanische Kräfte ausüben. Sie müssen sich also auch wie "normaler Staub" oder wie ein Gas verhalten. Was Äther genau ist, kann man nicht sagen. Man kann nur einige Eigenschaften aus den Erscheinungen ableiten.
5. Die Felder
Am Beispiel der Elektronen haben wir gesehen, dass die Elektronen ständig ein magnetisches Feld erzeugen. Dafür wird Energie benötigt, die aus dem Äther genommen wird. Die Elektronen saugen gewissermaßen (absorbieren) die Ätherteilchen, entnehmen etwas Energie und stoßen sie in veränderter Form wieder aus. Vielleicht werden auch einige Ätherteilchen komplett in Energie umgesetzt und andere nur umgeformt und ausgestossen.
Das Ansaugen der Ätherteilchen wird makroskopisch als Gravitation sichtbar.
Das Ausstoßen der umgeformten Ätherteilchen verursacht die elektrische bzw. magnetische Abstoßung zwischen gleich geladenen Teilchen. Entgegengesetzt geladene Teilchen stossen unterschiedlich umgeformte Ätherteilchen aus, die von den entgegengesetzt geladenen Teilchen absorbiert werden. Dadurch entsteht die elektrische bzw. magnetische Anziehung (je nach dem Bewegungszustand).
Mit dieser Hypothese lassen sich die gravitativen, elektrischen und magnetischen Felder und die Lichtausbreitung auf verständliche Art erklären.
Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung
von inductor am 01.02.2015 18:38Ich bin da nicht so drin um selbst etwas aussagen zu können. Aber zum hier diskutierten scheint die Welt des "Robert Distinty" zu passen. Vielleicht kennt ihr ihn ja schon und ich sage hier nichts neues. Immerhin gibt er sich einige Mühe seine Vorstellungen des Äthers einigermaßen verständlich und nicht totlangweilig in Videos zu verpacken. Eines davon passt vielleicht hier her:
emV020: New Ether Part 1: Reciprocal Thinking
Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung
von wl01 am 02.02.2015 14:07@Slim_Jim!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Detlef
Gelöschter Benutzer
Re: Emissionsäthertheorie und MME - Lindner
von Detlef am 04.02.2015 08:55Hallo
in dem Artikel von
Waser, Andre - Aether und Naturwissenschaft (S.23, 28.06.2000)
werden viele Äthertheorien kurz beschrieben. Zu Lindner schreibt er:
LINDNER hat ein neues Äthermodell - welches 1996 schon grob von Henry WARREN skizziert wurde – mathematisch und anschaulich weiter ausgearbeitet.
Demnach verhält sich ein Massekörper wie eine Senke für den Äther.
Die Ätherteilchen werden in Richtung einer Masse beschleunigt. Der Betrag der Äther-Beschleunigung auf der Erdoberfläche ist genau gleich groß wie die Fluchtgeschwindigkeit für einen Körper, welcher die Erde verlassen will. Was mit dem Äther in einer Masse passiert ist unklar. LINDNER läßt den Schluß zu, daß sich der Äther in der Masse ganz oder teilweise materialisiert. Demnach müßte beispielsweise die Erde ständig wachsen. Dies ist eine Idee, welche schon von RUSSELL und MEYL dargestellt wurde.
Weil sich die Dichte des Äther in der Nähe von Massen verändert, verändert sich auch die Lichtgeschwindigkeit. Damit verbunden sind die bekannten Erscheinungen wie Zeit- und Längendilatation. Allerdings wird zum Beispiel ein Objekt im Orbit der Erde nicht nur scheinbar, sondern tatsächlich größer. Weiter postuliert LINDNER eine Longitudinalwelle, welche sich schneller als das Licht im Äther ausbreiten kann.
Lindner benutzt für seine Folgerungen den Begriff Objektivitätstheorie, wie es schon MEYL vorgeschlagen hat. Überhaupt sind die Folgerungen, welche LINDNER aus seinem anderen Ansatz ableitet, sehr ähnlich mit denjenigen von MEYL.
Mit Meyl hatte ich mich auch beschäftigt, habe aber den Eindruck, dass er nur wilde Behauptungen aufstellt.
Die Aussage
ist m.E. eine leere Behauptung, denn wenn die Materie allseits durch die Aufnahme der Ätherteilchen ständig wachsen würde, würden sich auch die Maßstäbe proportional ändern. Ein derartiges Wachstum wäre also nicht nachweisbar, da sich daraus keine Wirkungen ergeben. Wir würden es einfach nicht merken.
Die Schlußfolgerung von Meyl, die so eine Art Beweis darstellen soll, dass die Saurier ausgestorben sind, weil die Erde damals kleiner war und damit die Schwerkraft geringer, ist damit auch nonsens. Wenn die Erde damals kleiner war, dann waren es die Saurier proportional ebenfalls.
Ob der Satz
von Waser oder von Lindner stammt, ist nicht klar, zumindest kann ich ihm nicht zustimmen. Diese Erscheinungen sind nicht bekannt in dem Sinne. dass sie real existieren würden, sondern entstammen den Rechenkünsten einiger Physiker, die die Rechenergebnisse für die reale Welt halten.
Detlef
Gelöschter Benutzer
Re: Emissionsäthertheorie und MME - Tesla
von Detlef am 04.02.2015 09:06zu Tesla schreibt er
Ein Zitat TESLA‘s anläßlich einer Rede vor dem Institute of Immigrant Welfare vom 12. Mai 1938 lautet:
»Es gibt in der Materie keine andere Energie als die, aus der Umgebung empfangene. Schon lange vor uns hat der Mensch erkannt, daß alle wahrnehmbare Materie von einer Grundsubstanz kommt, einem hauchdünnen Etwas, die jenseits jeder Vorstellung den ganzen Raum erfüllt, dem Akasa oder lichttragenden Äther, auf den die lebensspendende Prana oder schöpferische Kraft einwirkt, die in nie endenden Schwingungen alle Dinge und Erscheinungen ins Dasein ruft. Die Grundsubstanz, mit unerhörter Geschwindigkeit in nicht endenden Wirbeln herumgeschleudert, wird zur festen Materie; wenn die Kraft abnimmt, hört die Bewegung auf und die Materie verschwindet wieder und verwandelt sich in die Grundsub-
stanz zurück. Kann der Mensch diesen großartigen, furchterregenden Prozeß in der Natur lenken? Kann er ihre unerschöpflichen Energien bändigen und sie nach seinem Geheiß alle Funktionen ausüben, ja noch mehr, sie einfach durch die Kraft seines Willens arbeiten lassen?«
Diese aus heutiger Sicht sehr weit fortgeschrittene Weltanschauung TESLA's wurde damals kaum verstanden. Aus westlicher Sicht ist TESLA aber sicher einer der Ersten, der als Wissenschaftler einen solchen Standpunkt vertritt.
So war TESLA auch immer ein Gegner von EINSTEIN's Relativitätstheorie.
TESLA selbst hat nie an der Existenz eines Äthers gezweifelt. Es gibt viele Bemerkungen TESLAs, wo er den Äther erwähnt, doch nirgends lassen sich heute genaue Hinweise finden, welche Struktur er dem Äther gegeben hat.
In Colorado Springs entdeckte Nikola TESLA nach einem Gewitter eine neue elektromagnetische Wellenart, die er als Longitudinalwelle beschreibt, und welche sich mit Überlichtgeschwindigkeit entlang der Erdoberfläche fortbewegen können. Mit Hilfe dieser Wellen baute und patentierte TESLA auch Systeme zur drahtlosen Übertragung von großen Mengen elektrischer Energie, die nicht mit den herkömmlichen Funksystemen mit der Nutzung der Transversalwelle vergleichbar sind.
Die beiden Zitate geben alles wieder, was in dem Artikel zu den beiden Autoren zu finden ist..
Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung
von wl01 am 06.02.2015 10:49Hallo Detlef!
In vielen wird der Äther als Torus-Ringwirbel beschrieben (HUBER, PENROSE, SEILER), als Summe von Longitudinal- oder Druckwellen (WHITTAKER), als eine Grundsubstanz, die mit unerhörter Geschwindigkeit in nicht endenden Wirbeln herumgeschleudert wird (TESLA), in mit der Gleichungen von Lorentz mit bekannten Gleichungen aus der Aerodynamik und der Ultraschalltechnik verglichen werden kann (GOLLING) und die sich in weiterer Folge als Ursache der Gravitation darstellt und die nicht mehr als eine Anziehungskraft, sondern als eine Andruckkraft des universellen Strahlungsfeldes gilt (RAYMANN).
Eine gute Zusammenfassung dieser Darstellung liefert auch ein Frank MENO, auch wenn er die Tachyonen als Gyronen bezeichnet und ihnen eine bestimmte Form gibt:
Mit dieser Form der Ätherteilchen leitet MENO her, daß sich das elektromagnetische Feld analog zu Gleichungen der Strömungstechnik formulieren läßt, und daß sich daraus Strukturen ableiten lassen, welche sich im Fall des Ringwirbel als elektrische Ladung zeigen und im Fall einer Schraubenlinie als Photon.
Doch in diesem Artikel sieht man, dass sein Modell viel weiter geht:
There exist two types of organized motions of gyrons, namely in waves, and in vortices.
In waves the organization is propagated with a constant speed,
while in vortices, the organization rotates in some closed circular pattern.
...
Annihilation von Materie und Antimaterie:
What really happens is that, due to the fact that matter and anti-matter represent opposite rotations in the aether, the rotations cancel, and the given motion of gyrons is converted into some other motion pattern. We say that energy and momentum are conserved in this process, but the current physics does not explain what either of these terms actually stand for.
...
Gravitation:
The gyrons moving out of any substance are oriented lengthwise, and travel with an enormous speed, far exceeding the speed of light, while the gyrons flowing back into the substance are drifting sideways at a much lower speed. Nevertheless, at any instant of time the same number of gyrons is entering the substance as is leaving it, and therefore, the substance does not dissipate itself. Once established, this represents a perpetual circulation in the flow of the aether.
The picture looked like an infinity symbol rotated around the central vertical axis. It had a shape of a doughnut without the hole in the middle. The streamlines were groups of colliding gyrons within the aether fluid. They were kept within this vortex by the pressure of the surrounding aether. The only difference between the aether within the electron and the surrounding space was the density. The density inside the electron was considerably lower compared to that of the surrounding "vacuum".
Nähere Information, auch entsprechende mathematische Ableitungen hier.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Detlef
Gelöschter Benutzer
Re: Emissionsäthertheorie und MME
von Detlef am 07.02.2015 08:21Hallo Justin
danke für den Link. Ich habe eine recht große Sammlung von Dokus auf meinem PC und weiß bei den meisten nicht mehr, wo ich sie herhabe.
Bei den Äthermodellen fehlt mir der Bezug zur Elektrizität. Man versucht die Gravitation zu erklären und verliert sich dann in irgenwelchen Wirbeln, die die Elementarteilchen sein sollen. Das mag auch interessant sein, aber mir liegt mehr an einer Erklärung der Felder.
Bei den Feldern unterscheidet man zwischen Fernwirkung und Nahwirkung. Fernwirkung scheidet schon deshalb aus, weil es wie Zauberei klingt: Wir haben einen Magneten, der in der Ferne ein Stück Eisen anzieht. Das sieht doch aus wie Zauberei. Deshalb kommt nur eine Nahwirkungstheorie infrage. Und die benötigt ein Medium, das die Verbindung zwischen Magnet und Eisen herstellt und zwar sowohl für die Gravitation als auch für die Elektriztät. Dass der Magnetismus eine Form der Elektrizität ist, hatte ich bereits geschrieben.
Wie kann man sich das vorstellen? Ich möchte das an einem stark vereinfachten Bild zeigen. Wir betrachten Pflanzen und Tiere. Beide benötigen Wasser und Mineralien.. Für die Pflanze ist CO2 lebensnotwendig, die Tiere geben CO2 ab. Ohne CO2 könnten die Pflanzen nicht existieren. Für die Tiere gilt das umgekehrte. Sie brauchen O2 und geben CO2 ab. Sie könnten ohne O2 nicht überleben.
Dieses stark vereinfachte Bild enthält 3 wesentliche Bestandteile: A - Wasser und Mineralien, B - CO2, C - O2.
Übertragen auf den Äther, verursachen die Ätherteilchen A die Gravitation. Die Ladungsträger saugen die Ätherteilchen A (Wasser und Mineralien) auf. Die Ätherteilchen B (CO2) werden von den Pflanzen (Ladung +, da unbeweglich) aufgesaugt und von den Tieren (Ladung -) abgegeben und erzeugen das Feld der positiven Ladungsträger. Analog saugen die Elektronen (Tiere) die Ätherteilchen C auf, die von den Protonen (Pflanzen) abgegeben werden. Das erklärt die elektrische Anziehung.
Wenn man Tiere in einen geschlossenen Raum ohne Pflanzen sperrt, gehen sie ein, wenn der Sauerstoff verbraucht ist. Analoges gilt für die Pflanzen. Tiere (Elektronen) müssen sich also aus dem Wege gehen, Pflanzen (Protonen) ebenso = Abstossung. Ideal wäre eine Struktur Pflanze (+), Tier (-), Pflanze (+), usw.
Mit diesem Bild kann sogar der elektrische Strom veranschaulicht werden: Die Tiere (Elektronen) sind (in Metallen) beweglich. Eine Herde Antilopen auf der Flucht symbolisiert den elektrischen Strom.
Wir benötigen also mindestens 3 Ätherteilchen A, B und C, um die Nahwirkung der gravitativen und elektrischen Felder zu erklären. Das Ätherteilchen A transportiert darüberhinaus das Licht. Damit sind wir bezüglich der Vorstellung, wie die Welt aufgebaut sein könnte, einen Schritt weiter gekommen. Das hat zwar für den Alltag keine Auswirkungen, außer dass die unselige RT verschwindet. Aber die Menschen wollten schon immer wissen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Und dazu müssen wir noch nicht einmal Mephisto bemühen.