Expandierende Erde
Erste Seite | « | 1 ... 24 | 25 | 26 | 27 | 28 ... 45 | » | Letzte
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
Re: Expandierende Erde
von Roland am 24.03.2016 18:12Jaja, "Eindeutig stilisiert":
Was bleibt nach 1000 Jahren von einem Auto noch übrig? Ist zu erwarten, daß man auf der Oberfläche einer vielleicht Kilometer tiefen Sedimentschicht, welche alles überschüttet hat, noch ein damaliges Flugzeug findet?
Über Raumschiffe habe ich niemals geschrieben. Ich habe auch keine Details selektiert, weil für jeden sehenden Menschen das Goldflugzeug ein Flugzeug darstellt! Desweiteren sind für jeden sehenden Menschen eineindeutig massenhaft menschenähnliche Wesen mit Flügeln dargestellt. Sogar Löwen.
Wenn es Tierfiguren sind, können es auch keine eindeutige Flugzeuge sein!
Hm, habe ich nicht von einem Faktor 0,65 gesprochen? Der feuchtadiabate Zustand ist nur minimal kleiner als der trockene Zustand, da cp der feuchten Luft sich von dem der trockenen wegen nur ein paar Gramm/kg nur geringfügig unterscheidet. Jaja, nun wid gleich das Wolkenargument kommen.
Zudem habe ich Staub und Dunst als Beispiel genannt, wie man dem kleinen Wörtchen "etwa" entnehmen kann:
Aber offenbar glaubst Du, mir irgendwelche Fehler nachweisen zu können und damit meine "Glaubwürdigkeit" unterminieren zu können. Dein Problem dabei ist, daß ich nicht mit Glaubwürdigkeit argumentiere sondern mit Beweisen verschiedenster Art. Ich befürchte, Dein jugendliches Alters mit gerade einmal 36 Jahren, also frisch dem Ei entschlüpft, dürfte nicht ausreichend sein, mir ernsthafte Fehler nachweisen zu können. Wenn ich Fehler mache, korrigiere ich die in aller Regel selbst, bevor andere das überhaupt bemerken.
Zudem wirst Du nicht in der Lage sein, eine Erklärung für den 1750 t Stein abgeben zu können, welche nicht an den Haaren herbeigezerrt ist! Oder eine Erklärung für die Darstellung in Abu Simbel. Oder weshalb überall geflügelte Wesen dargestellt sind. Oder weshalb Flüsse früher 5000 m unter dem heutigen Meeresspiegel münden konnten. Oder weshalb die Sahara früher grün war. Ich könnte sicherlich noch viele Fragen aufwerfen, welche höchstens mit Göttergestammel oder Ignoranz oder dämlicher "Psychologie" oder planetarischen "Deutungen" beantwortet werden könnten!
Weshalb wird Phaeton als blutrot beschrieben?
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 24.03.2016 19:20@Ronald
Das genau meint Rico vermeindlich mit Binärmathematiker.
Das güldene Flugding ist das beste Beispiel. Du streitest wieder über Bilder mein Freund. Du hast das Ding noch nicht mal in der Hand gehabt, geschweige denn untersucht. Du weißt so gut wie gar nichts darüber, vermutest nur etwas und hältst das ganze für Wissen und Gewissheit. Das ist die Definition von Wahnsinn. Aber np. Das ist kein individuelles Manko.
Und du verirrst du dich auch noch in solchen Behauptungen.
Wer die Mathematik nicht als nützliches Instrument, sonders als Allzweckwaffe in der großen Welterklärei hält, der hat halt die Videos nicht gesehen oder nicht verstanden.
Ein logisch denkender Mensch kann daher nicht zu dem stichhaltigen Schluß gelangen, dass Bilder von Flugdings, Flugzeuge sind und wird darauf auch keine Wolkenschlösser errichtet. Und darüber greift hier die dreiwertige Logik. Auf dem jetzigen Informationstand ist es einfach unbestimmt, ob die abgebildeten Gegenstände Nachahmungen tatsächlicher Fluggeräte sind. Aber sowas kann man nicht verstehen, wenn man in dualen Weltbildern festhängt. Dann beginnt das Wunschkonzert der großen Ideen. Hatten wir das nicht schon beim Riesenfinger? Und du machst die gleichen Fehler immer und immer wieder. Und dann tönst du hier noch rum.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 24.03.2016 21:30Hallo inductor!
Richtig. Jedoch gibt es da ein Problem. Ich weiß nun nicht, wann die ersten Goldflieger auftauchten. Aber ich sehe verschiedene Flugmaschinen, welche im Design von den heutigen doch sehr stark abweichend sind. Die meisten könnten heute wohl kaum fliegen.
Wenn ich mir das Propellergerät ansehe, sieht man ein Mißverhältnis zwischen Quirlgröße und Spannweite.
Bei meinen Berechnungen habe ich absichtlich nicht einen so großen Propeller unterstellt, obwohl er vorteilhaft gewesen wäre. Der Schubwirkungsgrad wäre dann besser. Deshalb wählte ich extra kleine Propeller, damit der Acker nicht gleichzeitig gepflügt wird.
Ackerbau: Das dürfte früher noch gar nicht nötig gewesen sein, wie der "allnährende" Weltenbaum vermuten läßt. Die Ackerkrume dürfte damals die Ausnahme gewesen sein, da der Acker erst mit dem Weltenbrand vom Himmel fiel. Durchschnittlich 1 km dick. Natürlich ist auch nicht auszuschließen, daß auch vorherige Ereignisse ein paar Meter Ackerboden verursacht haben. Wir wissen schließlich, daß Vulkanasche fruchtbaren Boden gibt.
"Sie sind Jahrhunderte alt, gefunden in Gräbern der Muisca.-, Calima.-, Tairona.- und Tolima-Indianer
im heutigen Kolumbien."
http://www.pacal.de/goldflieger.html
Es kommt also nicht darauf an, wo oder wer diese Goldflieger gefunden hat. Sondern AUSSCHLIESSLICH darauf, WANN sie gefunden wurden bzw. entstanden sind. Und das war eben lange vor unserer Fliegerzeit!
Desweiteren sehe ich, daß dies eben keine Hochgeschwindigkeitsflugzeuge gewesen sein können. Aerodramatik hin oder her. Diese Flugmaschinen waren Langsamflieger und kaum einer könnte unter heutigen Verhältnissen bei so einem Design fliegen. Die Fluggeschwindigkeit muß hoch sein und dies erfordert eine sehr große Antriebsleistung.
Dann braucht man tatsächlich eine vollkommen unbekannte Technologie oder Levitationswasser mit eingeprägter Antigravitationsfrequenz original von vom Aldebaran von Außerirdischen geliefert, wenn man dieselbe Erde wie heute unterstellt. Wegen der 1750 t Steine.
All diese hilflosen Interpretationsversuche und gar Deutung der Goldflieger als "Engelshaie" (Wikidoof, natur"wissenschaftliche" Deutung) entfallen bei Akzeptanz einer damals riesigen Erde. Und die ist eben mit VIELEN unabhängigen Phänomenen selbst geologischer Natur nicht wegdiskutierbar. Man kann sie höchstens leugnen oder eben nicht wahrhalten wollen, weil damit Weltbilder vom Tisch gefegt werden und viele Wissenschaften sich als Schrott- und Lügenproduzenten entlarvt haben, welche bestenfalls Quantenschaum geschlagen haben, aber keine Sahne.
Die riesige Fünffacherde reicht aber nicht aus, um alles erklären zu können. Im Gegenteil wird "sofort" ein Hinderungsgrund sichtbar und das ist die extrem geringe Luftdichte bei einer Fünffacherde. Weder hätte dies Leben überleben können und erst recht hätte ein Flugzeug noch viel mehr Antigravitationsfrequenzwasser wegen des geringen Auftriebs benötigt.
Aber man weiß eben auch, daß es damals Vögel mit 15 m Spannweite gegeben hat!
Welche Startschwierigkeiten bereit sein kleiner Albatros mit nur 2 m Spannweite hat, war im Video zu sehen. Wie mag dies wohl bei einem offiziell "anerkannten" 15 m Vogel ausgesehen haben?
Überhaupt nicht! Der hätte bei heutigen Verhältnissen niemals fliegen können. Da können die Idioten noch so viel Luft in die Knochen und ihre Gehirne pumpen, der Vogel wird davon höchstens schwerer, aber nicht leichter. Der Körper entspricht grob geschätzt dem einer Kuh und viel besser als eine heutige Kuh hätte der Vogel auch nicht fliegen können!
Auch nicht bei einer Fünffacherde mit nur heutiger Luftmasse. Bereits am Boden hätten Vakuumbedingungen geherrscht!
Aber den Vogel gab es eben und das ist nicht zu leugnen und heute könnte er nicht fliegen. Das ist FAKT!
Beweis: Eine Kuh kann auch nicht fliegen. Egal ob mit oder ohne Flügel. Punkt.
Schlußfolgerung: Die Atmosphärenmasse muß damals erheblich größer gewesen sein!
Die damals erheblich größere Atmosphärenmasse ist duch unterschiedliches Beweismaterial bereits mindestens so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich rede von einer mehr als 100 fach so großen Atmosphärenmasse wie heute und nicht nur ein klein wenig mehr!
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 24.03.2016 22:33@Roland
Das kann ja alles ein, ergibt aber kein schlüssiges Bild und bleiben damit nur unbewiesen Vermutungen. Somit Blabla.
Unterstellen wir ein Megereignis, welche turmhohe Sedimentschichten erzeugt und die Überbleibsel ganzer Zivilisationen verschlingt. Dann bleibt die Frage, wie die Modellflugzeuge in die Grabkammern um 500 n. Chr. (?) kommen. Sind diese danach entstanden? Woher haben die Kunsthandwerker dann die Vorlage? Eine Frage, welche du schon bei den Flügelmenschen nicht beantworten konntest. Und dabei denen handelt es sich nicht um die reine Weitergabe der Information von Flügel, sondern sie beinhaltet nach deiner Aussage die Kenntnisse der Sprungfüße für den Start?
Eine solche dramatsiche Veränderung der Erde dürfte die Lebensbedingungen rapide verändert habe. Man darf durchaus annehmen, dass die Bewohner an die veränderten Bedingungen äußerst schlecht angepaßt waren. Das wird ein schöner Übrlebenskampf gewesen sein. Und sie haben die Geheimskizzen der Flugzeuge aufbewahrt, damit danach 500 Jahre n. Chr. ein paar Grabbeigaben gebastelt werden? Wie haben sie überhaupt überlebt um das Wissen weiterzugeben? Wenn ich dich in eine Zentrifiuge und mit Unterdruckkapsel strecken würde, hättest du sicher andere Probleme, als das Wissen um den Kugelschreiber des Wissenschaftlers zu bewahren.
Deine Theorie ist ungefähr so valide wie folgende:
Du hast behauptet es gibt einen Schöpfergott, in Form einer Wesenheit, welcher einer besonderes Interesse an den Menschen zeigt. Ich behaupte hier, dass dieser Gott aus lange Weile in das Geschehen eingegriffen haben könnte und mal ein paar Goldfiguren, Steinblöcke usw. in sein Mandela gestreut hat, um den Verstand der Menschen zu prüfen. Kannst du das ausschließen? Bekommst du neben den Nachrichten vom Mutterschiff auch vorzeigbare Bulletins deines Gottes? In denen steht: "Nein ich mische mich nicht ein, Indianerehrenwort".
Wenden wir dein Logik an. Du hast behauptet, dass es einen Schöpfergott gibt. Du kannst nicht wissen, was dessen Motive sind. Er ist in der Lage solche Dinge zu tun, wenn er sogar ein ganzes Universum um die Menschen bastelt. Also kann Gott das gemacht haben, ohne dir Bescheid zu sagen. Ist die vage Möglichkeit, neben unzählige anderen vagen Möglichkeiten, jetzt plausibel?
Und kannst du belegen, wann und wo die Golddinger gefunden wurden, bevor du hier rumtrötest. Kümmere dich um verläßliche, nachprüfbare Quellen. Ebenso, dass die Bildchen überhaupt Gegenstände aus dem Fund- oder Museumsbestand zeigen.
Und nochmal zum mitschreiben. Ich lehne deine Theorie der 5-fach Erde überhaupt nicht ab. Woher soll ich darüber auch die Gewißheit haben. Ich gestehe sie aber auch nicht zu. Schon gar nicht auf Grund von ein paar Internetbildchen, haarsträubender Erklärungsmuster innerhalb eines flegelhaften Vortrages. Mit teilweise (sic!) grenzdebilen Einschüben. Oder sollte ich Aussetzer sagen? Sorry, dass ich das sagen muß. Ich hoffe, die Forenaufsicht verzeiht mir und erkennt außergewöhnliche Umstände an. Du kommst mir vor wie ein Irrer.
Wenn du annimmst, dass deine Erklärung einigermaßen Gewicht hat, dann versuche mal diese valide darzustellen und ohne zusammengschustertes und herbeifabuliertes Zeug. Was hast du vorzuweisen? Ein frei interpetierbare Relief, ein Steinblock, ein Internetbild von einer dubiosen Webseite, eine frei interpetierbare Großplastik, Märchen der Gebrüder Grimm und ein paar Formel auf Grundschulniveau, mit denen du die Weltwissenschaft kippen willst?
Kommt dir das nicht selbst etwas dünn vor? Ich frag ja nur. Aus rein antropologsichen Interesse.
Ich bin auch überhaupt nicht verwundert. Der menschliche Geist geht seltsame Wege. Im Buch
Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte ist ein Mann beschrieben, welcher auf traumatsiche Art einen irreversiblen Augenschaden erlitten hatte, aber dachte er sei sehend. Sein ständiges Laufen gegen die Wand und Hingefalle, hat ihn nicht zu der Erkenntniss geführt, dass er blind ist. Selbst wohlmeinendes Zureden und Überzeugungsarbeit der Ärzte liesen ihn nicht von seiner Haltung abbringen. Dass Gehirn hat das wegrationalisiert.
Ich will dir natürlich sowas nicht unterstellen. E soll aber nur die Fesseln des Geistes aufzeigen und die Beschränkungen, welche wir ungewollt unterliegen.
Vielleicht liegt das ja innerhalb der Bandbreite deiner Erkenntnisfähigkeit, dass die Sache seltsam erscheint.
Nachtrag:
Ich will dir keinesfalls ein Geistesstörung andichten, weil es sowas gar nicht gibt. Dissoziative Zustände sind Teile des Funktionsprozesses des Gehirns. Jeder befindet sich permanten in solchen Zuständen. Sie sind Teil der Lern- und Assoziationszyklen. Manchmal sind sie hinderlich. Es gibt einen einfachen Test-/Selbsttest. Kann man Grundsatzfragen zu Themen beantworten/oder formulieren. Wobei das zweite für einen selbst das schwierige Prozedere ist. Wenn man zu einem Thema befragt wird, dann aber nur im Kreis quatscht, dann liegt ein nachdenkswürdiges Problem vor, welches man angehen kann.
Re: Expandierende Erde
von Rico am 25.03.2016 08:37Alexander,
Naja...,
Das was Du Roland vorwirfst kann man auch mir vorwerfen...
Letztlich hängt's am kausalen Verständnis und Erfassen, daß bedeutet Zusammenführen unseres global vergangenen Gedächtnisses. Das beginnt nun mal bei den Mythen und Bauten.
Dieses Ergründen kann man nun auf zweierlei Art betreiben. Es kann tiefgehend verbunden werden, so wie ich es versuche.
Oder es kann von Brüssler Ministerbeauftragten für öffentliche Irreführung weiterhin in eine schlichte Meinungsbildung münden.
Nach letzterem Vorgehen sind Mythische Weltberge, resp. der Irminsul und Yggdrasil, vorzeitliche Ampelmasten einer Weltumspannend vernetzten Ampelanlage um die Reiserouten der goldenen Riesentretflugzeuge mit Barhockeranhänger nach urzeitgesetzlicher Luftfahrt STVO zu regeln.
Nach ersterem ist z.B. erkennbar das die Schlammgeburt eines 'Enkidu' aus dem Gilgameschepos gleich zu stellen ist mit 'Kulhwch' aus dem 'Kulhwch und Olwen' Epos. Auch Shakespeare bediente sich im Mabinogion.... Der Zedernbaum fällende Enkidu ist in kosmischer Instanz Merkur.... Bonifatius fällte gleichsam Donars Eiche....
So wie die 'Felsgeburt' des Mithras den aufgehenden ägyptischen Phönix, wie Atum, wie Benu als jungen Ptah bezeichnet.... Schlicht der Mond.
Alle diese Dinge, deren es unglaublich viele Analogien in den Sagen der Welt gibt, sprechen die Sprache einer verdrängten Weltgenesis. Als diese noch zwei Monde besaß. Merkur und Mond. Kain und Abel. Und als die Erde kleiner war....
Dies ist dem schlichten Gemüt nicht beizubringen. Das banale Verständnis wird sich immer auf Verniedlichung und Verballhornung einlassen. Rolands Riesen sind der Stoff für die nächste wissenschaftliche Abhandlung im Zauberwald von Hollywood.
Frohe Ostern
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 25.03.2016 09:47@Rico
Keine Frage. Oder doch. es ist eine Frage des lateralen Denkens. Und ich glaube, dass die Theorie unseres Freundes Rolands ebenso entstanden ist. Insofern hat er dafür sogar Sympatiepunkte bei mir gesammelt, egal was sein Hintergund oder seine Motive sein dürften.
Ich habe es schon mal beschrieben. Als ich Raphaels Videosammlung zufällig gesehen hatte, da hatte ich die Gewißheit (das ist das richtige Wort), dass das stimmt. Es paßte einfach alles zu dem Flickenteppich, welche ich bis dato rumgetragen hatte. Und das ist kein Rumgeschleime. Den Verdienst den eher soziologisch verwendeten Begriff Reifikation, offensiv auf die Physik anzuwenden, kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Das ist das schlagende Argument, mit dem der ganze Budenzauber vom Tisch gewischt wird.
Du hast viel und manchmal ebenso an der Grenze des Spams gepostet und einiges fabuliert, dass hat mich gar nicht gehoben. Ich sah kein Veranlassung mich damit zu befassen. Es hat mich aber auch nicht gestört. Es lief in der Kategorie, kann ja alles sein. Durch die Hintertür bin ich dann zu Fragestellungen gekommen, womit dein Schilderung mit einem Mal höchst plausibel wurden. Wenn man deinen Wortschwall mal auf die Essenz eindampft. Mehr noch, sie stellte einen wichtiges Schlüsselelement in meinem Verständnisprozess da. In der Sprache der Logik: nach dem Wissenstand ist dieses Kausalgewebe die venünftigste Schlußfolgerung. Und mehr noch. Diese Sache reicht im richtigen Licht betrachtet, bis in die Gegenwart und hat einen unmittelbaren Bezug zum Tagesgeschehen. Man muß dem nicht anhängen und das Missionarische geht mir völllig ab.
Ob es früher Riesen gegeben hat oder nicht ist für sich genommen völlig uninteressant. Das einzige was dabei rauskommen kann ist die Riesensensation. Riesensensation! Riesensensation! Hier fehlt bisher vollständig die Relevanz. Vielleicht offenbart sie sich ja noch auf unerwartete Weise. In einem unendlichen Universum kann auf einer alten Erde schon sehr viel mehr losgewesen sein. Na und? Wen interessiert das, wenn sich daraus für die Gegenwart nichts ableiten läßt.
Das ist der Unterschied.
Re: Expandierende Erde
von Phil am 25.03.2016 12:04@Roland:
@1Alexander:
@inductor
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 25.03.2016 12:07Einer geht heute noch:
Und frohe Ostern!
Re: Expandierende Erde
von Roland am 25.03.2016 15:00Nun ja, unter einer 100 oder 1000 m dicken Sedimentschicht mit etwas Wasser könnte man schon vermuten, daß ein Auto nach 1000 Jahren so spurlos verschwindet, daß man es nicht mehr als Auto erkennt. Ähnlich verhält es sich mit Flugzeugen in derselben Situation. Zumal Autos oftmals als Rostbeulen bekannt sind. Insektenfossilien haben den Vorteil, daß sie in Bernstein eingebettet schwimmen können. Das machen Autos meist nicht. Obwohl, die Schwimmfähigkeit der japanischen Autos und Häuser ist tatsächlich bemerkenswert.
Goldfigürchen haben die Eigenschaft, nicht zu verrotten. Im Gegensatz zu Autos. Man hat sie in irgendwelchen Schächten als Grabbeigaben oder so gefunden. Und dies zu einer Zeit, wo noch keine Information über das Aussehen von zukünftigen Flugzeugen vorlag.
Ja und? Klar, wenn es geflügelte Menschen gab, weshalb sollen sie nicht geflügelt dargestellt werden? Hätte man ihnen die Flügel nur wegen der Zensur stutzen sollen? Ich weiß auch noch nicht, was ich von diesen Mischwesen halten soll. Wenn ich mir jedoch die Verbrecher von der heutigen Genetik ansehe und vielleicht 100 oder 1000 Jahre drauflege, kann ich mir das vorstellen.
Offenbar hast du noch kein Flugzeug dir mit Verstand angesehen. Ich bin mir sicher, daß du es dann von einem Fisch oder einem Insekt unterscheiden könntest. Besonders leicht ist die Unterscheidung eines Flugzeugs von einem Insekt, da diese Dinger oftmals mit mehreren Beinen ausgestattet sind. Und nur selten an der Nase noch einen Propeller tragen.
Aber an die Mondlandung, Einstein und Gravitationswellen glaubst du schließlich auch und da ist es nicht verwunderlich, daß du Insekten nicht von Flugzeugen unterscheiden kannst.
Blablubb. Unterstelle Anderen nicht dein eigenes Unwissen! Und die Feuchtigkeit war damals offenbar so wenig vorhanden, daß man nicht einmal etwas von einem Regenbogen wußte! Dessen Fehlen kannst du nämlich auch nicht erklären!
Einem Meteorologen gegenüber, der auch noch den Klimaunsinn und andere Systemlügen stützt und der sich gar erlaubt, mir meine Worte im Mund verdrehen zu dürfen, muß ich gar nichts zugeben!
Lüg nicht rum, es ist kein Fehler, wenn man von zig Effekten nur einen oder zwei beispielhaft benennt, welche jeder kennt!
Du hat keinen echten Fehler aufgezeigt und es war von dir Taktik und wenn ich dich als frisch aus dem Ei gehüpft bezeiche, dann ist das nur die Wahrheit. Ansonsten würdest du nicht kindergartengemäß "argumentieren"!
Der Donnerstein hat auf dem Gemälde eine Abmessung von 4 * 4 * 3 Mannhöhen a 1,8 m und dies entspricht bei 2,7 t/cbm einem Gewicht von 760 t. Das angegebene Gewicht haben die verdoppelt. So makellos, wie der Stein heute aussieht, könnte es sich auch um Polymerbeton handeln und das Transportgemälte eine reine Erfindung sein. Im Weltnetz gibt es einige Berichte, aus welchen hervorgeht, daß man damals bereits Polymerbeton kannte! Sogar bei den Ägyptern wurde dies bereits vermutet.
Der Stein von welchem ich sprach, liegt hingegen nahezu vollständig bearbeitet in der Landschaft herum und zwar nicht eben sondern schräg hingeworfen. Desweiteren gibt es VIELE solcher Steinkaliber und die hat man nicht für irgendwelche größenwahnsinnige großkotzige Herrscherdenkmäler benötigt sondern für ganz normale Bauwerke. Das waren Bausteine.
Auf solch eine depperte Idee wäre ich niemals gekommen. Ich habe recht viel zu Abu Simbel gesagt, aus welchem eineindeutig hervorgeht, daß es sich eben NICHT um die überhöhte Darstellung von irgendwelchen größenwahnsinnigen Beherrschern handelt sondern um ein in Stein "gemeißeltes " Familienphoto!
Deshalb trägt das kleine "Kleidchen" auch ein Kleidchen und man hat es extra auf einen Podest gestellt, ähnlich hoch wie die Zehenhöhe des Papas, damit es nicht ganz so winzig aussieht! Die größeren Familienmitglieder werden zunehmend unbekleideter dargestellt, weil bei den Riesen mit zunehmender Größe sich ein Wärmeabfuhrproblem bemerkbar macht! Dazu habe ich extra ein Diagramm eingestellt, welches dieses Problem demonstriert. Da siehst du dann, daß es bei 23°C dem 2-2,5m Kleidchen zu kalt und dem 18m Riesenpapa bereits zu warm war:
Und deshalb ist das ein Familienphoto und keine Freiheitsstatue!
Klar, nun wirst du gleich mit Wind und Luftfeuchtigkeit und Sonnenstrahlung und Schattenwurf und Wandabstrahlung daherkommen und mir erzählen wollen, daß ich den Hund auch nicht berücksichtigt habe, der um die Ecke geschissen hat und deshalb mein Diagramm grundfalsch ist. Ich kenne alle Pappnasenargumente!
Der Traum vom Fliegen rührt offenbar daher, daß wir früher als jugendliche Hundertjährige noch Fliegen konnten. So "absurd" einfach ist die Erklärung!
Also, keine Antwort! Ist dir nicht einmal irgendeine blödsinnige Antwort dazu eingefallen? Nur saublödes Grinsen?
Herrlich doofe Standardantwort eines Meteorologen. In gewisser Weise ist sie nicht einmal falsch. Uns hat man früher noch weisgemacht, daß die Wälder der Sahara abgeholzt wurden, weil man das Holz für den Schiffbau benötigte.
Jedoch erklärt der depperte Klimawandel nicht, der natürlich mit der globalen Katastrophe auch verbunden war, weshalb es den Saharasand beim Klimawandel heruntergeregnet hat! Oder die 400 m dicke Lößschicht in China. Oder den 1500 m dicken Permafrostboden in Sibirien, in dem man heute noch Gänseblümchenkauende Mammuts findet.
Weil du keine Antwort auf diese Frage geben kannst und ich das eben weiß, daß du das nicht kannst, Meteorologe von der Klimalügenfraktion!
Nebenbei: Du könntest deinen Job noch besser machen. Es ist Ostern und da wäre es doch angebracht, wenn deine Fraktion uns etwas mehr Blau vom Himmel herunterlügen würde!