Expandierende Erde
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Re: Expandierende Erde
von inductor am 16.02.2015 08:22Richtig, dieses Problem habe ich ja bereits weiter oben erwähnt, wofür ich aber von dir Kritik geerntet habe. Es bleibt aber dabei: wenn es stimmt, dann funktioniert es auch mit unseren Verhältnissen nicht und die trabenden Dinos in Jurassic-Parc sind reine Science-Fiction.
Bleibt die Lösung des Widerspruchs über die (sehr) dichte Atmosphäre. Die funktioniert auch bei höherer Schwerkraft, weil auch der Auftrieb proportional mit der Schwerkraft steigt. Fische würden also von einer höheren Schwerkraft nichts bemerken, ausgenommen den höheren Wasserdruck.
Bevor nun der Einwand kommt, dass hoher Druck zu viel für die Lebewesen sein könnte: Sogar der Mensch kommt ohne Geräte bis zu 183m tief (siehe z.B. hier) wo schon der 18-fache Atmosphärendruck herrscht. Der Rekord bei Fischen steht bei 8143m (hier gefunden).
Und damit das zwischen Oberfläche und Volumen kleiner wie der Autor behauptet. Das hat er nur andersrum formuliert. Der Rest ist tatsächlich wenig nachvollziehbar wiedergegeben. Ich denke hier wird bezug genommen auf Abschnitt 5 (Inverse Compton Effekt) des Originaldokuments LA-602, E. J (Konopinski, C. Marvin; Edward Teller). Dieses Dokument soll zeigen, dass ein Atmosphärenbrand sich eben nicht global ausbreitet, sondern lokal begrenzt bleibt. Auf Unsicherheiten in der Argumentation wird am Ende hingewiesen. Trotzdem bleibt die Möglichkeit folgender Reaktionen:
Wenn entsprechend zündende Energie (elektrische Entladung?, Blitze?) zugeführt wird.
war es sicher nicht, sonst hätten wir wohl keinen Stickstoff mehr. Aber die Atmosphäre wäre nachher dünner und der Sand mehr. Interessanterweise ist zumindest auf Google-Earth der Sand nur auf einer Seite des Globus so auffallend:
Ähnlich wie die Maria des Mondes nur auf einer Seite zu finden sind. Ein Schelm wer da an Rico denkt:
und die Zusammensetzung des Mondstaubes (Regolith) mit den Fusionsprodukten weiter oben vergleicht.
Diesen Widerspruch sehe ich nicht. Menschen mussten bei keiner Variante der Sandenstehung dabei gewesen sein. Der Sand kann und wird nach seiner Entstehung gewandert sein. Es ist auch nicht klar ob es sich um ein einziges katastrophales Ereignis handelt oder mehrere oder gar einen kontinuierlichen Prozess.
Re: Expandierende Erde
von Phil am 16.02.2015 09:45@inductor:
Re: Expandierende Erde
von inductor am 16.02.2015 11:07Ähnlichkeiten des Körperbaus rühren von der Verwandschaft her, da sehe ich keine Erklärungsnot. Letztlich ist auch unser Körperbau kein völlig anderer. Da kommt es schon auf die Details an. Dieser Vogel da:
trabt heute noch. Aber die gesamte Ausrichtung des Körper ist anders (vertikal) und der riesige Schwanz fehlt.
Mehr oder weniger sehen alle Darstellungen so aus. Ich glaube kaum, dass das eine günstige Körperhaltung bei heutigen Verhältnissen wäre. Der ist doch gerade dabei auf die Schnauze zu fliegen.
Erlaubt ist erst einmal alles und was abwegig ist, weiß man erst wenn man am Ende des Weges ist. Ich habe nicht den Eindruck, dass wir da schon angekommen sind.
Im Falle einer damals nicht allzugroßen Atombombe. Im elektrischen Universum denken wir ja eher an elektrische Entladungen, die diesbezüglich mehr Potential haben.
Um den Amazonas sieht es schon anders aus als um die Sahara oder die Wüste Gobi. Aber keine Sorge auf diese Zusammenhänge verwette ich auch nicht mein Leben.
Re: Expandierende Erde
von Phil am 16.02.2015 12:06Wenn du Vögel und Dinosaurier vergleichen willst, ist es hilfreich, sich nicht an eine Austestorbene Linie riesiger Tiere zu halten, von der die Vögel nicht abstammen. Dazu ein Vergleich zwischen Compsognathus, Acheopteryx und Huhn:
Wie du siehst ist der Archeopteryx nicht nur in der Abstammung zwischen Vogel und Dino, sondern auch - überraschung - in der Körperhalung.
Natürlich, aber hast du dir schon einmal Afrika auf dem Breitengrad des Amazonas angeschaut?
Wüsten findet man hauptsächlich zwischen dem 15. und dem 45. Breitengrad, sowohl auf der Nord- als auch auf der Südhalbkugel. Selbst Afrika ist dazwischen wunderschön grün, genauso wie das Amazonasgebiet und Indonesien weiter im Osten. Im Westen der USA und westlich der Anden in Chile findet man ebenfalls sehr trockene Wüsten, genaso im Süden von Afrika und in Australien. All diese Wüstengebiete liegen in oben genannten Breitengraden. Der wichtige Unterschied in Eurasien mit Afrika und Amerika ist die größe der Landmasse und entsprechend geringere Zufuhr an Feuchtigkeit vom Meer.
Dass dein Bild nur den Ausschnitt der Erdoberfläche zeigt, der deine Argumentation stützt, fasse ich jetzt einfach mal als Versehen deinerseits auf.
Die globale Zirkulation erklärt sehr gut, warum wir an diesen Orten Wüsten finden, deswegen so etwas wie einen Atmosphärenbrand anzunehmen ist geradezu absurd.
Re: Expandierende Erde
von inductor am 16.02.2015 15:37Eigentlich will ich die gar nicht vergleichen. Es ging viel mehr um die Frage wie die richtig großen (nicht fliegenden) Viecher das überleben konnten und warum die so waagerecht daherkommen. Der von Dir gezeigte Compsognathus gibt es übrigens auch in der tiefergelegten Version: (Compsognathus)
Du kannst es ja bei Google-Earth nachsehen, aber da sieht es tatsächlich etwas anders aus als auf Deiner Karte. Wie dem auch sei, die Verteilung geht ja in keinerlei Weise in die eigentliche Argumentation ein, das war nur eine davon unabhängige Bemerkung zur Asymmetrie (die auch für die Landverteilung gilt).
Re: Expandierende Erde
von Rico am 16.02.2015 16:15Ok Phil,
dann erklär mir mal plausibel was unseren Blutkreislauf antreibt. Die Pumpe läuft sogar gegen eine „Erdgravitation".
Das wäre quasi eine Antigravitationspumpe im offiziellen Science Fiktion Jargon. Meines Wissens ist diese Wirkungskraft über elektrische Impulse gesteuert die auch Deine Synapsen im Schädel zum Schwingen bringen. Oder wie läuft das bei Dir so? Deshalb ist ein Vergleich des Blutplasma (Blut schmeckt übrigens nach Eisen) mit der Funktionsweise ionisierter Wasserstoffmoleküle im All mehr als gerechtfertigt will ich wohl meinen. Und dabei hatte ich es schon erwähnt.:
Wenn Herz Tod dann Stromschlag vom Doc und dann vielleicht wieder am Leben....
Was den Atmosphärenbrand anbelangt so scheitert die Untersuchung des desolaten Aussehens unserer Kugel am Konzept der Gravitation, wie auch beim Herzschlag. Innen ist nach dieser Theorie immer der schwerste und dichteste Klumpen.... möglichst durch Kernkraft radial beräuchert. Wir kennen offiziell selbstverordnet nichts anderes, was wiederum mit dem System des Mangels zusammenhängt und glatt zum Geldsystem führt.... Eine endlose Kausalkette tut sich wieder auf.
Wir schweifen hier also nicht in Dinge ab die geradezu absurd sind, sondern Deine Sektorbetrachtung lässt uns auf Standpunkten verharren die geradezu abstrus wirken. Was wiederum mit unserer wahrscheinlich gar nicht so gemütlichen Vergangenheit zusammen. Der Realität.
Dazu als seltsam wirkendes Beispiel die Überlieferung des Muspilli-Lied. Entstanden nach der ominösen „Völkerwanderung". Zwar religiös wie üblich durchsetzt, aber doch deutlich lesbar in der Übersetzung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Muspilli#Inhalt
Das hat eben auch was mit den Dinos zu tun und deren plötzlichen Ableben....
Damit verbreite ich keine Apokalyptische Prophetie, sondern verbinde lediglich die für mich eindeutige Beweislast zugunsten eines elektrisch funktionierenden Plasmaversums. Und verbinde dieses lateral weiter mit Geologischen und Fossilen Gegebenheiten. Die Wirkung auf die Erde erfolgt direkt über den Doppelgesichtigen Janus = Jesus = Manus ... etc. = Mond
Wenn man das Literarisch weiter verfolgt dann ließt sich eine „Ode An die Freude" von Schiller gleich ganz anders. .... „Seid umschlungen Millionen! Diesen Kuß der ganzen Welt! Brüder-überm Sternenzelt muß ein lieber Vater wohnen.".... an tiefsinnigen Zynismus ist das gesamte Gedicht nicht zu übertreffen. Das es dato als Hymne Verwendung findet für Midgard = Europa ist der Schenkelklopfer schlechthin, genauso wie die offizielle Analyse des Textes.
http://de.wikipedia.org/wiki/An_die_Freude
Wie Du siehst gehört immer noch alles zusammen. Ein übergeordnetes ‚Trauma der Gewalt' hält die menschliche „böse" Welt am Schwelen durch Kriege usw. um ein stets wiedererwartetes „Gericht" zu erfüllen. Da wer „gut" wäre sonst zu Unrecht bestraft würde. Dieser schizoide Zirkelschluss der unbewussten hysterischen Masse ist Folge von Verdrängung und wirkt als kollektiv-religiöse Lähmung. >Da eine kosmische Funktion unabwendbar und unberechenbar ist bestätigt und erfüllt man diese „Strafe" durch gegenseitige Implikation einer nachgeahmten „Bösartigkeit". >Geldsystem = Gesellschaftssystem. Wir können deshalb nicht anders.
Wenn sich das nicht aufklärt werden wir stetig in dieselbe Pathologie verfallen.
Aktuelles Beispiel Dresden. Die Stadt wurde ausgerechnet vom 13. - 15. Februar bombardiert.
Der 13.Februar ist religiöser ‚Tag des Zorn' an dem Adam = Mond und Eva = Venus in den Apfel = Erde bissen.
Der 13. Ist Zahl des Unglückbringers Judas > Janus > Jesus's Doppelgesicht = Mond.... usw.
Selbst am 15.Februar bombardierte man am ‚Tag der Versöhnung und Liebe'.....
Alles Zufälle? Oder unbewußte Kollektivkonditionierung des Trauma's der kosmischen Gewalt durch Religion?
Wursteln wir so weiter in den Büros der Welt oder klären wir auf? Was sollen wir machen? Auch wenn's unbequem wird?
Na zur Expansion konkret halte ich mich bedeckt, daran Arbeite ich noch, wie eingangs hier beschrieben....
Und zu den Wüsten.: Die heutige globale Zirkulation erklärt überhaupt nicht warum wir Wüsten vorfinden. Sie beschreibt nur die gegenwärtigen lokalen Abläufe so gut sie kann. Es verhält sich damit genauso wie mit gravitativer Physik, da sich diese Sichtweisen logisch im Zirkelschluss bedingen.
JahweMaria
Re: Expandierende Erde
von Rico am 17.02.2015 18:58Inductor hatte den Himalaya schon mal ähnlich so umkreist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Himalaya
http://de.wikipedia.org/wiki/Yin_und_Yang
Sicher auf dem ersten Blick eine gewagte Assoziation.... und doch.... mächtig gewaltig.
YingYang = der Doppelgesichtige Janus, weltweit verehrt.
Der ultimative Kusspunkt zum ersten Potentialausgleich?
Oder nur einer von vielen?
http://de.wikipedia.org/wiki/Janus_%28Mythologie%29
Und kein Schwein will mehr wissen was er bedeuten soll. Nicht mal die NASA obwohl sie ihm gern auf die Pelle rücken würde.... Er soll angeblich außer "Rom" nirgend vorkommen laut wieherpedia, dabei ist die gesamte Landschaft der Erde von ihm gestaltet und von Menschenhand durch Masken und Skulpturen verehrt.
Was "glauben" die Narren wohl zu Karnevall wen sie vertreiben und lächerlich machen? Wem sie den "Bart" abschneiden? Warum sie sich rituell Asche aufs Haupt streuen bevor Phoenix = Phaethon wieder seine Himmelfaht in alter Bahn vollzieht...
http://de.wikipedia.org/wiki/Ptah
Eine Audienz in Tibet kann vielleicht Klarheit bringen?
"Gute Nacht lieber Vater..."
Re: Expandierende Erde
von inductor am 17.02.2015 20:38@Rico, think big:
Google Earth und Hubble machen's möglich. Die angebliche Gravitationslinse des Hubble Teleskops habe ich gespiegelt. Sicher nur Zufall.
Re: Expandierende Erde
von Phil am 18.02.2015 13:59Es mag alles verbunden sein, aber du pickst dir wild all das zusammen, was deine Argumentation anscheinend stützt. Weißt du, was ein Confirmation Bias ist, Rico?