Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
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Detlef
Gelöschter Benutzer
Re: Reise zum Kennedy Space Center
von Detlef am 28.01.2015 20:41Hallo Inductor,
man kann alles wegerklären:
Was erwartest du?
Erwartest du, dass man hieb- und stichfeste Beweise vorlegt? Selbst solche Unterlagen würden bezweifelt werden.
Wir können nur Indizien sammeln und die von mir genannten 5 Indizien sind jedes für sich genommen, schon ausreichend, um erhebliche Zweifel an der Mondlandung zu haben.
Erwartest du, dass wir blind den Aussagen der Nasa glauben?
Nun wie sieht es mit den Beweisen der Nasa aus?
Die Nasa muss doch beweisen, dass sie auf dem Mond waren, nicht wir müssen beweisen, dass sie nicht dort waren. Welche Beweise gibt es denn?
Fotos? Julius (wl) hat in mehreren Beiträgen gezeigt, wie leicht man Fotos fälschen kann.
Steine? Die Analysen haben gezeigt, dass sie bis auf eine Zehntel Kommastelle mit den Materialien der Erde übereinstimmen.
Laser-Reflektor? Wurde in einem Beitrag auch schon ad absurdum geführt.
Technik? Die Tests zur Landefähre haben niemals funktioniert.
Tierversuche? Es gab keine Tierversuche.
Es gibt also keine Beweise, dass die Amis auf dem Mond waren. Aus logischer Sicht bedeutet das, dass sie nicht auf dem Mond waren. Punkt!
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von 1Alexander am 28.01.2015 21:08
Liebe Leute, tatsächlich kann man ewig darüber debattieren.
Es gibt eine Reihe von Argumenten der Mondlandungsskeptiker, welche nachdenklich machen, andere lassen sich klar widerlegen.
Eine Lösung scheitert daran, dass sich die Qualität aller Information aus der Ferne schlecht bewerten läßt.
Was spielt es überhaupt für eine Rolle, ob die Amerikaner in diesem Punkt lügen. Das ist nur dann interessant, wenn man von einer allgemeinen Glaubwürdigkeit der Gesellschaft ausgehen möchte. Dann wäre ein Landungs-Fake allerdings ein Skandal, welcher das eine oder andere Weltbild erschüttern würde.
Steht man auf dem Standpunkt, dass sowieso in allen Bereichen massenhaft gelogen, betrogen und getäuscht wird, dann spielt die Mondlandung überhaupt keine wesentliche Rolle.
Der Ablauf der Mondlandung wirft allerdings eine Menge Fragen auf. Der Flug zum Mond gleicht wirklich einem Himmelsfahrtkommando, welche dazu noch Live übertragen wurde. Andererseits wer glaubt schon, dass alle Phasen und Aspekte eines Landungsprogramms in der Öffentlichkeit ausgebreitet wurden. Vielleicht stammen die Unstimmigkeiten daher.
Vielleicht wurden die echten Mondfahrer gebruzzelt oder saßen hinterher auf dem Mond fest ;) Dann kamen die Schauspieler zum Einsatz;)
Detlef
Gelöschter Benutzer
Re: Reise zum Kennedy Space Center
von Detlef am 28.01.2015 21:57Hallo Alexander
dem ersten Teil deiner Aussage stimme ich in vollem Umfange zu. Allerdings schränkst du das auf die Menschen ein, die deinen Standpunkt teilen:
Was ist mit den vielen, die deinen Standpunkt nicht teilen?
Was ist mit dem Plasmaversum, der Relativitätstheorie, der dunklen Materie usw. Das hat doch auch keine Bedeutung für unser Leben. Warum beschäftigen wir uns damit u.a. auch hier im Forum.
Durch die Amis sterben täglich mehrere hundert Menschen. Unter diesem Gesichtspunkt spielt eine gelogene Mondlandung tatsächlich keine Rolle mehr. Ich erinnere mich u.a. an den Vietnamkrieg. Für den Koreakrieg war ich noch zu klein. Aber Vietnam und auch die Ermordung von Allende habe ich bewusst erlebt. In Vietnam haben wir u.a. eine Behinderten-Werkstatt besucht, in der die Kriegsopfer wunderschöne Mosaiken herstellen:
Ein Beispiel
In einem Museum werden auch die Bomben gezeigt:
Und damit sind wir wieder beim Thema Mondlandung.
Das Apolloprogramm diente vor allem dazu, die militärische Raketentechnik zu entwickeln. Der Weltbevölkerung wurde das Schauspiel "Mondlandung" vorgeführt und im Hintergrund wurden die Gelder für militärische Zwecke eingesetzt.
Dass muss m.E. aufgedeckt werden. Es gibt zu viele Leichtgläubige, die schon wieder leuchtende Augen bekommen, wenn von einer Marsexpedition die Rede ist.
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von 1Alexander am 28.01.2015 23:06@Detlef
Ich hoffe ich habe Dich richtig verstanden.
Die leben ahnungslos, vielleicht temporär glücklich und zufrieden vor sich hin, bis die Realität irgendwann an die Tür klopft.
Darüberhinaus darf man sich durchaus für solche und andere Themen interessieren. Wir sind ja mit Inteligenz und Urteilsvermögen ausgestattet.
Bezüglich der Mondlandung habe ich folgende Meinung. Das Imperium lügt und betrügt ständig. Bei jemanden der lügt spielt es im Grunde keine Rolle, ob er zwischendurch mal die Wahrheit spricht. Das läßt sich kaum verifizieren.
Wie Du richtig feststellt, ware die Raumfahrtprogramm im Grunde nur Tarnung für militärische Anstrengungen. Insofern war die Mondlandung bestenfalls eine unredliche Propagandinszenierung. Egal, ob da welche oben waren oder nicht.
Was wirklich für Programme durchgeführt wurden, weiß kein Mensch. Sich ein Bild aufgrund von Halb- oder Desinformationen zu machen ist extrem schwer. Es ist ein Müßigtun sich mit Informationen von unredlichen Lügnern auseinanderzusetzen, in der Hoffnung Wahrheit zu erhaschen.
Die Menschheit ist am A...
Ich befürchte wir gehen sehr unruhigen Zeiten entgegen.
Im Grunde ist es egal ob aufgedeckt wird, dass die Mondlanung gefakte ist. Wer Augen und Ohren hat kann auch so mitbekommen, dass so einiges nichts stimmt.
MP10
Gelöschter Benutzer
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von MP10 am 29.01.2015 00:50
Ich klinke mich mal wieder in die Diskussion ein.
Ich habe das Buch von Wisnewski gelesen. Die meisten seiner Argumente sind aber dünn.
Oute ich mich in Gesprächen als Monlandungsskeptiker, werde ich sofort als Verschwörungstheoretiker bezeichnet.
Inzwischen macht mir das nichts mehr aus. Zeigt es doch, das es Menschen gibt, die nicht mal probeweise ihre Sichtweise verändern wollen.
Die Mondlandungsfans bringen immer wieder ein Argument. "Am Mondlandungsprojekt haben doch ca. 400.000 Menschen gearbeitet. Wenn die ML ein Fake wäre, dann würden es doch viele bemerkt haben und darüber reden."
Das ist ein Trugschluss.
Als Beispiel sei hier das das Manhattan-Projekt genannt. Die Entwicklung der Atombombe. Nur eine handvoll Leute wussten, was und für welchen Zweck geplant, konstruiert und getestet wurde. An diesem Projekt arbeiteten ca. 500.000 Leute.
Mir persönlich ist es völlig egal ob Menschen auf dem Mond waren (sie waren es nicht). Mir geht es um die Lüge.
Wie war das noch mit den Massenvernichtungswaffen von Sadam? Es gab keine.
Es gab nur wenige Menschen die den erdnahen Orbit verlassen haben.
Glaubt wirklich ernsthaft jemand, das es bei der Raumfahrt keine Todesfälle gab (im Weltraum)?
Naiv.
Sie gab es, doch darüber wurde kaum berichtet.
Tote im All
Es gilt, eine Lüge als solche zu erkennen. Das hat jetzt nicht spezifisch mit der Mondlandung zu tun, sondern gilt generell, wenn Regierungen uns etwas vermitteln wollen.
Zum Abschluss dieses Postings dieses Video.
Sie bewegt sich doch
Wer an weiteren schweren Argumenten interessiert ist, die gegen eine Mondlandung sprechen, bitte posten.
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von Phil am 29.01.2015 11:17Mich würde eher interessieren, warum die Russen nichts gesagt haben. Die signale müssten doch Triangulierbar gewesen sein. Es wäre ein leichtes gewesen, nachzuweisen, dass sie nicht vom Mond kommen. Wie ist hier die Erklärung der Skeptiker?
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von 1Alexander am 29.01.2015 13:35@Phil
Die Frage scheint berechtigt. Allerdings nur im dem offiziell präsentierten Kontext. Wie ich schon schrieb, kann niemand mit Sicherheit sagen, wie die Mondmissionen tatsächlich abgelaufen sind. Es ist völiig naiv anzunehmen, dass alle Facetten von Raumfahrtprogrammen in der Öffentlichkeit ausgebreitet wurden.
Die Konkurrenz zu den Russen bestand tatsächlich. Aber es kann durchaus angenommen werden, dass diese nur auf bestimmten Ebenen bestand. Inwieweit es trotzdem Abstimmungen oder Konspiratonen gab, vermögen Außenstehende gar nicht zu beurteilen. Die Interessenlagen waren ähnlich: den eigenen militärisch-industriellen Komplex am laufen lassen und die jeweiligen Imperien sichern. Warum sollten sie sich in die Suppe spucken? Absurd? Ich entsinne mich an eine Geschichte, welche damals auch vor dem US-Kongress diskutiert wurde. Zu Zeiten der Hochrüstung gab es einen Skandal, weil die USA Kreisel-Technologie an die Russen weiter gegeben hatte - und jetzt halt dich fest - Kreisel-Komponenten für die MX-Atomrakteten in der Sowjetunion gebaut wurden. Mit etwas Mühe findet man das noch im Internet. Was soll man dazu sagen. Das war der Schlüssel zu Treffsicherheit und zu Bekämpfung von Raketen-Silos. Was sich hinter den Vorhängen abspielt, weiß kein Mensch.
Man muß also gar nicht tief in die VT-Kiste greifen.
Wenn man das aber macht, dann kommt man aus dem Wundern nicht mehr raus. Die Geschichte ist sowas von erlogen, was man recht einfach nachprüfen kann. Betrachtet man die Geschichte der Sowjetunion, dann stellt man fest, dass sie vom "Klassenfeind" doch sehr gehätschelt wurde. Vom Putsch 1917 will ich gar nicht reden.
„Kommunismus – das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes“. Was meinst Du wer das KnowHow und die Technolgien geliefert hat?
Darüber gibt es Bücher, von Amerikanern welche wärend der Depressionsjahre in Russland waren.
Es gibt eine einfache Herrschaftsregel: liefere Technologien, denn diese machen abhängig. Kannst Du derzeit in China beobachten.
Wer hat den Russen durchgehen lassen, dass sie 1939 die baltischen Staaten und Teile Polens annektiert habe. Die Kriege Deutschlands gegen Polen war immerhin der Auslöser des zweiten Weltkriegens und Grund für den Kriegseintritt Englands und Frankreichs. Die Russen haben das gleiche gemacht und zum Dank ist ihnen halb Europa zugeschanzt worden.
Ohne die Hilfe der USA hätten die Russen deutlich schlechter dagestanden. Das ist keine lose Behauptung. Immerhin haben die Amerikaner den gesamten Bedarf an LKW´s gedeckt, sodass die Russen sich auschließlich auf die massenhafte Produktion von Panzern und Artillerie konzentrieren konnten. Ja, ja diese Sachzwänge;) Die Kette ließ sich fortsetzen. Wie dem auch sei. Es gibt genügend Anhaltspunkte, dass dieses schöne Schwarz/Weiß-Bild in Wirklichkeit etwas gräulicher ist.
Es gibt für mich genügend Gründe, dass Russen und Amerikaner sich in Wirklichkeit gar nicht weh tun wollten. Man kann sehr schön beobachten wie das Kommunismusexperiment dann abgewürgt wurde, als der Mohr seine Schuldigkeit getan hat. Reagan hat nach Gorbatschows Machtantritt den Ölpreis manipuliert und in den Afganistankrieg hineinkomplemetiert, das wars dann für die Sowjetunion. Die konnten plötzlich nicht mal mehr ihre Soldaten ernähren.
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von Phil am 29.01.2015 14:11Auf gut deutsch: sie stecken mit drin.
Das klingt halt allzu vertraut. Und dann wundern sich die Leute, warum dieses Klischee immer wieder aufkommt bei solchen Diskussionen.
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von 1Alexander am 29.01.2015 14:24@Phil
Keine Ahnung. Kann sein, kann auch anders sein.
Ich will die Frage mal anders stellen. Es wird Dir eine offizelle Theorie präsentiert und Du nimmst vorbehaltlos an, dass diese stimmt. Obwohl die selben Quellen in anderen Fragen nachweislich gelogen habe.
Aufrechte Amerikaner fliegen zum Mond und riskieren ihr Leben, im Zeichen des Friedens, der Freiheit und des Fortschrittes zum Nutzen aller Völker? So etwa? Mensch Phil - ich will auch, dass die Welt ein Ponnyhof ist, aber schau doch mal genau hin.
MP10
Gelöschter Benutzer