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Re: Spektrallinien des Sonnlichts innerhalb und außerhalb der Atmosphäre
von Jonas am 06.07.2016 23:32@1Alexander
Wow Vorsicht! Das ist der Mond, nicht die Sonne.
Re: Spektrallinien des Sonnlichts innerhalb und außerhalb der Atmosphäre
von Jonas am 06.07.2016 20:35@1Alexander
Naja ich würde sagen nicht ganz, also die orangenen Filamente links neben dem Mond habe ich persönlich doch noch nicht all zu oft gesehen und interpretiere sie als Plasmaentladung.
Die NASA übrigens auch :)
@wl01
Landau-Damping Wikipedia:
Ich war ebenfalls verblüfft das Plasmateilchen anscheinend Energie an eine EM Welle abgeben können sollen und habe mich dann gleich dazu hinreißen lassen damit die Aussage von 1Alexander -
Naja um ehrlich zu sein übersteigt da jegliche Interpretation dieser Phänomene meine Kompetenz, ich komme eher aus der technischen Richtung und kann micht nicht als Experte in Plasmaphysik bezeichnen.
Die Amplitude, reduziert sich, nicht die Frequenz? Interessant, mir scheint leider jedes Grundverständnis von Licht zu fehlen. Ich weiß das elektromagnetische Radiowellen eine Frequenz und eine Amplitude besitzen.Bei Licht dachte ich immer das ein Energieentzug gleichbedeutend mit einer Änderung der Frequenz des Lichtquants ist. Allerdings konnte ich mir dann nie erklären was aus der Amplitude geworden ist. Licht ist ja immer noch eine EM Welle. Bedeutet eine Amplitude dann einfach mehr Lichtquanten oder was, ist Intensität und Amplitude dann das Selbe?
Wenn mir das vielleicht mal jemand in einem neuen Thread erklären könnte wäre ich sehr dankbar!!!
Achso und ich merke, dass es hier schon sehr in eine Grundsatzdiskussion übergeht. Vielleicht sollte sich daher diese Diskussion der Weltbilder auf ein vorhandenen oder neuen Threat verlagern, um das Forum übersichtlich zu halten.
Re: Spektrallinien des Sonnlichts innerhalb und außerhalb der Atmosphäre
von Jonas am 06.07.2016 00:14@1Alexander
Ja klang für mich erstmal komisch, dass auch Infrarotstrahlung in sichtbares Licht umgewandelt werden soll, aber nach dem Landau-Dämpfungs-Phänomen könnte das durchaus klappen (obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das für den gefragten Wellenlängenbereich funktioniert, oder nur bei niedrigerer energetischer Strahlung. Der Effekt dürfte auch dann wenig relevant sein, da nur eine minimale Verschiebung Wellenlänge möglich scheint):
Landau-Damping
https://en.wikipedia.org/wiki/Landau_damping
Tja, es sei mal dahingestellt ob es Astronauten gibt oder nicht, ich denke die werden da nur eine Observationsluke hin zur Erde an Bord haben, um möglichst im Schatten der Erde sicher vor kosmischer Strahlung zu sein – Ich weiß es nicht. Die Frage was da oben wirklich los ist, stelle ich erstmal hinten an sonst bekomme ich Krämpfe. Ich weiß, es gibt sehr berechtigte Zweifel an der Mondlandung und auch an der Raumstation, wenn man mal ein paar Youtube-Videos sieht, wird einem da ganz anders. Da für Amerikaner eh alles eine einzige Show ist, muss man sich echt fragen was man denen überhaupt noch abkaufen kann.
Ein Bild was Teils einen Nachthimmel mit Mond zeigt hab ich hier gefunden:
(übrigens mit wunderschöner Athmosphärischer Plasmaentladung, genau wie in der Doku :) )
https://eol.jsc.nasa.gov/SearchPhotos/photo.pl?mission=ISS044&roll=E&frame=45553
viel mehr Weltall, als auf diesem Bild wird wohl von der ISS nicht möglich sein.
@Raphael
Zu dem Paper:
Also zumindest (so bin ich auch weiter oben darauf gekommen) wird die Landau-Dämpfung erwähnt, was ja anscheinend auch eine Interaktion mit Plasma darstellt.
und
gut die Frage nach dem Alter des Universums erübrigt sich nach deinem Definitionssystem, aber der Ansatz ist da.
Anscheinend hat er starke Tag zu Tag Messabweichungen gehabt, das müssen dann natürlich Gravitationswellen sein.
Vielleicht ist es aber auch das Wetter, bzw atmosphärisches Plasma oder kosmisches Wetter.
Im Allgemeinen ist das Paper für mich leider wenig Aussagekräftig, einmal weil ich es nur ansatzweise verstehe und zum Anderen weil die Scrennshot Plots auch wenig erkennen lassen (außer das sie schön bunt sind). Aber es ist schön, dass da einer schon mal in die Richtung gedacht hat. Es scheint also nicht so einfach zu sein konkrete Aussagen zu treffen.
@Dieter
Puh, also ich kann nicht behaupten das ich da durch sehe. Da brauch ich mehr Zeit.
Förderlich zum Verständis Theorie und gewinnbringend für alle Beteiligten, wäre eine anschaulichere Darbietungsform deiner Ausführungen.
Mir persönlich würden auch eingescannte handgeschriebene Aufzeichnungen genügen, vielleicht mit einigen schematischen Zeichnungen, die den Sachverhalt veranschaulichen.
Ich meine eine Weltformel entdeckt haben zu wollen ist ja schon eine Behauptung enormer Tragweite, da muss aus meiner Sicht dann auch die Präsentation stimmen.
... wenn es die Zeit zulässt.
Spektrallinien des Sonnlichts innerhalb und außerhalb der Atmosphäre
von Jonas am 05.07.2016 09:52Hallo, ich bin vor kurzem erst auf die "Plasmaversum"-Theorie gestoßen. Da ich mich sowieso nicht mit abstrakten Begriffen wie dunkler Materie anfreunden konnte, die man nach Belieben zu gewissen Prozentsätzen im Universum verteilt damit die Gleichung wieder stimmt, war ich ziemlich schnell für die einleuchtende Vorstellung eines wesentlich stärker elektromagnetisch motivierten Universums zu haben.
Meine Frage wäre, ob es Untersuchungen zu einer Gegenüberstellung des Spektrums des Sonnenlichts von innerhalb und außerhalb der Erdatmosphäre gibt und ob da eventuell dann auch schon eine leichte Rotverschiebung zu erwarten wäre, oder ob diese Überlegung totaler Quatsch ist, weil die Atmosphäre im Vergleich zu kosmischen Größenordnungen viel zu gering ist , um einen messbaren Effekt hervorzurufen?
Wenn bereits die Ionosphäre einen Einfluss auf die Spektrallinien hätte, wäre das ja ein gutes Argument, um die Dopplerauslegung der Rotverschiebung zu schwächen.
LG
Jonas