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Dieter

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Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?

von Dieter am 12.12.2016 12:08

Hallo Steffen,

Ich gaube Deine Theorie ist der Meinen sehr ähnlich, nur Du  postulierst  zusätztlich ein "Quantino", ich brauche das nicht. Ich verwende nur  die beakannte newtonsche Graviation und seine Gestze der Mechanikl und das reicht, um alle Theorien zu berschreiben.
Mit Daniel stehe ich auch schon länger in Konakt. Vereinen wir doch unsere Kräfte.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?

von Dieter am 09.12.2016 18:28

Hallo Daniel,

 

bei der Kugel kann es daran liegen, dass das Feld nur senkrecht zur Oberfläche am stärksten ist. Beim Kondensator ist der Wirkbereich 6,3 cm. lang, also eine (GRIN)- Linse.
Wie wäre eine Glasschiene von 0,5 m, vieleicht ist dort die Ablenkung 8 mal größer, ein Versuch ist es wert.
Wichtig ist aber, das man eine Proportionalität feststellen kann, nur so kann man die Gültigkeit des Experimentes bestätigen.
Aber schon dieses Ergebnis ist im Prinzip schon ein Erfolg.

Gruß:
Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Jenseits von Eros und Thanatos

von Dieter am 05.12.2016 05:41

Halllo Roland,

Die hohe Oberflächentemperatur der Venus resultiert aus der Tatsache, daß die Venusatmosphäre bei hoher Temperatur kondensierende Bestandteile in großen Mengen enthält, etwa Wasserdampf.

Nein, ganz einifach aus Ihren Bewegungsdaten, wenn man diese unter Verwndung von meinem G_0 als T_Planck  in seiner Gleichung berechnet.
Lies das bitte auf meiner Hompage  unter 7.11 nach.Natürlich muss dann auch h und c für die Venus nach meinen formeln berechent werden, dann kommt man auf dei realen Werte

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2016 12:19.

Dieter

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Dieter am 29.11.2016 12:27

Hallo wl01,

Ja, aber was ist Lichtermüdung? Es wäre eine Frequenzreduzierung. Also nach meiner Theorie wird Licht im Bereich von Gravitationsfeldern grundsätzlich immer langsamer.

Richtig und die entsteht wenn c sich erhöht, Wie ich es bei erhöhung des Abstandes von einem Teilchens, oder Körpers, also Verringerung der Feldstärek nach der klassischn Physik ergibt.
Da giibr es eigendlich keine weitere Diskussion.
Wen Du so willst, wird dann das Licht immer zum Tachyon, wenn es die Erde verlässt.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2016 16:58.

Dieter

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Dieter am 26.11.2016 15:56

Hallo Struktron,

"... Zur Erklärung der kosmischen Rotverschiebung ist auch die unübliche Interpretation möglich, dass in der Umgebung gravitierender Massen die Durchschnittsgeschwindigkeit des Substrats zunimmt,

Nun hat aber die Rotverschiebung die Größe der Hibble-Konstante, die geau dem Gradieneten der Oberdflächenentwicklung dser Erde entspricht wenn man von c  als Lichtgeschindigkeit auf der Erdoberfläche ausgeht und diese dann mit r^2 zuninmmt.
Da ist nichts müsteriöses dran.
Man braucht keine Kopfstände zu machen.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Dieter am 16.11.2016 07:10

Hallo wl01,

Also so wie es da steht, geht er eher von zusätzlichen Teilchen mit hoher Entropie "im Raum" aus, die aufgrund ihrer Bewegungsenergie Gravitation erzeugen. N

Über Entropie hab ich bereits auf meiner Homepage  unter "Weltformel und Entropie" etwas geschreiben, ich möchte mich nicht wiederholen, aber danach ist Entropie nur das Quadrat des Bewegungsverältnisses von Umfangsgeschwindigkeit zu Kosmischer Gescchwindigkeit,

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Dieter am 15.11.2016 06:42

Hallo Daniel,

Dir geht es doch um die Raumzeitkrümmung, also die Llichtablenkeung im Gravitationsfeld oder nach meiner Weltformel iim e-Feld (Antigravitation).
Ich hatte schon mal in den Newsgroups de.sci.physik vorgeschlagen einen Laserstrahl an einer geladenen Kugel ablenken zu lassen, denn nach meiner Vorstellung müsste sich ein Brechungsindex ergeben, wie ihn Einstein für die Sonnen-G-Feld berechnet hat.
Das Verhalten müsste dann genau wie eine Lüneburg- Linse sein, also eine symmetrische Lichtablenkung haben lmit einem Brennpunkt genau gegenüber. also kann man durch Variation der Abstände von Quelle und Beobachetr eine Ablenkung feststellen.
Wichtig sollt jedoch sein, dass die Feldstäker größer ist als die der Erde.  bekannt sind 150 V/m.
Und den Gradienten, den man nach meiner Vorstellung ereiche kann, ist dann 2/r.
Kannst Du einen solchen Versuch nicht einfacher machen, als mit dem Interferometer?

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Dieter am 12.11.2016 07:15

Hallo Daniel,

warum solch Aufwand?, Bei mir hätten zwei Doppelglasscheiben im deren Mitte eine Salzlösung eingekittet ist in Abstand von  50 cm gereicht, durch die der eine Lichtstarhl gehen soll, mit den Anschlüsen der Hochspannung.
Und die 100 kV braucht man vieleicht gar nicht, man solte es erst mit 0 - 1 kV versuchen, bevor msn solchen Aufwand treibt.
Wie wichtiger Ist des Interferometer!

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 08.11.2016 16:28

Hallo Darius,

Ich verlinke das von Struktron gebrachte Zitat mit der Quelle: Liénard-Wiechert-Potentiale / Schwere Masse, Paarvernichtung und kosmische Expansion

werde mich mal langsam mit den Texten vertraut machen, leider kann ich, wegen meiner Lese- und Schreibschwäche, sowie meiner Unkenntnis in mathematischen Formilismen, solche Diskussione schlechet verstehehen und mit meinen Kommentaren ergänzen.
Ich glaube aber, dass solche komplizierten Formeln gar nicht notwendig sind, um die Welt zu beschreiben, wie ich mit meinen einfachen Formeln über Bewegung von eT  vorgeführt habe.
Alles nur einfache Bewegungsverhaltnisse, zumindest, wenn man nicht auf hohe Genauigkeit bedacht ist, die nur Störeffekt korrigiern soll, wie mir das in der geführten Diskussion zu sein scheint.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 08.11.2016 06:20

Hallo Striktron;

Du gehst auf die Hintergrundstrahlung iin Deinem Link ein. Mun hab ich abe rfestgestellt, dass deise weiter nichts ist als dei kinetische Energie eines einzelne eT also elektron ruhend auf der Erdpoberfäche als mIt v_U = 463 m/s bewegt
T_H  = m_eT*v_u^2/(2*K_B)

Dieter Grosch

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