Michelson-Morley-Experiment
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Re: Michelson-Morley-Experiment
von Dieter am 06.11.2016 13:23Hallo Daniel.
Das stimmt zwar,mit der Feldstärke die Veränderung ist aber abhängig von der Spannungsdifferenz.
Die hohe Feldstärke brauchst Du nur, wenn räümlich begrenzt bist.
Dieter Grosch
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Daniel am 11.11.2016 17:21Nur so:
Ouvertüre zum Warp- Interferometer Versuch:
https://www.youtube.com/watch?v=WX3e85cpzYA
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Dieter am 12.11.2016 07:15Hallo Daniel,
warum solch Aufwand?, Bei mir hätten zwei Doppelglasscheiben im deren Mitte eine Salzlösung eingekittet ist in Abstand von 50 cm gereicht, durch die der eine Lichtstarhl gehen soll, mit den Anschlüsen der Hochspannung.
Und die 100 kV braucht man vieleicht gar nicht, man solte es erst mit 0 - 1 kV versuchen, bevor msn solchen Aufwand treibt.
Wie wichtiger Ist des Interferometer!
Dieter Grosch
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Dieter am 15.11.2016 06:42Hallo Daniel,
Dir geht es doch um die Raumzeitkrümmung, also die Llichtablenkeung im Gravitationsfeld oder nach meiner Weltformel iim e-Feld (Antigravitation).
Ich hatte schon mal in den Newsgroups de.sci.physik vorgeschlagen einen Laserstrahl an einer geladenen Kugel ablenken zu lassen, denn nach meiner Vorstellung müsste sich ein Brechungsindex ergeben, wie ihn Einstein für die Sonnen-G-Feld berechnet hat.
Das Verhalten müsste dann genau wie eine Lüneburg- Linse sein, also eine symmetrische Lichtablenkung haben lmit einem Brennpunkt genau gegenüber. also kann man durch Variation der Abstände von Quelle und Beobachetr eine Ablenkung feststellen.
Wichtig sollt jedoch sein, dass die Feldstäker größer ist als die der Erde. bekannt sind 150 V/m.
Und den Gradienten, den man nach meiner Vorstellung ereiche kann, ist dann 2/r.
Kannst Du einen solchen Versuch nicht einfacher machen, als mit dem Interferometer?
Dieter Grosch