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1Alexander

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Re: Kosmischer Wahn

von 1Alexander am 19.02.2016 17:13

@Rico

Er wirkt jedoch auch als Schutzmechanismus schmerzlindernd verdrängend. So wie eine anfänglich unbemerkte starke Verletzung vom Körper betäubt wird.

Der Traumamechanismus ist eine Methode Wahrnehmungs-/Verständnisdefizite zu bewältigen. Die Mechanismus findet permant statt und ist nebenbei auch eine Wurzel des Lernens. Im Normalfall werden die permanent einströmenden Widersprüche vom Gehirn rational geklärt oder emotional für obsolet erklärt.

Was du als schmerzlindernd bezeichnest, kann man auch als Verarbeitungs- oder notwendige Schutzfunktion des Gehirns bezeichen. Jeder kennt die SF-Filme, wo das böse Computergehirn mit unlösbaren Fragen gecrasht wird.
Für die Informatiker unter uns. Das ist schlicht und einfach eine Fehlerbehandlungsroutine.
Das was du als Ausagieren ansiehts, ist eine logische Konsequenz. Laufende "Fehlerbehandlungen" in einem komplexen System fressen "Rechenkapazitäten". Ein solches System müßte bestrebt sein, diese mit neuen Informationen regelmäßig abzufragen um ressourcenfressende Widersprüche zu bereinigen. Für das Gehirn ein unheimlich starkes, kaum zu überschätzendes Motiv, sich diesbezüglichen Input besorgen. In der Psychotherapie kennt man diese Vorgänge als Trigger, Ausagieren und Wiederholungszwang.
Womit deine Schilderung und Beobachtung auch von dieser Seite ein Fundament hat.

Die Frage, welche ich dabei aufgeworfen habe, läßt sich eingrenzen.
Ich vertrete die Auffassung, dass Verwirrungen des Geistes unter normalen Umständen und in einem vernünftige Habitat vom Gehirn selbst geheilt werden. Was ein Novum an Erkenntnis auf diesem Gebiet darstellt.
(1) Nun mögen sich Verrückte gegenseitige aufstacheln, somit ein selbstbeschleunigender Prozesse in Gang kommen. 
(2) Anderseits besteht die Möglichkeit, dass jemand bewußt oder zweckorientiert auf dem Schlauch steht.
In einer Welt von mehrzahlig irrationalen Teilnehmern werden die rücksichtslosesten Psychopathen an die Hebel der Regulative, Exekutive und Legislative gehoben
Meinetwegen. Was aber nicht ausschließt, dass diese Member das Vermögen oder die Kenntnisse besitzen, in solche Prozesse einzugreifen. Das ist meine These. Das ist natürlich nur eine VT, wenn man nicht wenigstens glaubhaft machen kann, dass so etwas überhaupt funktioniert.

Um an dieser Stelle zusammenzukommen nochmal einen Satz aus meinen Schlußbemerkungen
Wenn ich andere beherrschen wollte, würde ich genau diesen Hahn zudrehen. Was ja auch gemacht wird ;)
Um jemand in Verwirrung zu halten, ihm somit seine volle Kraft und Leistungsfähigkeit vorzuenthalten, muss man diesem bloß die Orientierungsgewißheit sabotieren. Man muß ihn mit Widersprüchen füttern, was in der zwischenmenschlichen Interaktion im Grund nichts anderes sind als Lügen. Dada. Z. B. Willkommen im Mainstreamfeuerwerk der Gravitationskosmologie.
Somit geht es gar nicht um den Inhalt der Lüge, sondern nur um den Fakt an sich.
Um jemand blöd zu halten, muß man ihn ständig einem Lügenfeuerwerk unterziehen. Damit löst man kein schweres Trauma aus, aber siehe oben, viele kleine Alltags-Lern-Traumen-Problem-Widersprüche.
Befindet sich die Menschheit in einer Selbstbelügespirale oder dreht jemand an der Reglern. Ich würde Komponenten von beiden vermuten, womit das Reglerdrehen dann aber Gewicht hat. Was spricht dafür? 
Was haben wir. Die Variante die Menschheit ist nicht belastbar und neigt daher zum Dauerverrücksein (1) oder sie wird in diesem Zustand nethodisch gehalten (2). Sichrlich schwer abzugrenzen. Aber schauen wir mal.
Ich denke es gibt einen Grad der Verwirrung, der führt zu unhaltbaren Zuständen, welcher sich im "Bildersturm" zu befreien versucht. Das würde auf (1) hindeuten.

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1Alexander

58, Männlich

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 19.02.2016 11:53

@Justin

Hätte ich ohne WIKI nicht gewußt, lese ja auch keine französischen Märchen. Aber ich nehme mir selber eins:
 Falsch! Gib das Eis zurück! Kein französisches Märchen!


Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2016 13:31.

1Alexander

58, Männlich

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Kosmischer Wahn

von 1Alexander am 19.02.2016 10:47

Auf Anregung hebe ich eine private Erörterung auf die offizielle Ebene, nach dem mir versichert wurde, dass auch abseitige Themen offen diskutiert werden können.

ritual.jpg

@MrX

Wir hatten das schon mal gestreift. Ich fand es bemerkenswert, dass der Typ, welcher lustige Jesusbücher geschrieben hat, so eine präzise Beschreibung abgegeben hat. Und dazu lief im Hintergrund das Bild, obwohl es mit Ägypthen ja nichts zu tun hatte.


Bleiben wir bei deiner These des kollektiven Wahns. Das ist ja nicht nur ein Wort, sondern die Zusammenfassung des individuellen Wahns der Gruppenmember. Der individuelle Wahn ist aber einer herkömmlichen Betrachtung zugänglich.
Auch wenn alle in das Wahnsystem eingewoben sind, ist zunächst als sicher anzunehmen, dass dieser Umstand bekannt ist und das schon länger.
Dann stellt sich die Frage, welche Auswirkungen der Wahn auf die Menschen hat.
Er verdreht ihren Geist, und schmälert die Fähigkeit das zu erkennen, was unwahr ist. (Übrigens eine Forderung von Buddha). Wahnsinnig Menschen sind ganz klar behindert.
1. Wie wird man diese Behinderung los? 2. Was hat das für Auswirkungen?
Es dringt an die Öffentlichkeit, dass diverse okkulten Gruppierung seltsame Ritual fröhnen, mit Totenköpfen und Einsperren in Kisten etc. Man kann das als Klaumauk abtun und ich nehme deinen Hinweis ernst, dass auf dieser Ebene ebenso das Trauma unwissentlich ausagiert wird.
Aber man kann annehmen, dass solche Rituale und Prozeduren durchaus einem psychologischen Zweck erfüllen. Ob nun wissenlich oder unwissentlich aufgrund von tradierten Erfahrungen.
Es sind Methoden zur Heilung. Zur Auflösung unbewußter Traumen. Ich könnte dazu sehr viel mehr sagen, aber ich will hier eine runde Sache abliefern. In einer Welt voller Verrückter, haben diejenigen, welche klarer sehen, ganz klar das Sagen. Das ist ja auch der offensichtliche Grund solcher Zusammenschlüsse, Macht zu erlangen und auszuüben.
Wer aber geistig behindert ist, dem fehlen hierfür die mentalen Voraussetzungen. Mit Hilfe solcher psychologisch wirksamen Prozeduren, werden die Member ertüchtig bzw. ermächtigt. Eben fit gemacht für Aufgaben, welche man ihn zuteilen möchte.
Wenn man so will, ist das Herrschaftswissen. Nicht zur die Methodiken zu kennen, sondern auch die mentalen Voraussetzung zu haben, diese umzusetzen.
Die Fähigkeit Herrschaftsfähigkeiten zu vermitteln und weiterzugeben, ist eine brauchbare Sache, wenn man in dynastischen Kategorien denkt und handelt. Insofern alles nachvollziehbar.

Ich will mich mal auf den Text beschränken:

"Sie schritten über das Portal des Todes und erlebten eine Art Vorschau auf den Tod. Der Reisende ins Jenseits mußte sämtliche Gefühle durchleben, Angst, Panik, Liebe. Sie brachen ihn soweit herunter, bis sein wahres ich zum Vorschein kam"
Der Proband wird zunächst ganz klar gedemütigt und erniederigt, was der Gegenpol zur beabsichtigten Ermächtigung und Erhöhung steht. Anders ausgedrückt er wird psychologisch in eine hilflose Situation gebracht. Das Hervorrufen von Emotionen triggert verborgene Traumen und bietet eine Auflösung an. Die erzeugte Angst und Panik dient der sogenannten Reinszenierung. Die Prozedur ist eine schlichte Bewältigungsstrategie und Heilmethode. Ob nun bewußt beabsichtigt oder in Form eines überkommenen Kultes.
Der von dir aufgezeigte kosmische Bezug des Bildes, kann dafür stehen, dass diese Leute im Wahngebäude unbewußt verfangen sind. Aber das Auftreten von zwei Phänomen, welche einen Zusammenhang besitzen, verführt zu der Annahme, dass dem Bildzeichner dieser Zusammenhang zumindestens partiell klar war. Somit der Zusammenhang zwischen kosmischen Traumaauslöser und irdischer Lösungsprozedur.
Ich will dich nicht langweilen, sondern möchte dir versichern, dass diese Problematik ebenso unheimlich in unsere Kultur und Gesellschaft eingewoben ist. Das kann man überall finden.
Der rituelle Seelenmord, mit anschließender Auferstehung in neuer Pracht, ist eine Methode welche funktioniert, insbesondere wenn die Traumursache rational nicht vollständig erhellt werden kann.
Von halbwissenden Freimauern vollzogen, natürlich in stümperhafter Art und Weise.
Diese Bild beweist für mich, was ich schon länger vermutet hatte.
Was bringt einem das? Naja. Wir stecken ja selbst in einem verrückten System und sind dort konditioniert. Das fiese an Traumen bzw. eingekapselten Widersprüchen im neuronalem Netz ist, dass sie verborgen sind und sich verstecken. Das ist ja der neurologische Sinn.
Ein Trauma ist ein Widerspruch in den kognitiven Funktionen des Gehirns, ein Widerspruch zwischen rationalen Verständnis und emotionalen Empfinden. Hier eine Schutzfunktion vor Überlastung neuronaler Strukturen. Die Konsequenz von zwei parallel laufender Gehirnhälften, welche Informationen replizieren. Ungeklärtes wird gekapselt abgelegt. Wenn du so willst ist das Gehirn damit löcherig wie ein Schweizer Käse. Das Ziel der Gesundung: Heilwerdung, Wiedergeburt, Ablegung der Beschränkungen und "unbegrenzte Macht". Alles klar ;)

Ich habe sehr lange bebraucht um dem Mechanismus beizukommen. Der grundsätzliche Irrtum bei der Traumabetrachtung ist, dass es sich um eine Bewätigungsstrategie des Gehirns für kolossale Umstände handelt. Tatsächlich ist das nur ein Nebenaspekt. Der Traumamechanismus des Gehirns ist im Grunde die Methode zum Lernen. Was wir als außergewöhnliches Trauma erkennen, findet in Wirklichkeit permantent statt.
Wer das verinnerlicht, hat den privaten Schlüssel zur Befreiung von den Folgen erkannter oder unerkannter Traumakonstellationen. Den dabei handelt es sich dann nicht mehr vordergründig um eine pathologisch unliebsame Situation. Der Witz dabei ist, dass man Traumen nicht abarbeiten muß, sondern die Selbstreinigung des Systems nicht blockiert.
Wenn ich andere beherrschen wollte, würde ich genau diesen Hahn zudrehen. Was ja auch gemacht wird ;)
Erstmal bis hierher.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2016 13:55.

1Alexander

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 18.02.2016 21:49

@inductor
Das ist ja das schöne am LIGO Ergebnis. Man kann alles behaupten. Die beiden "schwarzen Löcher" haben sich angeblich mit halber Lichtgeschwindigkeit einander genährt und wurden dann noch beschleunigt. Wahrscheinlich erfolgt die Kollision dann mit 99% von c. Die Kollision war dann so heftig, dass sich ein paar Sonnenmassen in reine, noch reinere reinste Ernergie zerstrahlten und dem schwarzen Loch entkommen sind. Wahrscheinlich als Knall im nichtvorhanden Äther der 2364*. Dimension ;) Das ergibt dann alles eine schöne Gravitationswelle, welche wir in 1,2 Milliarden Lichtjahren Entfernung noch registrieren können! Leider kann man das Ergebnis nicht absichern. Aber was soll´s.
Das man über solche Quatsch noch reden muß, zeigt den Zustand der Welt. LIGO-Technologie hin oder her. In der Logik könnte man behaupten, eine Bibel sei wahr, wenn sie einen schönen goldenen Einband hat.


*wer dieses eingebautes Rätsel lösen kann bekommt ein Eis, aber ohne Google bitte.

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1Alexander

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 18.02.2016 12:39


Darius: Nach Einsteins ART krümmt nicht die Gravitation die Raumzeit, sondern Masse. Diese Krümmung ist dann das, was wir Gravitation nennen. In der ART ist es, wie es inductor richtig moniert hat, eine Scheinkraft. Das Physikalische hinter dieser Scheinkraft soll laut der ART eine Raumzeitkrümmung sein.
So kenne ich das auch. Danach fliegt der Mond in der vierdimensionalen Raumzeit am der Erde vorbei, deren Masse das Raumzeitstartrekkontiniuum krümmt, was wir das beschränkten dreidimensionale Wichte als Kreisbahn wahrnehmen.
Abgesehen vom grundsätzlichen Postulat, das Gravitationseffekte, aufgrund relativer Massenverschiebungen, sich mit Lichtgeschwindgkeit in Wellenform ausbreiten (was ja jeder behaupten könnte), bereitet mir das LOGO-Experiment noch Kopfzerbrechen.
Der mit hoher Geschindligkeit erfolgte kinetische Zusammenprall zwei Objekte soll eine Stoßwelle erzeugt haben. Gibt es dafür schon ein Modellierung?

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1Alexander

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 16.02.2016 10:40


Also soweit ich Einstein verstanden habe, krümmt Gravitation die Raumzeit.
Ich denke es geht primitiver. Das Postulat von Gravitationswellen beruht auf dem Postulat der maximalen Geschindigkeit c.
Wer Gravitation als eigenständige Wirkgröße versteht, muß den Informationstransfer gedanklich organisieren. Hier als Wellenvorstellung. Welche von "Gravitationsanode"  zur "Graviatationsanode" verläuft... nein, das geht irgendwie nicht? Na egal. wird Albert sich gedacht haben. "Wenn ich meine Frau anschreie und Schallwellen erzeuge, gibt es ja sowas auch nicht. Fuck off, Äther!"
Irgendwie muß ja Information ja irgendwie an einer Art Gumminband von Gravitationskloß 1 zu Gravitationskloß 2 kommen und das geht nun mal nur mit c. Also doch Wellen. "Das ist doch allgemein bekannt, da kann mir keiner was". Und dann wird sich Albert gedacht habe: "Ach was soll´s, sollen die sich doch in hundert Jahren damit rumärgern. Wegen solchen Kleinlichkeiten trete ich doch nicht mein schönes Modell in die Tonne."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.02.2016 10:44.

1Alexander

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 16.02.2016 10:14

@Phil
Du bist aber heute wieder schwierig ;)

Man kann es so formulieren, der magnetische Fluß verläuft in Richtung der gedachten Magnetfeldlinen.
Was "fließt" denn da? Ist das nicht ebenso eine Abstraktion?
Nagut: "der gedachte magnetische Fluß verläuft in Richtung der gedachten Magnetfeldlinen."

Wollen wir uns jetzt wirklich über Feldlinien unterhalten?
Feldlinie (oder Kraftlinie) ist ein Begriff der Physik. Feldlinien sind gedachte oder gezeichnete Linien (i. A. gekrümmt), die die von einem Feld auf einen Probekörper ausgeübte Kraft veranschaulichen.

Eine Feldlinie bezeichnet einen Pfad entlang eines Vektorfeldes auf einer differenzierbaren Mannigfaltigkeit, beispielsweise entlang des elektrischen Feldes im Ortsraum. Da das Vektorfeld jedem Punkt der Mannigfaltigkeit einen Tangentialvektor zuordnet, Feldlinien aber, um sinnvoll von „Feldliniendichte“ sprechen zu können, zueinander Abstände haben müssen, wird klar, warum man das Konzept „Feldlinie“ nur zur qualitativen Veranschaulichung benutzt.

Phil: Und wie kommt es, dass ein Ferrofluid solche spitzen bildet auf Magneten?
Weiß ich nicht, aber ich kann mir vorstellen worauf du hinaus willst. Nicht wegen ausgedachter Feldlinien! Reicht dir die Erklärung mit den Eisenspänen?


Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.02.2016 14:14.

1Alexander

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 16.02.2016 01:26

@Carlos
Ich weiß was gemeint ist, aber zur präzisen Formulierung. Magnetfeldlinie sind lediglich Abstraktionen bzw. graphische Hilfsmittel.
Sie existieren nicht bzw. sie sind keine gesonderten physikalischen Phänomene innerhalb eines Magnetfeldes.
Man kann es so formulieren, der magnetische Fluß verläuft in Richtung der gedachten Magnetfeldlinen. Ich bin sicher Du meintest es genau so.
Der Unterschied ist aber insofern bedeutsam, da im Mainstream häufiger mit Magnetfeldlinien operiert und argumentiert wird. Etwa in der Form, dass sie brechen oder sich verdrillen.

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1Alexander

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Re: Pay-walls und teure Artikel... Abhilfe existiert!

von 1Alexander am 16.02.2016 01:15

@Phil

Nicht umsonst wird ein gesamter Verlag von tausenden Forschern und mehreren Universitäten boykottiert.
Mögen Blitze auf sie niederschlagen!

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1Alexander

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 15.02.2016 19:59

@Carlos

Wie ist den diese Nachricht einzuordnen? Ein Gamma-Signal zur Gravitationswelle?

Ich will mich mal am großen Hallo beteiligen. 
Ja genau, aber alles Zufall . Aber im Mainstream ist das häufig so, dass man alles umdeuteln kann. Es erweitert sozusagen die Theorie, dass die Kollisionen von Schwarzen Löchern keine EM-Wellen erzeugt und muß dann gleich als komischer Beweis herhalten, dass man im Grunde auf mathematisch exakter Basis recht hatte. Und sogar ehrlich ist. Sonst würde man das nicht zugeben.
Ungefähr so wie mit Schneekometen. Sie sind zwar nicht exakt aus Eis, aber genau aus diesem Grunde stimmt die Ursprungstheorie des Eisballs auch wieder. Sonst wäre man ja nicht hingeflogen .

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.02.2016 01:14.
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