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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 13.02.2016 15:45Hallo Phil!
Denn der exakt seitenverkehrte Winkel läuft exakt in das Erdinnere.
Falsch!
Eine Gammastrahlung wurde mit einer Interferenz auf der Erde in Zusammenhang gebracht! Ob dies Graviatationswellen sind ist eine rein subjektive Annahme!
Er hat die Gleichungen aufgestellt, auf deren Basis das Signal simuliert wurde bevor man jemals eines entdeckt hat.
WL01:
Inwieweit stimmt "exakt"?
Hat Einstein exakt das nunmehr gemessene Interferenzmuster von Ligo vorausgesagt?
Phil:
Ich vermute es.
Und hör auf, so verwaschene Ausdrucksweise zu benützen, nur weil es dir in den Kram passt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 13.02.2016 09:04Hallo Phil!
Nochmals danke für den Link.
Die tatsächlichen Daten schauen so aus (unteres Bilderpaar):
Wobei das linke Bild eben die Daten der Westküste und die linken die der Südostküste präsentieren. Also so:
Wie man erkennen kann stehen die Schenkel beider Anlagen nicht senkrecht/normal aufeinanander, sondern in einem recht eigentümlichen Winkel zueinander. Womit sich die Interferenzen nur in einem ganz bestimmten Abweich(Interferenz-)korridor matchen. Wobei die Wellen (32 bis 512 Hz) zuerst L1 (Livingston) und mit 6,9 ms später H1 (Hanford) getroffen hat.
Übrigens, die Entdeckung der "Gravidationswellen" mit 5,1 Sigma stimmt so nicht. Lediglich die Übereinstimmung der auftretenden Interferenz mit dem kosmischen Ereignis beträgt 5,1 Sigma. Wobei aber nirgendwo aufgelistet wurde wie dieses kosmische Ereignis nachgewiesen wurde. Da steht nur, dass sich die Ereignisse mit 5,1 Sigma matchen.
Übrigens nur die Amerikanischen Stationen haben das Ereignis aufgezeichnet, denn:
Die aufgezeichneten Frequenzen sind alle im Bereich von 35 bis 150 Hz, denn:
OK, Fermi hat etwas entdeckt:
Das mit Einstein und seiner Formel stimmt auch nicht ganz:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 12.02.2016 18:59Hallo Phil!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 12.02.2016 14:24Hallo Phil!
Danke für die Antworten!
Die genaue Richtung der Änderung lässt sich sowieit ich weiß nur feststellen, wenn man die genaue Richtung kennt, aus der das Signal kam, was mit zwei Detektoren nur begrenzt möglich ist.
...
Die Sache mit der Richtung wird noch kommen
Ich verstehe nur nicht, wie man aus einem Tensor eine exakte Stauchung einer Koordinate bestimmen kann, wenn man nicht genau den Auftreffwinkel auf LIGO weiß. Denn man misst ja nur einen Unterschied in der Laufzeit der beiden Laserschenkel. Wenn die Gravitationswelle exakt im 45 ° Winkel zwischen den beiden Laserschenkel aufgetroffen wäre, hätte man dann ja gar keine Interferenz messen können, weil sich beide Laufzeiten ja gleichzeitig verändert hätten.
Könntest Du eine Ableitung der "Frequenz" der Gravitationswellen damit daraus herausrechnen?
PS:
Inwieweit wurde eigentlich die Rotverschiebung berücksichtigt. Hat die Einstein bei seiner Berechnung auch berücksichtigt?
Die Entfernung ist somit exakt 12.221 Kilometer, die in 7 ms, dh. 0,007 Sekunden durcheilt wurden. Es ergibt sich somit eine Geschwindigkeit von 12.221*142,86=1,745.892,06 km/sec. Also kann man aus diesem Wert gar nichts ableiten, solange man keinen Auftreffwinkel auf die Erde, (Bewegung der Erde in welche Richtung, gegenüber der Galaxie, Sonnensystem, dem beobachteten SL, ...) kennt (natürlich, erdgebunden kann das Signal dadurch nicht sein).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 12.02.2016 06:32Hallo Phil!
Hat Einstein exakt das nunmehr gemessene Interferenzmuster von Ligo vorausgesagt? Oder die exakte Relation von Massenänderung und Raumzeitverzerrung in Meter? Oder nur grundsätzlich die Möglichkeit, dass sich die Raumzeitkoordinaten bei einer Massenänderung ändern können? Inwieweit hat sich die "Zeitkomponente" übrigens verändert? Hat ein Uhrenvergleich stattgefunden?
Und was sagt nun diese Interferenz wirklich aus? Nur dass sich das Verhältnis des x/y Schenkels verändert hat? Um wieviel? Welcher der beiden Schenkel hat sich verändert? Und sind andere Gründe dieser Veränderung möglich? Und in welchem Winkel ist diese Raumzeitveränderung auf die beiden Gravitation-Interferometer aufgetroffen, damit man aus der Entfernung der Messstationen exakt die Lichtgeschwindigkeit der auftreffenden Wellen errechnen konnte?
M.A. zu viele "vielleicht" und "möchlicherweise"! Wie Alexander so schön geschrieben hat. Der Nobelpreis winkt!
Wenn man schon bei den "Vielleichts" ist:
Kann man eigentlich wirklich eine ganz normale EM-Strahlung ausschließen? Denn auch ein normales Magnetfeld, oder aber das aus einer EM-Strahlung abgegebene Magnetfeld kann einen Laserstrahl ablenken und damit seine Laufzeit verändern.
Konkret:
Wenn wir, wie von der EU postuliert, die Gravitation mit unterschiedlichen Landungen gleichsetzen, dann würde sich durch die Verschmelzung von schwarzen Löchern (oder eben Gravasterne) auch ein bestimmter Ladungsausgleich ergeben haben, der regional auch auf der Erde spürbar war und eine Änderung des Magnetfeldes verursacht hat. Was zu einer leichten Verzerrung zuerst des einen und dann des anderen Laserstrahlschenkels geführt haben könnte (Stichwort: Faraday effect), was wieder eine Änderung des Interferenzmusters ergeben hätte.
Auch in meiner eigenen TDT würde sich durch die Verschmelzung von Gravasternen eine geänderte Abschirmung der allgemeinen Tachyonenstrahlung ergeben, was sich in der gemessenen Interferenz auswirken würde.
Und das Ergebnis der Tests wurde stets im Sinne der RT interpretiert. Schlagwort "Und schon wieder wurde die RT bestätigt!" und zwar ohne nachzudenken ob man das Ergebnis der Tests vielleicht anders erklären könnte!
Musste man ja nicht, man hatte ja schon eine Theorie (=Wissenschaftsprinzip)....
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Kosmisches Geschehen und Mythen
von wl01 am 11.02.2016 22:02Hallo Alexander!
Wenn es derartige Auswirkungen haben sollte, müsste es sich somit um eine technisch hochstehende Kultur gehandelt haben, die von ihrer Überlegenheit überzeugt war und die geglaubt hat, dass sie alle Schwierigkeiten bewältigen könnte und die eben global aktiv war. Also eine Kultur, die der unseren heutigen nicht unähnlich gewesen sein mochte. Und die zum größten Teil vernichtet wurde und deren Überlebende von ihrer nichtmehr vorhandenen Überlegenheit so verzweifelt sind, das nur mehr ein göttlicher Grund dies verursacht haben muss. Und nur eine einheitliche ursprünglich hochstehende Kultur kann diese Botschaft überall auf der Welt, kollektiv verbreiten.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Kosmisches Geschehen und Mythen
von wl01 am 11.02.2016 17:08Hallo Alexander!
Sondern es wurde nur als "schlechtes" Beispiel dargestellt um Menschen zu unterdrücken. Allerdings andererseits, der Artikel hat recht. Man könnte von der normativen Kraft des Faktischen sprechen. So war es eben. Religion ist eben ein treffliches Instrument um Menschen zu unterdrücken und ihnen ein schlechtes Gewissen aufzuoktroyieren.
Wenn ein Herrscher will, dass das Volk ihm gehorcht, wird er nie so viel exekutive Kräfte zusammenbekommen, um seinen Willen durchzusetzen. Hingegen, wenn er einen allwissenden und allmächtigen Gott "erfindet", dann ist jeder damit "kontrollierbar"!
Und was ist ein "Gewissen", so wie es in dieser Studie angesprochen wurde? Nichts anderes als die Angst, dass die eigene Tat irgendwann (eben vielleicht erst im Jenseits durch einen rächenden Gott) geahndet wird! Und natürlich je mehr Menschen einem Herrscher gehorchen, desto mächtiger wird dieser, was durchaus zu der Entwicklung von "Reichen" und "höheren" Gesellschaftsstrukturen führt.
Natürlich wurde immer schon ein allgemein gültiges "Tauschmittel" gesucht. Und das wurde im "gewogenen Metall" gefunden. Also Gold, Silber und Bronze. Und wer beschäftigte, bzw. "beauftragte" den Abbau deses "Erzes". Nun wieder der Herrscher, der die Götter zur Machtentfaltung erfunden hatte. Und erst danach zahlte der Herrscher seinen Untertanen dieses als Lohn aus. Steuereinnahmen waren allerdings ursprünglich Naturalien.
Übrigens nach neuester Forschung hat Moses und sein Volk ursprünglich einen Vulkangott angebetet (Vulkan gibt es auf der Arabischen Halbinsel zu hauf).
Macht erzeugt Macht! Und sei es, dass der Stärkere den Schwächern unterwirft. Und woher hatte er die Macht? Siehe oben.
1. Mir ist ein weiteres Dogma klargeworden. Das Dogma von der angeblichen Natürlichkeit der Religionen
2. Wer einen solchen Artikel verfaßt, weiß darum - sonst würde der anders ausfallen.
3. Rico hat Recht
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Mission Rosetta
von wl01 am 10.02.2016 06:38Hallo Hannes!
Leider nicht!
Das ist ein alter Hut, den die "Führende Lehre" durchaus akzeptiert. Sprich, sie postuliert, dass es durch den Sonnenwind zu "elektrostatischen Aufladungen" kommt. Sprich wo Sonne, da positive Ladung, wo keine, negative Ladung. Man spricht hier von den sog. Van-der-Waals-Kräften, bzw. dem sog. Photoelektrischen Effekt den sogar ein "Freistetter" akzeptiert:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Mission Rosetta
von wl01 am 09.02.2016 06:22Hallo Alexander!
Solche Diskussionen in einem Physikforum bringen nichts, habe schon hunderte derartige geführt.
Du stellt provokante Fragen und die Physiker erklären sie im Rahmen ihrer "Führenden Lehre". Wenn Du dann weiter Fragen/Theorien (auf)stellst, dann musst Du sie entweder im Rahmen dieser Führenden Leere erklären und mathematisch unterfüttern. Oder, wenn Du das nicht kannst, dann bist Du eben ein Nerd, ein Troll, den man "nicht füttern" soll und es wird vom Dunning-Kruger-Effekt gefaselt.
Denn Du kleiner Wicht hast die hohen Herren Physiker gefragt und warst mit ihren klaren Antworten nicht zu frieden. Deshalb sind sie frustriert. Denn sie sind die großen Wissenschaftler und Du bist ein kleines Nichts....
Glaub mir, läuft immer in der gleichen Art so ab...
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Mission Rosetta
von wl01 am 08.02.2016 05:59Hallo Alexander, Hannes!
Die Wissenschaft ist der Ansicht, wenn man für ein Problem eine Lösung hat (="Führende Lehre"), dann benötigt man keine andere alternative Lösung (Nur dann wenn die alternative Lösung besser ist [wobei die Wissenschaft die Kriterien festlegt] und mehr erklären kann, könnte man sie in Betracht ziehen = "Wissenschaftsprinzip"). Man kann zwar zum Teil die bestehende Lösung etwas adaptieren, aber sie muss stets im Rahmen der alten Lösung bleiben und mathematisch logisch die alte Lösung bestätigen.
Ansonsten müsste man ja komplett umlernen und viele Doktortiteln würden auf falschen Vorraussetzungen errungen worden sein. Das kann und darf nicht sein!
"Und also schloss er messerscharf, dass nicht sein kann was nicht sein darf! (Morgenstern)
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?