Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

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Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Phil am 12.02.2016 17:47

In der Wissenschaft ist "sieht aus wie" nunmal bei weitem nicht ausreichend.

Ich vergesse manchmal, wie verwurzelt hier die Ablehnung der RT ist. Ich kann nachvollziehen, dass du auf Basis der obigen Annahmen nicht damit einverstanden bist. Was hat man denn deiner Meinung nach hier gemessen? Bringt es dich nicht einmal ein bisschen zum nachdenken, das jetzt selbst die letzte noch offene Vorhersage der ART eingetroffen ist? Hälst du das alles für hininterpretiert und hinmanipuliert?

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 12.02.2016 18:32

@Phil

Vielleicht leben wir in einem Nicht-Newton-Universum?

Hälst du das alles für hininterpretiert und hinmanipuliert?
Ja natürlich, aus einer hoffnungslos verstricktem Knäuel von Annahmen, Zirkelschlüsse und Selbstbestätigungen. Ich will das mal verdeutlichen. Was wissen wir über Gravitation? Der Apfel fällt vom Baum. Mehr nicht! Diesen Effekt nennen wir Gravitation.
Keplers und Newtons haben Gesetzmäßigkeiten erkannt, welche durch die Planetenbahnen repäsentiert werden. In die Formeln fließen die unüberprüfbaren Massen der Planeten ein bzw. sie werden daraus überhaupt erst abgeleitet. Letzendlich sind diese Gesetzmäßigkeiten nur eine formale Beschreibung mit den Hilfsbegriffen Masse und Gravitationskonstante. Mehr nicht.
Die Physik hinter diesem Alltagseffekt liegt völlig im Dunkeln.
Wie um Teufel kann man an dieser Stelle Gravitation als maßgebliche Kraft ableiten, auf der die Physik des ganze Universum fußt? Und darüber ein riesiges Gedankengebäude errichten?
Man feiert die Wirkung etwas Unbekannten, als alleinige Ursache.
Der Blick ist verloren gegangen, worauf diese Gebäue überhaupt steht. Auf einem einfachen circulus virtuosus.
Wer diesen nicht erkennt, wird auch die weiteren Zirkelschlüsse in seinen Rechnerprogrammen und Versuchsanordnungen nicht erkennen.
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.02.2016 18:34.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von wl01 am 12.02.2016 18:59

Hallo Phil!

Probier mal diesen Link. Sag Bescheid, obs geht.
Danke funktioniert!

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Carlos
Gelöschter Benutzer

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Carlos am 12.02.2016 19:59

Wieso weiß eigentlich keiner, wie Gravitation entsteht?
Die Feldbeschreibung ist das Eine, Gravitation als Folge der Raum-Zeit-Krümmung.
Die Natur funktioniert aber elektromagnetisch.
Alle Materie im Universum ist in Bewegung, und das durch galaktische und intergalaktische Magnetfelder.
Die gleiche Kraft, die dafür sorgt, daß nachezu 100 % der Materie im Universum im Plasmazustand existiert, verleiht auch jeder Materie bzw. jedem Atom Gravitationskraft bzw. einen Ladungsoffset zwischen positiven Atomkern und abschirmender Elektronenhülle. Je dichter die Materie, desto stärker die Gravitationskraft, weil sich die Kräfte akkumulieren. Deshalb wird alles in Richtung der größten Massenkonzentration hin angezogen.

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Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Hannes am 12.02.2016 21:38

Es wird noch eine "Space News" der Thunderbolts zur "Entdeckung" geben, vorerst ein Artikel zum TPOD:
https://www.thunderbolts.info/wp/2016/02/12/wave-bye-bye/ 

Mich kann übrigens jeder sehr leicht dazu bringen prinzipiell alles zu glauben, was vom Plagiator Einstein kommt, egal ob ART oder SRT, wenn er mir praktisch und sichtbar beweist, dass der mit Lichtgeschwindigkeit fliegende Zwilling nach seiner Rückkehr wirklich jünger geblieben ist.  

Ich liebe Einstein trotzdem für einige seiner tollen Bonmots, einige politsche Statements und sein nachgewiesenes Versagen als der Pazifist in der deutschen Luftrüstungsindustrie im 1.WK eine "tolles" neues Flügelprofil entwickelte. Dem Testpiloten brach noch Jahrzehnte später bei der Erinnerung an diesen gruseligen Testflug der Angstschweiß aus. Aber Einstein bekannte sich wenigstens per Brief zu seinem Versagen. Seinen Epigonen hingegen ist nicht so leicht beizukommen.   

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.02.2016 21:42.

Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Phil am 12.02.2016 22:00

@1Alexander:

Keplers und Newtons haben Gesetzmäßigkeiten erkannt, welche durch die Planetenbahnen repäsentiert werden. In die Formeln fließen die unüberprüfbaren Massen der Planeten ein bzw. sie werden daraus überhaupt erst abgeleitet. Letzendlich sind diese Gesetzmäßigkeiten nur eine formale Beschreibung mit den Hilfsbegriffen Masse und Gravitationskonstante. Mehr nicht.
Die Physik hinter diesem Alltagseffekt liegt völlig im Dunkeln.
Das gleiche kannst du über die Ladung von Elektronen sagen. Die Wissenschaft beantwortet das Wie, nicht das Warum. Sollen wir aufhören zu beschreiben, nur weil es etwas gibt, das wir noch nicht wissen? Die Gravitationsgesetze lassen sich sehr wohl experimentell prüfen, was glaubst du, wie man die Konstante gemessen hat? Richtig, mit zwei bekannten massen in einem Laborexperiment.

Wie um Teufel kann man an dieser Stelle Gravitation als maßgebliche Kraft ableiten, auf der die Physik des ganze Universum fußt? Und darüber ein riesiges Gedankengebäude errichten?
Weil wir sie als maßgebliche Kraft beobachten?

Man feiert die Wirkung etwas Unbekannten, als alleinige Ursache. Der Blick ist verloren gegangen, worauf diese Gebäue überhaupt steht. Auf einem einfachen circulus virtuosus. Wer diesen nicht erkennt, wird auch die weiteren Zirkelschlüsse in seinen Rechnerprogrammen und Versuchsanordnungen nicht erkennen.
Die ach so erleuchteten, welche diesen Zirkelschlüssen nicht unterworfen sind, lassen immer noch auf eine alternative warten. Mal sehen, wie sich das in Zukunft entwickelt. Dafür dass sie seit nunmehr 100 Jahren auf eine Irrtum aufbaut funktioniert unsere Physik ziemlich gut würde ich sagen.

@Carlos
Willkommen bei uns! :)
Wieso weiß eigentlich keiner, wie Gravitation entsteht?
Gute Frage. Das weiß ich nicht. Aber sobald man es weiß, kann man die gleiche Frage einen Schritt weiter stellen. Die ernüchternde Antwort wäre wohl: Weil wir gerade an dieser Stelle stehen mit unserem Wissen.

Die Feldbeschreibung ist das Eine, Gravitation als Folge der Raum-Zeit-Krümmung. Die Natur funktioniert aber elektromagnetisch.
Mit "die Natur" meinst du das Leben auf der Erdoberfläche? Das stimmt. Wir werden auch von elektromagnetischen Wechselwirkungen zusammengehalten. Deswegen kann ein Mensch ohne weiteres innerhalb der Roche-Grenze um einen Planeten kreisen, ohne von Gezeitenkräften zerrissen zu werden.

Oder meinst du größere Maßstäbe? Je größer die Massen und Entfernungen, desto relevanter wird Gravitation, weil sie nicht durch Ladungen ausgeglichen werden kann. Obwohl die Elektromagnetische Wechselwirkung 10^40 mal stärker ist als die Gravitation, kann sie nur eine Rolle spielen, wenn zwischen zwei Körpern ein erheblicher Ladungsunterschied besteht. Und wenn ein Körper so geladen ist, dass die elektromagnetische Kraft gleich seiner Gravitation ist, wird er sich von ganz alleine auflösen, weil er nicht mehr zusammengehalten wird. Ich denke die Antwort auf deine Frage ist schlicht, dass Gravitation zwischen Massen immer funktioniert, ohne dass es je zu Abstoßung kommt.

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Carlos
Gelöschter Benutzer

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Carlos am 12.02.2016 22:20

Mit Natur meine ich das Universum bzw. die Gesamtheit von Allem. Das ergibt sich auch dadurch, wenn man sagt, die Natur, welche alles selbst erschaffen hat.

Gravitation entsteht durch den simplen Prozess, den ich beschrieben habe. Da im Universum alles in Bewegung ist durch intergalaktische Magnetfelder, entsteht in jeder Materie ein Ladungsoffset. Der Ladungsoffset bewirkt Anziehungskraft bzw. Gravitation. Die Gravitationskraft akkumuliert sich bei Massenkonzentrationen.
Also die Gravitation entsteht durch die allgegenwärtige Lorentzkraft. Und ist damit eine Folge der EM-WW.

Die Elektrodynamik ist die dazugehörige Feldbeschreibung. Die ART ist eine relativistisch-mechanische Feldbeschreibung.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.02.2016 22:24.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 13.02.2016 08:40

@Phil

Das gleiche kannst du über die Ladung von Elektronen sagen. Die Wissenschaft beantwortet das Wie, nicht das Warum. Sollen wir aufhören zu beschreiben, nur weil es etwas gibt, das wir noch nicht wissen?
Das stimmt. Aber man könnte auch lässig bleiben und die wahre Relativität von Ansichten anerkennen.
Das würde man die Galaxierotationen nicht unbedindingt mit Keppler erklären wollen, da diese Gesetzmäßigkeit dort offensichtlich nicht greifen.
Aber hier, Man findet darüber sogar was im Mainstream
Angriff auf Newton: Deutsche Physiker stellen Gravitationsgesetz in Frage
Als Alternative bieten sie an, die Newtonsche Gravitationstheorie zu modifizieren - was unter Astronomen einer Blasphemie gleichkommt.
Blasphemie! Das hast du es doch. Der unbedarfte Autor, hat dafür einen religösen Begriff benutzt. Hihi.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.02.2016 08:43.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von wl01 am 13.02.2016 09:04

Hallo Phil!
Nochmals danke für den Link.
 

Für jeden fall dazwischen kann man berechnen, wie groß der Winkel zwischen der Gerade und der Ausbreitungsrichtung ist. Die möglichen Ursprungsorte lieben dann auf der Oberfläche eines Kegels mit einem Öffnungswinkel, welcher sich aus der Verzögerung ergibt.
Nun wohl eher ein sich öffnender dreidimensionaler Keil, da sich aufgrund von zwei Koordinaten kein Rotationsobjekt berechnen lässt. Aber grundsätzlich hast Du recht. Nur rein theoretisch könnte der Impuls aber auch vom Erdinneren kommen.
Keine Ahnung, wie sich gewisse Teile entlang des Rings eliminiert haben.
Nun, soweit ich es verstanden habe durch die Überlagerung der Signale beider Laserschenkel. Zuerst trifft der Wellenimpuls auf den einen Schenkel und erzeugt eine Interferenz und dann auf den andern, wirkt sich jedoch nicht so stark aus, da dieser im rechten Winkel darauf steht. Ausserdem ist dieses von Dir gezeigtes Bild nur eine Projektion der empfangenen Daten auf ein mögliches theoretisches Sternenbild.

Die tatsächlichen Daten schauen so aus (unteres Bilderpaar):

 
Wobei das linke Bild eben die Daten der Westküste und die linken die der Südostküste präsentieren. Also so:
 
Wie man erkennen kann stehen die Schenkel beider Anlagen nicht senkrecht/normal aufeinanander, sondern in einem recht eigentümlichen Winkel zueinander. Womit sich die Interferenzen nur in einem ganz bestimmten Abweich(Interferenz-)korridor matchen. Wobei die Wellen (32 bis 512 Hz) zuerst L1 (Livingston) und mit 6,9 ms später H1 (Hanford) getroffen hat.

Übrigens, die Entdeckung der "Gravidationswellen" mit 5,1 Sigma stimmt so nicht. Lediglich die Übereinstimmung der auftretenden Interferenz mit dem kosmischen Ereignis beträgt 5,1 Sigma. Wobei aber nirgendwo aufgelistet wurde wie dieses kosmische Ereignis nachgewiesen wurde. Da steht nur, dass sich die Ereignisse mit 5,1 Sigma matchen.

Solid lines show a numerical relativity waveform for a system with parameters consistent with those recovered from GW150914 [37,38] confirmed to 99.9% by an independent calculation based on [15]. Shaded areas show 90% credible regions for two independent waveform reconstructions. One (dark gray) models the signal using binary black hole template waveforms [39]. The other (light gray) does not use an astrophysical model, but instead calculates the strain signal as a linear combination of sine-Gaussian wavelets [40,41]. These reconstructions have a 94% overlap, as shown in [39].

Übrigens nur die Amerikanischen Stationen haben das Ereignis aufgezeichnet, denn:
Only the LIGO detectors were observing at the time of GW150914. The Virgo detector was being upgraded, and GEO 600, though not sufficiently sensitive to detect this event, was operating but not in observational mode.

Die aufgezeichneten Frequenzen sind alle im Bereich von 35 bis 150 Hz, denn:
Over 0.2 s, the signal increases in frequency and amplitude in about 8 cycles from 35 to 150 Hz, where the amplitude reaches a maximum. The most plausible explanation for this evolution is the inspiral of two orbiting masses, m1 and m2, due to gravitational-wave emission.
Ääh, hat man das Ereignis GW150914 nun beobachtet, oder ist diese Interferenz nur die "am meisten plausible Erklärung"?
OK, Fermi hat etwas entdeckt:
Fermi Gamma-ray Burst Monitor (GBM) is an excellent partner in the search for electromagnetic counterparts to gravitational wave (GW) events. GBM observations at the time of the Laser Interferometer Gravitational-wave Observatory (LIGO) event GW150914 reveal the presence of a weak transient source above 50 keV

Das mit Einstein und seiner Formel stimmt auch nicht ganz:
In 1916, the year after the final formulation of the field equations of general relativity, Albert Einstein predicted the existence of gravitational waves. He found that the linearized weak-field equations had wave solutions: transverse waves of spatial strain that travel at the speed of light, generated by time variations of the mass quadrupole moment of the source [1,2]. Einstein understood that gravitational-wave amplitudes would be remarkably small
Also die Feldgleichung stammt von ihm, keine Zweifel. Aber Einstein nahm nur an, dass Gravitationswellen existieren können, da die Gleichungen "Wellencharakter" hätten. Und er "verstand", als auch hier nahm er an, dass die Amplituden wahrscheinlich sehr klein sein müssten. Also nix mit exakten Berechnungen Einsteins. Das waren alles nur mögliche Annahmen, die man dann mit Computermodellen hochgerechnet hat.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Phil am 13.02.2016 12:22

Nun wohl eher ein sich öffnender dreidimensionaler Keil, da sich aufgrund von zwei Koordinaten kein Rotationsobjekt berechnen lässt. Aber grundsätzlich hast Du recht. Nur rein theoretisch könnte der Impuls aber auch vom Erdinneren kommen.
Wenn du den Einfallswinkel relativ zu einer Gerade kennst, dann bleibt nur die Oberfläche, alles dazwischen kannst du ebenfalls ausschließen.

Ääh, hat man das Ereignis GW150914 nun beobachtet, oder ist diese Interferenz nur die "am meisten plausible Erklärung"?
Du wirst keine absolute Ausdrucksweise finden in wissenschaftlichen Papers. Das als Schwäche auszulegen ist eine Klischeemethode von Verschwörungstheoretikern und Kreationisten. Dieses Niveau bin ich von dir nicht gewohnt.

Also die Feldgleichung stammt von ihm, keine Zweifel. Aber Einstein nahm nur an, dass Gravitationswellen existieren können, da die Gleichungen "Wellencharakter" hätten. Und er "verstand", als auch hier nahm er an, dass die Amplituden wahrscheinlich sehr klein sein müssten. Also nix mit exakten Berechnungen Einsteins. Das waren alles nur mögliche Annahmen, die man dann mit Computermodellen hochgerechnet hat.
Wo habe ich gesagt, dass Einstein die Wellengleichungen aufgestellt hat bzw. exakte Berechnungen anstellte? Und hör auf, so verwaschene Ausdrucksweise zu benützen, nur weil es dir in den Kram passt. Was du als "nur mögliche Annahmen, die man dann mit Computermodellen hochgerechnet hat" bezeichnest, ist das numerische Lösen der Feldgleichungen. Numerische Lösungen werden ständig verwendet in der Wissenschaft und nur weil du nicht damit einverstanden bist, heißt das nicht, dass sie nicht in guter Näherung stimmen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.02.2016 12:23.
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