Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von Phil am 12.02.2016 17:47In der Wissenschaft ist "sieht aus wie" nunmal bei weitem nicht ausreichend.
Ich vergesse manchmal, wie verwurzelt hier die Ablehnung der RT ist. Ich kann nachvollziehen, dass du auf Basis der obigen Annahmen nicht damit einverstanden bist. Was hat man denn deiner Meinung nach hier gemessen? Bringt es dich nicht einmal ein bisschen zum nachdenken, das jetzt selbst die letzte noch offene Vorhersage der ART eingetroffen ist? Hälst du das alles für hininterpretiert und hinmanipuliert?
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von 1Alexander am 12.02.2016 18:32@Phil
Vielleicht leben wir in einem Nicht-Newton-Universum?
Keplers und Newtons haben Gesetzmäßigkeiten erkannt, welche durch die Planetenbahnen repäsentiert werden. In die Formeln fließen die unüberprüfbaren Massen der Planeten ein bzw. sie werden daraus überhaupt erst abgeleitet. Letzendlich sind diese Gesetzmäßigkeiten nur eine formale Beschreibung mit den Hilfsbegriffen Masse und Gravitationskonstante. Mehr nicht.
Die Physik hinter diesem Alltagseffekt liegt völlig im Dunkeln.
Wie um Teufel kann man an dieser Stelle Gravitation als maßgebliche Kraft ableiten, auf der die Physik des ganze Universum fußt? Und darüber ein riesiges Gedankengebäude errichten?
Man feiert die Wirkung etwas Unbekannten, als alleinige Ursache.
Der Blick ist verloren gegangen, worauf diese Gebäue überhaupt steht. Auf einem einfachen circulus virtuosus.
Wer diesen nicht erkennt, wird auch die weiteren Zirkelschlüsse in seinen Rechnerprogrammen und Versuchsanordnungen nicht erkennen.
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 12.02.2016 18:59Hallo Phil!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Carlos
Gelöschter Benutzer
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von Carlos am 12.02.2016 19:59Wieso weiß eigentlich keiner, wie Gravitation entsteht?
Die Feldbeschreibung ist das Eine, Gravitation als Folge der Raum-Zeit-Krümmung.
Die Natur funktioniert aber elektromagnetisch.
Alle Materie im Universum ist in Bewegung, und das durch galaktische und intergalaktische Magnetfelder.
Die gleiche Kraft, die dafür sorgt, daß nachezu 100 % der Materie im Universum im Plasmazustand existiert, verleiht auch jeder Materie bzw. jedem Atom Gravitationskraft bzw. einen Ladungsoffset zwischen positiven Atomkern und abschirmender Elektronenhülle. Je dichter die Materie, desto stärker die Gravitationskraft, weil sich die Kräfte akkumulieren. Deshalb wird alles in Richtung der größten Massenkonzentration hin angezogen.
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von Hannes am 12.02.2016 21:38Es wird noch eine "Space News" der Thunderbolts zur "Entdeckung" geben, vorerst ein Artikel zum TPOD:
https://www.thunderbolts.info/wp/2016/02/12/wave-bye-bye/
Mich kann übrigens jeder sehr leicht dazu bringen prinzipiell alles zu glauben, was vom Plagiator Einstein kommt, egal ob ART oder SRT, wenn er mir praktisch und sichtbar beweist, dass der mit Lichtgeschwindigkeit fliegende Zwilling nach seiner Rückkehr wirklich jünger geblieben ist.
Ich liebe Einstein trotzdem für einige seiner tollen Bonmots, einige politsche Statements und sein nachgewiesenes Versagen als der Pazifist in der deutschen Luftrüstungsindustrie im 1.WK eine "tolles" neues Flügelprofil entwickelte. Dem Testpiloten brach noch Jahrzehnte später bei der Erinnerung an diesen gruseligen Testflug der Angstschweiß aus. Aber Einstein bekannte sich wenigstens per Brief zu seinem Versagen. Seinen Epigonen hingegen ist nicht so leicht beizukommen.
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von Phil am 12.02.2016 22:00@1Alexander:
Die Physik hinter diesem Alltagseffekt liegt völlig im Dunkeln.
@Carlos
Willkommen bei uns! :)
Oder meinst du größere Maßstäbe? Je größer die Massen und Entfernungen, desto relevanter wird Gravitation, weil sie nicht durch Ladungen ausgeglichen werden kann. Obwohl die Elektromagnetische Wechselwirkung 10^40 mal stärker ist als die Gravitation, kann sie nur eine Rolle spielen, wenn zwischen zwei Körpern ein erheblicher Ladungsunterschied besteht. Und wenn ein Körper so geladen ist, dass die elektromagnetische Kraft gleich seiner Gravitation ist, wird er sich von ganz alleine auflösen, weil er nicht mehr zusammengehalten wird. Ich denke die Antwort auf deine Frage ist schlicht, dass Gravitation zwischen Massen immer funktioniert, ohne dass es je zu Abstoßung kommt.
Carlos
Gelöschter Benutzer
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von Carlos am 12.02.2016 22:20Mit Natur meine ich das Universum bzw. die Gesamtheit von Allem. Das ergibt sich auch dadurch, wenn man sagt, die Natur, welche alles selbst erschaffen hat.
Gravitation entsteht durch den simplen Prozess, den ich beschrieben habe. Da im Universum alles in Bewegung ist durch intergalaktische Magnetfelder, entsteht in jeder Materie ein Ladungsoffset. Der Ladungsoffset bewirkt Anziehungskraft bzw. Gravitation. Die Gravitationskraft akkumuliert sich bei Massenkonzentrationen.
Also die Gravitation entsteht durch die allgegenwärtige Lorentzkraft. Und ist damit eine Folge der EM-WW.
Die Elektrodynamik ist die dazugehörige Feldbeschreibung. Die ART ist eine relativistisch-mechanische Feldbeschreibung.
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von 1Alexander am 13.02.2016 08:40@Phil
Das würde man die Galaxierotationen nicht unbedindingt mit Keppler erklären wollen, da diese Gesetzmäßigkeit dort offensichtlich nicht greifen.
Aber hier, Man findet darüber sogar was im Mainstream
Angriff auf Newton: Deutsche Physiker stellen Gravitationsgesetz in Frage
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 13.02.2016 09:04Hallo Phil!
Nochmals danke für den Link.
Die tatsächlichen Daten schauen so aus (unteres Bilderpaar):
Wobei das linke Bild eben die Daten der Westküste und die linken die der Südostküste präsentieren. Also so:
Wie man erkennen kann stehen die Schenkel beider Anlagen nicht senkrecht/normal aufeinanander, sondern in einem recht eigentümlichen Winkel zueinander. Womit sich die Interferenzen nur in einem ganz bestimmten Abweich(Interferenz-)korridor matchen. Wobei die Wellen (32 bis 512 Hz) zuerst L1 (Livingston) und mit 6,9 ms später H1 (Hanford) getroffen hat.
Übrigens, die Entdeckung der "Gravidationswellen" mit 5,1 Sigma stimmt so nicht. Lediglich die Übereinstimmung der auftretenden Interferenz mit dem kosmischen Ereignis beträgt 5,1 Sigma. Wobei aber nirgendwo aufgelistet wurde wie dieses kosmische Ereignis nachgewiesen wurde. Da steht nur, dass sich die Ereignisse mit 5,1 Sigma matchen.
Übrigens nur die Amerikanischen Stationen haben das Ereignis aufgezeichnet, denn:
Die aufgezeichneten Frequenzen sind alle im Bereich von 35 bis 150 Hz, denn:
OK, Fermi hat etwas entdeckt:
Das mit Einstein und seiner Formel stimmt auch nicht ganz:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?