Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

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Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Hannes am 13.02.2016 13:34

Mathias Hüfner zu der behaupteten Entdeckung der Gravitationswellen, siehe:
https://www.facebook.com/groups/503393549742509/permalink/970901832991676/  

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Carlos
Gelöschter Benutzer

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Carlos am 13.02.2016 13:51

Vielleicht könnte man das mit Gravitationswelle und erforderlichem Medium so erklären.

Die Fernwirkung der Gravitation kann nur, ausgehend vom Massezentrum, über die Anregung des Äthers stattfinden.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.02.2016 15:05.

Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Phil am 13.02.2016 14:28

Mathias Hüfner zu der behaupteten Entdeckung der Gravitationswellen, siehe:
https://www.facebook.com/groups/503393549742509/permalink/970901832991676/
Kann ich nicht lesen, geht nur mit FB account.

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von wl01 am 13.02.2016 15:45

Hallo Phil!

Wenn du den Einfallswinkel relativ zu einer Gerade kennst, dann bleibt nur die Oberfläche, alles dazwischen kannst du ebenfalls ausschließen.
Falsch!
Denn der exakt seitenverkehrte Winkel läuft exakt in das Erdinnere.

Du wirst keine absolute Ausdrucksweise finden in wissenschaftlichen Papers. Das als Schwäche auszulegen ist eine Klischeemethode von Verschwörungstheoretikern und Kreationisten. Dieses Niveau bin ich von dir nicht gewohnt.
Ich stelle lediglich fest, dass GBM eine Gammastrahlung mit einer bestimmten Frequenz festgestellt hat und dieses Ereignis wurde mit den Messungen von LIGO korreliert. Und dann wird behauptet, dass die Entdeckung von Gravitationswellen die meist plausible Erklärung sei?
Falsch!
Eine Gammastrahlung wurde mit einer Interferenz auf der Erde in Zusammenhang gebracht! Ob dies Graviatationswellen sind ist eine rein subjektive Annahme!

Wo habe ich gesagt, dass Einstein die Wellengleichungen aufgestellt hat bzw. exakte Berechnungen anstellte?
Hier:
Phil:
Er hat die Gleichungen aufgestellt, auf deren Basis das Signal simuliert wurde bevor man jemals eines entdeckt hat.
WL01:
Inwieweit stimmt "exakt"?
Hat Einstein exakt das nunmehr gemessene Interferenzmuster von Ligo vorausgesagt? 
Phil:
Ich vermute es. 

Dieses Niveau bin ich von dir nicht gewohnt.
Und hör auf, so verwaschene Ausdrucksweise zu benützen, nur weil es dir in den Kram passt.
Ich vermute, dass ich hier bei Dir einen wunden Punkt gefunden habe. Bisher waren deine Rückantworten nicht so massiv!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von wl01 am 13.02.2016 15:48

Phil:

Kann ich nicht lesen, geht nur mit FB account.

Für Dich:
Mathias Hüfner Gravitationswellen:
Was nie ein Mensch zuvor gemessen hat ? Die Einsteinsche Relativitätstheorie wäre nun wieder einmal bewiesen, erfuhren wir am 11.Februar 2016. Waren das wirklich Gravitationswellen und was soll das überhaupt sein? Um Wellen abzustrahlen, muss ein Medium schwingen. Es gibt eine Stoßwelle bei Explosionen. Damit sie sich ausbreiten kann, benötigt sie ein sie umgebendes Medium. Was soll das sein? Die Relativitätstheorie ist eine Theorie ohne Massen, wo die Gravitation anders als bei Newton an die Geometrie der Oberfläche gebunden ist. Woher soll das Medium kommen? Halten wir uns an die historischen Fakten: Der experimentelle Aufbau der Mess-Apparatur für den Nachweis der Gravitationswellen ist das Michelson-Interferrometer, dem technischen Stand des 21. Jahrhunderts angepasst mit einer Laser-Lichtquelle. Wir erinnern uns, was wir in der Schule gelernt haben. Eine Hauptstütze der Relativitätstheorie ist das negative Ergebnis des Michelson-Experiments, des Experiments, was darüber entscheiden sollte, ob der kosmische Äther ruhe oder mitgeführt würde. Tatsächlich war das Experiment nicht negativ. Nur der gemessene Wert entsprach nicht den erwarteten 30km/s . Ein besonders hartnäckiger Experimentator Dayton Miller experimentierte auf dem Mount Wilson und fand eine mittlere Ätherströmung von 6-10 km/s. Er konnte sogar die Richtung ermitteln. Einstein stand den Experimenten von Miller von Anfang an skeptisch gegenüber. Ohne sich Millers Versuchsanordnung je angesehen zu haben, beharrte er auf der Behauptung, die gemessenen Effekte würden auf Temperaturschwankungen beruhen. In einem Brief an Edwin E. Slosson vom 8. Juli 1925 äußerte sich Einstein folgendermaßen: „Meine Meinung über Milllers Experimente ist die folgende. … Wenn das positive Ergebnis bestätigt wird, dann wird die spezielle Relativitätstheorie und mit ihr die allgemeine Relativitätstheorie in ihrer gegenwärtigen Form ungültig sein. Experimentum summus judex. Nur die Gleichwertigkeit der Trägheit und der Gravitation würde bleiben, jedoch würden sie zu eine erheblich anderen Theorie führen müssen.“ Es fällt schwer, die neuerlich in den Medien verbreitete Behauptung, dass Einstein die Gravitationswellen von seiner Relativitätstheorie abgeleitet habe, nach dieser Äußerung zu akzeptieren. Woher kommt aber die Äthertheorie, um die es hier geht? Da müssen wir ins 17. Jahrhundert zurückgehen auf Descardes Wirbeltheorie. Descard stellte sich den Himmel von sogenannten Himmelskügelchen dicht erfüllt vor, die sich elastisch berühren und rein mechanisch zu Wirbeln zusammenführen. In der modernen Vorstellung handelt es sich um Wasserstoffmoleküle oder auch Protonen. Jedes Atom oder Molekül ist von einem Kraftfeld elektrisch oder gravitativ umgeben, das bis zum Einfluss des Nachbarn reicht. Während unsere klassische Vorstellung davon ausgeht, dass die Grenzen eines Körpers die sichtbaren Grenzen sind, ist Descardes Vorstellung, dass die Grenzen eines Körpers seine Wirkungsgrenzen sind. Mithilfe eines solchen differentiellen Systems kann man die Wirbel des Wetters, aber auch von Plasmafäden und Stoßwellen auf Grund ganz einfacher Nachbarschafts-Beziehungen auf großen Computern modellieren. Dazu lagen die Entwicklungen in den Ingenieurwissenschaften und nicht bei Einstein oder irgendwelchen Astrophysikern. In einer solchen Nachbarschafts-Umgebung kann ein Impuls sich wie beim beliebten Domino-Day ausbreiten, ohne dass dazu Masse transportiert werden muss. Folglich kann sich auch eine Explosion in einem kosmischen Medium ausbreiten, wie zum Beispiel eine Supernova, ohne dass man auf geheimnisvoll Fernwirkungen angewiesen ist. Auf Grund der geringen Dichte des intergalaktischen Raumes, wird sich die Stoßwelle einer solchen Explosion auf große Entfernungen kaum noch bemerkbar machen. Zumindest hätte man mit Hilfe einer solchen Theorie eine vernünftige Erklärung für den gefundenen Effekt. Es ist erfreulich, dass Millers Ergebnisse durch die neueren Experimente bestätigt wurden. Es wäre an der Zeit für eine Richtigstellung, statt ständig neue Hirngespinste vor der Öffentlichkeit als wissenschaftlich Großtaten zu feiern um weitere Steuergelder begründen zu können. Einstein hatte den Äther abgeschafft, um dann viele Jahre nutzlos mit seiner Feldtheorie zu zubringen, nur um sich nicht revidieren zu müssen. Das wäre sicher nicht das Problem gewesen, da aber Einsteins Theorie ein Baustein der vom Vatikan abgesegneten Urknalltheorie ist, würde nicht nur eine physikalische Theorie, sondern das gesamte katholische Glaubensgebäude und viele davon gestützte Lehrstühle und Forschungsorganisationen zusammenbrechen. Kein Wunder, dass man mittels Zensur der Medien und neuerdings auch des Internets diese Strukturen aufrecht erhalten will.

 MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Phil am 13.02.2016 17:05

Phil:
Er hat die Gleichungen aufgestellt, auf deren Basis das Signal simuliert wurde bevor man jemals eines entdeckt hat.
WL01:
Inwieweit stimmt "exakt"?
Hat Einstein exakt das nunmehr gemessene Interferenzmuster von Ligo vorausgesagt?
Phil:
Ich vermute es.
Das bezog sich auf die Frage, ob es diese Gleichung war, nicht darauf, dass Einstein die Wellen exakt berechnet hat. Ich hab da etwas konfus geantwortet, sry.

Ich vermute, dass ich hier bei Dir einen wunden Punkt gefunden habe. Bisher waren deine Rückantworten nicht so massiv!
Wie würdest du es nennen? Du hast deine Kritik in diesem Fall extrem herablassend formuliert (etwas, was mir auch gelegentlich passiert, obwohl ich es zu vermeiden versuche). Viele Menschen haben lange an dieser Entdeckung gearbeitet und du hast es hingestellt, als habe man sich irgendwas aus den Fingern gesogen.

(text)
Danke :)

Um Wellen abzustrahlen, muss ein Medium schwingen. Es gibt eine Stoßwelle bei Explosionen. Damit sie sich ausbreiten kann, benötigt sie ein sie umgebendes Medium. Was soll das sein? Die Relativitätstheorie ist eine Theorie ohne Massen, wo die Gravitation anders als bei Newton an die Geometrie der Oberfläche gebunden ist. Woher soll das Medium kommen?
Wir haben bisher kein Medium beobachtet. Wir können aber sehr wohl die Wellen beschreiben und diese Beschreibung mit Messungen vergleichen. Das muss nicht heißen, dass wir nicht doch noch ein Medium entdecken irgendwann. Das muss aber auch nicht heißen, dass die Wellen ein Medium brauchen, auch wenn die Annahme intuitiv ist, weil alle Wellen außer elektromagnetischen und Gravitationswellen bekannte Medien brauchen. Die Beschreibung mittels Medien erzeugt eben mehr Probleme als sie löst. Das mag sich ändern, falls jemand auf die richtige Idee für ein Medium kommt und dieses auch demonstrieren kann, aber derzeit sieht es nicht danach aus.

Es ist erfreulich, dass Millers Ergebnisse durch die neueren Experimente bestätigt wurden. Es wäre an der Zeit für eine Richtigstellung, statt ständig neue Hirngespinste vor der Öffentlichkeit als wissenschaftlich Großtaten zu feiern um weitere Steuergelder begründen zu können.
Hier bin ich ehrlich neugierig. Inwiefern bestätigt die gefundene Schwingung Millers Experiment? Ich kenne das Experiment nicht, aber wenn er eine Ätherströmung von 6-10 km/s gemessen hat, war diese konstant über das Jahr gesehen? Hatte sie einen Tagesgang? Inwiefern finden sich diese Ergebnisse in der aktuellen Messung wieder? wl01, kennst du dieses Experiment? Falls nicht, muss ich mich mal selbst auf die Suche danach machen.

Das wäre sicher nicht das Problem gewesen, da aber Einsteins Theorie ein Baustein der vom Vatikan abgesegneten Urknalltheorie ist, würde nicht nur eine physikalische Theorie, sondern das gesamte katholische Glaubensgebäude und viele davon gestützte Lehrstühle und Forschungsorganisationen zusammenbrechen.
Irrelevant.

Kein Wunder, dass man mittels Zensur der Medien und neuerdings auch des Internets diese Strukturen aufrecht erhalten will.
Klassisches Erscheinungsbild einer VT. Wenn man dem Gegner nicht mit Argumenten beikommt, dann schreit man "Zensur". Auch wenn so etwas theoretisch stimmen kann, wundert es mich immer wieder, wie viele Leute glauben, dass dies die eigene Position stärkt, anstatt sie zu schwächen. Er muss jetzt nicht mehr nur zeigen, dass er recht hat, sondern auch, dass zensiert wird. Er hat seine Beweislast vergrößert, anstatt sie zu verkleinern.



Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.02.2016 17:06.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 13.02.2016 18:01

@Phil

Irrelevant.
Es wird nicht irrelevant, wenn etwas als irrelevant erklärt wird.
Einsteins Theorie ist so wesentlich, dass die Frage tatsächlich gestellt werden darf. Geht es hier nur um das freie Wechselspiel von Meinungen, wovon sich die Bessere irgendwann durchsetzt? Sicherlich nicht. Auf der Waagschale liegen auch massive Interessen. Anderseits hätte sich z. B. die Katholische Kirche längst selbstauflösen müssen.
Die Gravitationskosmologie und die Relativitätstherorie sind weltbild- und gesellschaftskonform. Es dürfte einige geben, welche eher freiwillig ins Schwarze Loch springen würden, als überhaupt über Alternativen nachzudenken oder sich ihnen konstruktiv zu stellen. Insbesondere, wenn das Gegenteil gut entlohnt wird.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.02.2016 19:51.

Carlos
Gelöschter Benutzer

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Carlos am 13.02.2016 18:11

Die innere Struktur von sog. Schwarzen Löchern ist bereits detailiert bekannt durch die Magnet- und Plasmaexperimente von David Lapoint "the primer fields" part 1-3

https://www.youtube.com/watch?v=9EPlyiW-xGI

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.02.2016 18:13.

Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Rico am 13.02.2016 20:50

Phil, ich klinke mich kurz ein, da Du meinst das folgende aus Justins Post sei Irrelevant und VT.:

Das wäre sicher nicht das Problem gewesen, da aber Einsteins Theorie ein Baustein der vom Vatikan abgesegneten Urknalltheorie ist, würde nicht nur eine physikalische Theorie, sondern das gesamte katholische Glaubensgebäude und viele davon gestützte Lehrstühle und Forschungsorganisationen zusammenbrechen. Kein Wunder, dass man mittels Zensur der Medien und neuerdings auch des Internets diese Strukturen aufrecht erhalten will.

Genau das ist nämlich eine Tatsache und keine VT. Mit diesem Totschlagargument operieren echte Verschwörungstheoretiker. Aber dazu zählst Du Dich doch nicht...?

Schon mal daran gedacht das die LIGO Anlage, gleichsam wie CERN und HAARP etc., zur Ergründung von Frequenzschwankungen im Sinne eines elektrodynamischen Kosmosmodells dienen? Resonanzempfindlichkeit der Erde zum nächsten und weitesten Objekt...?

Es kann mir keiner erzählen, daß Experten einen über 99%igen Plasmazustand des Alls zugunsten einer „Dunklen Materie" und „Dunklen Energie" aus „Schwarzen Löchern" als realer annehmen.

Man muß immer bedenken das der größte Teil der USA, resp. westliche Wertewelt, ebenso religiös geprägt ist wie der andere Weltteil. Das bedeutet einerseits, daß Geldgeber im Sinne des relativistischen Urknallkreationismus bedient werden möchten. (Einstein: „Gott würfelt nicht".)
Das bedeutet weiterhin, daß die große Menge der von diesem Konzept vereinnahmten Adepten von Gravitationswellen unterrichtet werden wollen. Nichts anderes käme also in Frage. Eine linear beschreibende und damit unnatürliche Mathematik ist hierbei nur täuschende Zauberkunst.

Insgesamt drängt sich die Vermutung auf, daß von einer internen Wissenschaft ein gigantischer Strohmann inszeniert wurde.
Um einerseits Daten zu sammeln und zu forschen nach den Beschreibungen von K. Birkeland, H. Alfven und H. Arp....
Nach außen aber wird das altbekannte Theoriekonstrukt von Einstein, Hawking usw. den daran glaubenden verkauft.

Sicher eine gewagte Vermutung.
Doch wenn man sich das kollektive Gemüt vor Augen führt, in seinem steten Zwang nach endloser StarTrek Träumerei und Fiktion zu gieren.... („Denn alle Lust will Ewigkeit..." Nietzsche) ...Dann kommt man nicht umhin hier auch Vergleiche zum restlichen Wissenschaftsfeld zu ziehen. Z.B. einer Chronologiekritik und aktualistischen Geophysik.... Auch dort wird eine stratigraphische und geomorphologische Kausalität zugunsten eines linearen, biblischen Theorie Konzeptes verdrängt.

Kurz.: Wenn die Realität heraus posaunt werden würde dann platzen Urknallblasen in vielen Hirnen.
Ein gewaltiges Politikum mit global soziologischer Sprengkraft gilt es zu verhindern.
Hierbei erscheinen die Vertreter des elektrischen Universum als unbequeme Querulanten für alle Seiten. Da sie von selbst hinter den Vorhang blicken.


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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von wl01 am 13.02.2016 23:31

Hallo Phil!

Das bezog sich auf die Frage, ob es diese Gleichung war, nicht darauf, dass Einstein die Wellen exakt berechnet hat. Ich hab da etwas konfus geantwortet, sry.
Sorry, dann entschuldige ich mich für mein Statement. Alle Aussagen von Dir gingen in die Richtung, dass Einstein alles schon "exakt" vorausgesagt und berechnet hätte, womit ich deine Worte als Verschärfung dieses Statements ansah. Gut einigen wir uns darauf, dass Einstein aufgrund der "Wellenähnlichkeit" der Gravitationswellgleichungen eine Vermutung angestellt hat, die nun offensichtlich bestätigt wurde

Wie würdest du es nennen? Du hast deine Kritik in diesem Fall extrem herablassend formuliert
Sorry, wenn jemand sehr herablassend mit anderen alternativen Theorien umgeht, mache ich das auch umgekehrt, das ist nichts persönliches. Ausserdem ...
Viele Menschen haben lange an dieser Entdeckung gearbeitet und du hast es hingestellt, als habe man sich irgendwas aus den Fingern gesogen.
...habe ich das nie behauptet (Strohmann???). Ich habe lediglich die Messergebnisse von GBM angezweifelt, dass dies die Rotation von zwei schwarzen Löchern seien (es wurde lediglich Gammastrahlung gemessen). Und mich anschließend gefragt, ob diese Messergebnisse wirklich "Beweise" für eine Gravitationsstrahlung erbringen können. Natürlich fragte ich dann rhetorisch, "haben die dann nicht mehr, als eine meist plausible Erklärung"?

Wir haben bisher kein Medium beobachtet.
Das muss nicht heißen, dass wir nicht doch noch ein Medium entdecken irgendwann.
Genau von solch einer Vermutung gehe ich in meiner Theorie aus.

...weil alle Wellen außer elektromagnetischen und Gravitationswellen bekannte Medien brauchen.
Die Vermutung geht eben in diese Richtung, dass sehr wohl jede Strahlung ein derartiges Medium benötigt. Daher auch mein Statement in meinem Zitat.

Ich kenne das Experiment nicht, aber wenn er eine Ätherströmung von 6-10 km/s gemessen hat, war diese konstant über das Jahr gesehen? Hatte sie einen Tagesgang? Inwiefern finden sich diese Ergebnisse in der aktuellen Messung wieder? wl01, kennst du dieses Experiment?
Nun hier ist ein pdf dazu:
http://www.anti-relativity.com/Miller1933.pdf
Stammt allerdings auch schon von 1933... und ist ein MM-Experiment. M.A. MIT einem Tagesgang und Berücksichtigung der Bahn der Erde um die Sonne, aber lies es selbst, ich habs auch nur kurz auf die Schnelle durchgesehen.
So nebenbei war auch das MM-Experimet kein Null-Ergebnis Experiment. Nur entsprechende Parameter wie der Lorenzfaktor und der Lense-Thirring-Effekt wurden eben nicht berücksichtigt. Aber das Thema hatten wir bereits.

Hier bin ich ehrlich neugierig. Inwiefern bestätigt die gefundene Schwingung Millers Experiment?
Nun ich kenne Hüfners Gedanken nicht, kann also maximal raten.
Also normalerweise müsste LIGO ja laufend Interferenzen ezeugen, da sich ja die Schenkel mit der Erde mit oder gegen den Ätherwind bewegen würden. Da man das jedoch als "natürliche" Fehlerquelle gesehen hätte, wird man diese Fehler durch entsprechende Apparaturen (oder softwaremäßig) ausgeglichen und damit ausgeschlossen haben. Eine Gammastrahlung könnte da durchaus Änderungen in den Parametern der Apparaturen ausgelöst haben. Wie gesagt, nur eine Vermutung...
Letztenendes läuft es daraus hinaus:
Wir haben also keine Erschütterung der Raumzeit gemessen, sondern eine Turbulenz im Tachyonenäther. Wobei sich mir die Frage stellt, ob wir nicht beide das Selbe meinen...

 MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.02.2016 09:02.
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