Suche nach Beiträgen von Darius
Erste Seite | « | 1 ... 20 | 21 | 22 | 23 | 24 ... 25 | » | Letzte
Die Suche lieferte 249 Ergebnisse:
Re: Warum die Bibel mit der Physik in Konflikte gerät
von Darius am 28.08.2012 20:51Ich danke Dir für diese eindeutige Klarstellung. Mit meinem pingeligen Beitrag wollte ich zum einen auf die Wichtigkeit unmissverständlicher Formulierungen hinweisen, die beim wissenschaftlichen Arbeiten unerlässlich sind, zum anderen, begründet in meiner atheistischen Überzeugung, war es mir wichtig zu erfahren, ob Du frei von der Zwiespältigkeit religiösen Irrsinns bist.
Galaktische Blasen / Milchstraße in heißes Plasma eingebetet
von Darius am 28.08.2012 17:07Alle, die es noch nicht kennen, möchte ich auf zwei Funde, die sich in die Idee vom Plasmaversum einreihen könnten, aufmerksam machen:
1.
Im NASA-Artikel vom 2010-11-09 "NASA's Fermi Telescope Finds Giant Structure in our Galaxy" wird von einer riesigen Struktur unserer Heimatgalaxie, bestehend aus Gamma- und X-Strahlung, berichtet.
2.
Eine ältere Meldung des Radioastronomischen Instituts der Universität Bonn aus dem Jahr 2005 berichtet über die Ergebnisse der Kartierung der Plasmaverteilung in der Milchstraße. Das Resultat dieser Kartierung: Unsere Heimatgalaxie ist in 1,4 Millionen Grad heißes Plasma eingebettet.
-------------------------------------------------------------
Quellen:
Bilder der galaktischen Blasen: hier und hier
Bild der galaktischen Plasmaverteilung hier
Re: Bewegte Uhren gehen langsamer als ruhende?!
von Darius am 28.08.2012 16:26Hallo Geronimo,
Du schreibst:
Bei beiden Relativitätstheorien (RT´s) muss zwischen der geschwindigkeitsbedingten und der gravitationsfeldbedingten Zeitdilatation unterschieden werden. Das Erste soll ein Effekt der Speziellen Relativitätstheorie (SRT), das Zweite eins der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) sein. Hafele und Keating bemühten sich, Effekte beider RT´s mit einem Schlag nachzuweisen.
Ergebnisse solcher Experimente sind unbrauchbar, weil, wie Raphael es bereits sagte, Raum und Zeit verdinglicht, zu einer Raumzeit zusammegefasst und als Objekt(e) behandelt werden.
Re: Warum die Bibel mit der Physik in Konflikte gerät
von Darius am 28.08.2012 16:22Hallo Detlef,
Deine Hinundhergerissenheit:
bei der mir spontan der Buchtitel "Wer bin ich und wenn ja, wie viele?" einfällt, verlangt mir multipolare Logik ab, die mich überfordert.
Und vom obigen Widersinn abgesehen: Darf ich von Dir eine eindeutige Antwort auf die Frage abverlangen, ob Deiner Meinung nach ein Konzept namens Gott (Jahwe, Allah, Zeus, etc) existierende Objekte physisch beeinflussen kann?
Re: Spektakuläre solare Plasmaentladung
von Darius am 24.07.2012 13:29Meine Haare hörten heute auf zu wachsen, als ich diese beiden Bilder von sogenannten actinoformen Wolken gesehen habe:
Entgegen der vertretenen Meinung, solche Wolkenformationen seien selten, stellt sich nun heraus, dass sie regelmäßig an Westküsten von Kontinenten vorkommen. Umstände, wie es zur Bildung solcher Muster kommt, sind unklar.
Leitet mich meine Begeisterung für die Plasmaversum-Idee fehl, indem sie mich Zusammenhänge erkennen lässt, die nicht in Relation gesetzt werden sollten, oder ist meine Vermutung, hinter der Bildung von actinoformen Wolken steckt ein ähnlicher Mechanismus, der auch Sonnenflecken verursacht, begründet?
-------------------------------------------------------------
Dann wäre noch was:
astronews.com berichtet im Artikel "Überraschend langsame Plasmaströme" vom 2012-07-23 von weiteren, meiner Meinung nach gravierenden Unstimmigkeiten im thermonuklearen Modell der Sonne. Dieses Modell setzt Strömungsgeschwindigkeiten voraus, die sich angeblich um den Faktor 100 von den durch SDO (Solar Dynamics Observatory) gemachten Beobachtungen unterscheiden.
-------------------------------------------------------------
Quellen:
Actinoforme Wolken 1: Website hier, Bild hier
Actinoforme Wolken 2: Website hier, Bild hier
Sonnenflecken: Website hier, Bild hier
Re: Konzepte existieren, also existiert Gott
von Darius am 22.07.2012 20:27@ Lutz:
Du schriebst:
Vielen Dank für diese positive Bewertung! Deutsch ist nicht meine Muttersprache, daher freut es mich immer wieder aufs Neue, wenn jemand meine Texte schön findet.
Dann schriebst Du weiter:
Fähigkeiten, wie zum Beispiel Zweirad fahren oder häkeln, müssen bewusst erlernt werden. Es liegt daran, dass der Mensch erst paar Jahrhunderte Zweirad fährt, beziehungsweise häkelt und diese Fähigkeit über den kurzen Zeitraum nicht zum Bestandteil unsere Meme, beziehungsweise Gene werden konnte.
Als Gegenbeispiel zu Zweirad fahren oder häkeln kann schwimmen genannt werden. Alle Neugeborenen können schwimmen, ohne es bewusst gelernt zu haben. Anscheinend war der evolutionäre Verlauf so vonstatten gegangen, dass die Fähigkeit zu schwimmen für die Vorfahren der Menschen relevant war. Interessant ist dabei, dass Neugeborene, falls sie nicht regelmäßig durchs Wasser kreuzen, diese Fähigkeit schnell verlernen.
Auf der evolutionären Ebene bedarf es Jahrmillionen, bis erlernte und über Generationen ausgeübte Tätigkeit zu einem Mem oder Gen wird, beziehungsweise bis sie "vergessen" wird und gegebenenfalls neu erlernt werden muss.
Ich kann mir vorstellen, dass wenn alle Menschen über einen langen Zeitraum zu einem Kollektiv von Zweiradfahrern und Häklern werden würde, Neugeborene diese Fähigkeit nicht bewusst lernen müssten. Auf jeden Fall findet auf der evolutionären Ebene einer Art Rückkopplungsprozess zwischen Organismen und ihrer Umwelt.
Einen ähnlichen Rückkopplungsprozess sprichst Du mit Deiner Frage an, nur dass dieser nicht zwischen einem Organismus und seiner Umwelt stattfinden soll, sondern zwischen dem Bewusstsein und Unterbewusstsein. Es liegt tatsächlich nahe, eine Interaktion und gegenseitiges Beeinflussen zwischen dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein zu behaupten (ein Gespräch mit sich selbst zu führen), jedoch ist dies meiner Meinung nach eine irrtümliche Vorstellung.
Deine Aussage:
widerspricht sich. Wie kannst Du wissen, dass Dein Unterbewusstsein kurzsichtig war, wenn es doch gerade die unterbewussten Vorgänge sind, die sich dem Bewussten entziehen. Du hebst somit das Unterbewusstsein auf die Ebene des Bewussten, wodurch Du nicht mehr vom Unterbewussten sprechen darfst. Jann sprach vom "Kippen einer Waage" oder einem "inneren Schweinehund". In Bezug auf Realität ist beides Nonsens. Eine Entscheidung, eine bestimmte Handlung durchzuführen, hat Dein Gehirn längst getroffen, noch bevor Dein Gehirn dazu kommt Dir vorzugaukeln, es gäbe was abzuwägen oder "einen inneren Schweinehund" zu besiegen. Nicht umsonst heißt es: "Der erste Gedanke ist meistens der beste", oder um es im Sinne von Murphys Gesetz auszudrücken: "Ich wusste es, dass es so kommt!"
Übrigens: meimuna schrieb im Forum zum Thema Meme und Memetik bereits unter dem Titel "Memetik".
-------------------------------------------------------------
@ Jann:
Du schriebst:
Irgendwie widersprüchlich das Ganze. Mir wirfst Du begriffliche Spitzfindigkeit beim Unterscheiden zwischen "Wirklichkeit" und "Realität" vor, aber selber versuchst Du die miteinander verwandten Begriffe "Bedürfnis" und "Trieb" abzugrenzen.
Jann schrieb:
Dass die Gravitations-Kosmologen sich bemühen Objekte zu finden, die nicht existieren können, ist wahrlich eine amüsante Angelegenheit.
Jann schrieb:
Hier bestätigst Du selbst, wie realitätsfremd es ist, den Dingen einen Sinn und Zweck anzukreiden und dass beides tatsächlich (auf Tatsachen beruhend) Bestandteile der Wirklichkeit des Einzelnen sind, aber nicht der Realität. Zwar habe ich von Photosynthese schon was gehört, aber es ist mir nicht geläufig, dass ein Dendrit Photosynthese betreibt und Tieren eine Lebensgrundlage bietet.
Jann schrieb:
Indem ich zwischen beiden Begriffen unterscheide, versuche ich Dir zu verdeutlichen, dass der Mensch die Fähigkeit das Reale zu begreifen erst dann entwickelt, wenn er seine im Gehirn zusammengestrickte Wirklichkeit hinterfragt. Ist man dazu nicht in der Lage, so kann es schnell passieren, dass die im Kopf entstandenen Gedankenkonstrukte (bewusst oder unbewusst - spielt keine Rolle) nicht als realitätsfremd bewertet werden können. Aus diesem Grund gibt es Menschen, die an Einhörner, Engel oder Götter glauben und meinen, diese abstrakten Konzepte wären ein Teil der Realität. Der Titel dieses Threads steht stellvertretend dafür.
Jann schrieb:
Zur Erinnerung: Die Realität ist durch und durch rational, Irrationalität entspringt unseren Gehirnen. Hier wird nichts verallgemeinert, sondern differenziert.
Jann schrieb:
Beide Aussagen sind korrekt. In meiner Neugier finde ich den An"trieb" zu forschen und damit dies möglichst objektiv erfolgt, stelle ich meine subjektiven Wertungen, die Bestandteil meiner Wirklichkeit sind, soweit es geht in den Hintergrund.
Jann schrieb:
Ich frage mich, wie Du zu der Behauptung kommst, ich könnte auf Basis meiner Aussage "jeder Mensch ist naturgemäß subjektiv" nicht alle Menschen in einen Topf schmeißen. Selbstverständlich kann ich das, weil Subjektivität eines jeden Menschen natürlich (naturgemäß) ist.
-------------------------------------------------------------
Quellen:
Kalkdendrit: Website hier, Bild hier
Eisdendrit: Website hier, Bild hier
Zinkdendrit: Website hier, Bild hier
Re: Konzepte?
von Darius am 21.07.2012 14:53Eugen schrieb:
peng1967 schrieb:
Die Frage nach der Entstehung des Universums ist eine der bedeutsamsten und konsequenzreichsten Fragen der Menschheit. Man bedenke zum Beispiel nur, wie viele Religiöse den Urknall glorifizieren.
Eugen schrieb:
peng1967 antwortete Eugen:
Um die Urknalltheorie 1981 mathematisch zu retten und um somit Konsistenz mit der beobachteten Isotropie und Homogenität von Universum (kosmologisches Prinzip) herzustellen, wurde die sogenannte Inflationsphase erfunden. Sie setzt voraus, dass:
a) superluminare Prozesse möglich sind
b) die Planck-Länge doch nicht die kleinstmögliche Größe ist
c) es eine Zeit vor dem Urknall gab
d) Energie negative Dichte hatte
Die Frage nach der Zeit vor dem Urknall ist längst gestellt worden und mit den Resultaten wird praktisch gearbeitet. Wer Urknall befürwortet, darf nicht behaupten, dass diese Frage allgemein unsinnig sei.
Eugen schrieb:
peng1967 antwortete Eugen:
So wie ich Eugen verstanden habe, geht es ihn nicht um Umlaufbahnen im Allgemeinen, sondern um die Flachheit der Umlaufbahnen.
peng1967 schrieb:
Die Entdeckung des 2,7-Kelvin-Rauschens (Hintergrundstrahlung) war keine Vorhersage, sondern ein Zufallsfund mit darauffolgender, falscher Interpretation. Das Wasserstoffspektrum in Bezug auf den Urknall ist ebenfalls keine Vorhersage, sondern eine Annahme. Die Kosmologische Rotverschiebung ist ein anderer Name für den Dopplereffekt (nicht die Objekte entfernen einander, sondern der Raum dazwischen wächst dank Dunkler Energie). Nichts davon ist experimentell bewiesen worden und zur Zeit auch nicht beweisbar.
peng1967 schrieb:
Einsteins größte Eselei, die Kosmologische Konstante, wurde seit der Einführung Dunkler Materie zur Notwendigkeit und erlebt aktuell eine Renaissance.
peng1967 schrieb:
Doch, wir wissen es. Aus Nichts kann nichts entstehen.
peng1967 schrieb:
Nicht die Mathematik wird auf Interpretationen angewandt. Mathematik wird auf Beobachtungen angewandt, die anschließend interpretiert werden. Genau hier liegt das Problem der modernen Physik.
peng1967 schrieb:
Nenne mir bitte eine alternative Theorie.
peng1967 schrieb:
Welche Dimension soll denn die 4. sein? In welchem Experiment wurde sie beobachtet?
peng1967 schrieb:
Verblüffend ist da nichts. Wer Geister sehen will, der sieht welche. Wer Higgs-Boson in die Gleichungen eingibt, der erhält ein Higgs-Boson. Und wer in mathematischen Formeln den Urknall voraussetzt (in die Formeln eingibt), erhält als Ergebnis ein Urknall. Es sind alles nur mathematische Interpretationen.
In welchem Experiment wurde das Neutrino nachgewiesen? Nach meiner Kenntnis ist es bis heute nicht gelungen. Die Existenz von Neutrinos ist auf die gleiche Art bewiesen worden, wie die der Dunklen Materie und Energie: rein mathematisch.
Als Peter Higgs das Higgs-Feld 1964 postulierte und seinen mathematischen Formalismus präsentierte, war es nur eine Frage der Zeit, bis die mathematische Interpretationen auf Beobachtungsergebnisse zufriedenstellend angewendet werden (die Sigma-5-Signifikanz vom 2012-07-04). Wie zuvor gesagt: Beobachtungsergebnisse müssen zuerst mathematische Beschreibung finden und können erst dann interpretiert werden.
Das Higgs-Boson soll, wie der Name sagt, ein Austauschteilchen sein, welches zwischen dem Higgs-Feld und der Materie wechselwirkt, ähnlich einem anderen hypothetischen Boson namens Graviton. Aus welchen Teilchen besteht dann das eigentliche Higgs-Feld (in Medien heißt es "einer Art Sirup")? Woraus besteht ein Gravitationsfeld? Würde mir die irrationale Quantenmechanik auch ein Boson liefern, wenn ich Gott oder Götter mathematisch interpretiere? Gewiss ja. Es wäre dann das Gott-Boson, das den Sinn vermittelt
Re: Seltene Spiral- Galaxie entdeckt
von Darius am 20.07.2012 16:42Nach der durch BigBang´ler favorisierten Theorie zur Spiralstrukturbildung in Galaxien (Dichtewellentheorie), durchlaufen alle Galaxien einen 10 Mrd. Jahre dauernden Zyklus, in dem eine Galaxie ihre Form von einer Balkengalaxie in eine Spiralgalaxie ändert.
Damit eine Galaxie zur Spiralgalaxie wird, muss sie zuerst die Form einer Balkangalaxie gehabt haben, denn nur in solchen Galaxien findet der sogenannte Drehimpulstransport statt, der anschließend Dichtewellen verursacht, die Sterne in spiralförmige Bahnen zwingen.
Aus Beobachtungsdaten ist bekannt, dass ca. 75% der durch ihre Umgebung ungestörten Scheibengalaxien Balkengalaxien sind, den Rest davon machen die ästhetisch geformten Spiralgalaxien aus. Wenn der Zyklus der Formveränderung 10 Mrd. Jahre dauern soll, dann folgt daraus, dass eine Scheibengalaxie im Schnitt drei Viertel der Zeit (7,5 Mrd. Jahre) als Balkengalaxie existieren muss, bevor sie für die restlichen 2,5 Mrd. Jahre die Form einer Spiralgalaxie annimmt. Demnach muss eine Galaxie mindestens 7,5 Mrd. Jahre alt sein, bevor sie durch gravitative Rückkopplungen zu einer Spiralgalaxie wird. Bei einer großzügig angenommenen Umlaufdauer von 0,3 Mrd. Jahren muss also eine Balkengalaxie mindestens 25 Mal rotiert sein, bevor sie zu einer Spiralgalaxie wird.
Dass Galaxien überhaupt rotieren, ist eine Interpretation. Ob in künftigen Theorien Radialbewegungen von Galaxien überhaupt eine Rolle spielen werden und ob somit die Frage nach der Umdrehungszahl überhaupt legitimiert wird, müssen künftige Forschungen zeigen. Und weil die heutige Kosmologie rein auf Gravitation setzt und alle Lehrenden und Forschenden alternatives Denken verbieten, fehlt es an Gehirnschmalz, um solche Beobachtungen, wie die der Galaxie BX442 rational erklären zu können.
Eine verlässliche Quelle für die angegebenen 10 Mrd. Jahre, die eine Galaxie angeblich benötigt, um einen Formwechsel-Zyklus durchzulaufen, ist das Lambda-CDM-Modell der Gravitations-Kosmologen.
Re: Seltene Spiral- Galaxie entdeckt
von Darius am 19.07.2012 12:03Dass heißt, bei einer Rotationsdauer, die in der Gravitations-Kosmologie für Spiralgalaxien zwischen 0,2 und 0,5 Mrd. Jahren angegeben wird, hatte diese Galaxie bei angenommener Umlaufdauer von 0,3 Mrd. Jahren nur 11 Umdrehungen Zeit, um die komplexe Spiralstruktur zu bilden. Ein Ding des Unmöglichen, wenn es nach der Urknallthorie gehen soll. Da kann man sich wirklich totlachen
Re: Anmerkungen zur Vorgehensweise / Plasmaversum (inkl. YT-Videos)
von Darius am 18.07.2012 11:13@ DanielB76:
Du schreibst:
Falls, wie Du behauptest, jeder Interessierte heutzutage freien Zugang zu Forschungsergebnissen wissenschaftlicher Arbeiten hat, stelle ich mir die Frage, warum auf EU-Ebene seit Langem ergebnislos über Open Access diskutiert wird. Diese Diskussion, die Spiegel Online hier anreißt, dürfte doch laut Deiner Behauptung nicht stattfinden.