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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 03.06.2017 08:48@Dieter
Sprachliche Bestimmung ist immer einem Modell geschuldet und den innewohnenden Einschränkungen unterworfen. Man soll also nicht rumzanken, sondern einen Zusammenhang erkennen. Modelle konkurieren um die bestmögliche Darstellung der Wirklichkeit.
Was du schreibst macht für mich Sinn.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 02.06.2017 14:07@Raphael
Sorry, dass ich die Diskussion weiter geführt habe obwohl klar war, dass dort nur noch Spam kommt.
Die Fragestellung war natürlich inwieweit nicht ganz unbedarfte Leute mit einfachsten Logiken klar kommen. usw. usw.
Für die Allgemeinheit will ich ein paar abschließende Worte verlieren.
Die abgleitete Definition "Zeit ist Zeit" verweist auf Gödel. Runtergekürzt landet jede Sprachlogik an dieser Stelle.
Das hat Hartmut auch bemerkt und entsprechend artikuliert:
Ich will das verkürzen in der Form Objekt=Objekt'. Oder ein Objekt ist, was man sehen, verstehen, aber auch fühlen kann. Damit ist ein Weg eröffnet, verstandesmäßig den Käfig reiner Sprachlogik zu verlassen, weil sie Zugang und Feedback vom/zum empirischen Bereichs der Daseinfühlung erlaubt. Oder eben zur Physik bzw. zum physikalischen Bereich bzw. zur Physis.
Das ist der Unterschied zu Hartmut, dessen Item eine rein kognitves Phänomen darstellt. Ein Konzept kann in einem geschlossen System kein Konzept verständlich beschreiben. Selbstvergessenheit! Körper kann man fühlen, Zeit bloß interpretieren.
Insofern hat die Definition mit Form und Lokalisationen qualitativ eine andere Ebene und ist daher höhst brauchbar. Unabhängig davon was Raphael davon hält, stellt sie einen Urkonsens in einer vernünftigen Betrachtungsweise her.
Nachsatz:
Hartmut hat zum Schluss folgendes geschrieben
Selbstverständlich sind Zeit, Raum, Strecken usw. Konzepte, welche in der Realität aufgestellt werden und damit Relevanz besitzen, aber sie sind nicht evident oder existent. Wortverwirrung, Geistesverwirrung. Solche Konzepte "existieren" allenfalls durch den Träger solche Konzepte, da dieser in seiner Leiblichkeit existiert. Auch hier eine Verwechlung bzw. ein Übersehen der mentalen Projektion. Ursache: Selbstvergessenheit. Was ich damit klarstellen will. Physikalischer Mischmasch und Unfug hat seine Ursache in einem falschen bzw. fehlenden Selbstverständnis.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 02.06.2017 12:17@Hartmut
Aber Raphael hat wenigstens Definitionen. Und bloß kein Neid.
Zeit ist das was vergeht. Hihi. Was vergeht ist die Zeit. Zeit ist Zeit und nix bleibt nix, würde Rico wohl sagen.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 02.06.2017 12:08@Hartmut
So kommen wir der Sache schon näher
Das gleich gilt für Ausarbeitungen, welche keine brauchbaren Definitionen enthalten, unabhängig davon was der Verfasser davon hält. Allenfalls sinnentleertes Zeug. "Zeit ist das was vergeht", was nichts anders heißt, Zeit ist Zeit.
Im Grund streiten wir darüber ob deine Definitionen die Minimalanforderung einer Definition erfüllen. In meinen Auge muss das eindeutig möglichst eineindeutig und allgemein vertständlich sein. Wortzusammensetzungen, wie "Alles ist nichts" aus denen man alles und nicht entnehmen ist sind keine. Den Kontext habe ich aufgemacht, dir fehlt das Verständnis dafür, hier ist ein Forum mit Regeln, welche du nicht befolgen willst, also hau ab.
Biege woanders deine Eisen. Wenn du das nicht verstehts, verstehst du gar nichts. Was ist dann von deinen Theorien zu halten?
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 02.06.2017 11:44@Hartmut
Aber ich bin ja nicht so. Ich biete dir ein Gleichnis an.
Stell dir vor du gerätst in einen Eisenbahnerforum, mit der Regel, dass dies Forum Eisenbahninteresse voraussetzt. Du bist aber aber an Eisenbiegerein interessiert. Nun gehts du den Eisenbahnern auf den Keks, dass sie ihre Meinung ändern und dich für deine Einsbiegerkunststücke feiern und zukünftig kein Eisenbahninteresse mehr hegen.
Verstehs du das Probelem? Und nur weil du kein Hartmuteisenbiegerforum findest, hängst du hier rum.
Nur diese kleine Beispiel zeigt dein Problem. Schlechtes Wortverständnis und voreilige Schlüsse. Ist leider so.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 02.06.2017 11:34@Hartmut
Bin ich aber nicht. Ich habe dir um 07:40 einen netten, ausgleichenden Beitrag geschrieben. Mit diesem hättest du dein Gesicht waren können. Aber du tobst weiter wie ein beleidigtes Kleinkind rum, mit verschmiertem Schokoladenmund, dem man vorwirft es hätte fremde Schokolade genommen.
Alles was ich schreibe steht immer in einem Zusammenhang und kann als vernünftig gelten. Abgesehen davon, dass ich Zeit überhaupt dafür aufwende. Aber das sind nur eine paar Sekunden Schreiben. Was soll's.
Du nimmst für dich in Anspruch den wissenschaftlichen Durchbruch gemeistert zu haben und willst dafür kritiklos gefeiert werden, scheiterst aber schon an einfachsten Dinge. Etwa zu begreifen, dass deine persönlichen Befindlichkeiten, Wünsche und Motive hier überhaupt nicht hingehören:
Das nennt man Trollen. Ja und ich füttere dich, weil ich ja einen gewissen Sinn hinter deinen Darstellung sehe. Bin ja Philanthrop.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 02.06.2017 10:39Und wenn die Frage an mich gerichtet war, nach meiner Einschätzung können Leute sehr dämlich sein.
Das ist auch daran zu erkennen, wenn jemand sich beklagen, dass er nicht gelitten ist, sich über die Verhältnisse beklagt und trotzdem verweilt. Regeln nicht anerkennt, was ein miniale Voraussetzung für das Ganzen ist, Leute beschimpft und sich dann noch beschwert, dass er nicht in Ruhe gelassen wird.
Da könnte sich der Dieb auch über die Polizei beschweren, dass sie ihm nachstellt. Tja, Pech.
Ich habe dir doch gesagt ich bin ein Arschloch, warum soll ich dir den Mist durchgehen lassen, welchen du hier verzapft. Solange Raphael sich nicht beschwert, werde ich dir weiter auf den Keks gehen, außer du drehst mal dein Verhalten, somit den Blick auf dich selbst, was ja der Sinn der ganzen Übung ist, was man hier entnehmen kann:
Hier ich nochmal.
Du bist doch nicht verkehrt oder kaputt und solltest auf einer solchen Grundlage doch gar nicht agierer, das machst du nämlich. Das jemand eine andere Meinung hat macht dich nicht zum schlechten Menschen, aber genau in dieser Annahme verhältst du dich. Das ist unnötig, darum geht es gar nicht. Ich bin nicht dein Feind, ich kenne dich ja nicht mal. Nimm das wengistens mal an.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 02.06.2017 09:35@Hartmut
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 02.06.2017 09:09@NvB
Ich bin noch nett zu dir und du kannst einfach die Tinte nicht halten. Kriegst die Klappe nicht zu.
Wenn das wenigstens mal was Neues wäre. Diese Leier hört man aber hier leider zu oft.
Was ist denn das?
Ich hätte auch schreiben können, dass der Krümel nicht den Kuchen belehrt. Das hat man nun von seiner Nettigkeit.
Also komm mal langsam wieder runter. Langsam läuft mir das Blut aus den Augen, wenn ich deine Texte lese.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 02.06.2017 07:40@NvB
Ich laß dir ja gern deinen Seelenfrieden aber das stimmt definitiv nicht.
Dann will ich dir noch ein Geheimnis offenbaren. Man lernt nur unter Emotionsbegleitung und nie sofort, sondern nach eine "bestimmten" Phase in einem "vernünftigen" Moment. Ich hoffe, dass dir noch viele solcher Momente bescherrt werden.
Und noch was. Beim Zank um das Objekt und es geht immer um das Objekt, geht es nie um das Objekt. Du machst da keine Ausnahme.
Unabhängig davon ob du ein netter Kerl oder schlauer Kopf bist oder nicht. Foren-Rules sind Foren-Rules und es steht dir nicht zu, hier den Robin Hood zu geben, weil da eher ein Don Quijote rauskommt. Und ich weise zurück, dass ich Raphael gegen dich aufgehetzt habe. Du hast dich selbst geoutet und diese Sichtweise sicher nicht erst durch unseren Disput entwickelt, sondern sie mit reingebracht. Möglicherweise im gutgemeinten Sendungsbewußtsein, aber der Falke belehrt nicht den Falkner.
Viel Spaß