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Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 17.06.2016 05:12

Hallo wl01.

Diese deine Aussage (v²*0 = 1) widerspricht sonst den fundamentalsten mathematischen Grundregeln!

Nein, sie gilt eben nur real und nicht bei Null. denn Null kommt in der Natur nicht vor.

nur wie kommst Du in diesem Zusammenhang auf Neutrinos. Erreichen diese in deinem Modell Überlichtgeschwindigkeit?

Die gibt es bei mir nicht, bei mir geht es um die Gleichgewichtsgeschwindigkeit, bei der dann Strahlung auftritt-.

Dann musst Du eine andere Formel für die Gravitation als Newton haben!

Nein, nur bei mir gilt nur das Gleichgewicht zwiischen Masse und Bewegung und damit eben
m_eT/(2*Pi)²  = v²*r
und damit ist m_eT nur eine andere reziproke Beschreiibung  von G.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 16.06.2016 15:40

Hallo wl01,

Sorry, dann ist die Formel: "Q = sqrt(m*v²*r)" falsch! Denn "v²*0 = 0"

Da hast Du mich falsch verstanden, es gilt immer.
1 = (2*Pi*v/x)²*x²*r
Das bedeutet, wenn r-->0 geht, dann steigt x.

Für meine Vorstellung könnte man einen Körper durch eine starke künstliche Aufladung (Magnetfeld) soweit vom Rest des Universums abschirmen,

Nein, eben nicht! Denn dann könnte man damit sehr leicht Neutrinos herstellen. Ich habe bisher noch kein Prinzip gefungden, wie das  die in der Natur passiert. Fakt ist, das sie bei Kernraktionen entstehen, also bei einer Chlusterzerstörung. wie, das könnten wir ja besprechen.

Sorry, die "Bewegungsverhältnisse" hängen (nach deinem Postulat) nun mal von der Gravitation ab. Und diese Gravitation hängt nun mal von den Massen beider Körper ab.

Nein, eben nicht, nur von der Graviattaionskonstanten.

Das hat auch keiner bestritten, das hat schon Kepler so definiert. Die Frage war, weshalb der Komet oder die emittierten Teilchen Überlichtgeschwindigkeit erreichen,

Die erreichen sie ja eben nicht sondern nur die nach der "Weltformel" mögliche Gleichgewichstgeschwindigkeit, denn sonst wäre es ja Neutrino.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 16.06.2016 12:53

Hallo wl01,

Das aber bedeutet, dass man keine absolute Ladungen bestimmen kann, sondern nur relative.

Richtig, denn bei mir ist die geamte Physilk nur ein relatives Verhalten, absolut ist nur die Gravitation, die dann relativ durch Bewegung verschiedener Form kompensiert wird, uns also Relativ zur Bewegung begegnet.

Zwei Massen fliegen mit hoher Geschwindigkeit aufeinander zu: v= v1+v2; r wird immer geringer. Und wenn sie aufeinanderprallen ist r=0; dh. Q=0

Nein, ist es nicht, denn v ist dann  ein Maximunm und damit Q = sqrt(m), denn aufeinander treffen sie so nie von allein und bilden so Atome und Planetensysteme, Bewegen sich also immer.
" Beachte nach der "Weltformel" bleibt v²*r immer 1" Folglich wird die Mass nur Durch dei Bewegung kompensiert. Bei maximalem Q ist dann die wirksame Masse Null.

Dann hängt aber letzten Endes die Ladung auch von der Masse des anderen Körpers ab!

Nein, nur von deren Bewegungsverhältnisse und da es sich immer um Zentralbewegungen handelt, nur von dem Verhältnis v/r auf der Keis- oder Ellipsenbahn.

Nun sagen wir mal einmal ein Komet fliegt mit der Geschwindigkeit v an der Sonne vorbei

Falsch, er fliegt nicht vorbev sondern auf einer elliptschen Bahn um sie herum und schwankt damit in seiner Geschwindigkeit zwisch Maximum im Perihel und Minimum im Apohel.

Dieter  Grosch

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Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 15.06.2016 12:48

Hallo wl01,

Für dich bedeutet: hohe Geschwindigkeit eines Körpers (zu ... zu was eigentlich) verursacht Antigravitation und das bedeutet nach deiner Theorie elektrische Ladung. Nur durch wen oder was wird diese Ladung erzeugt.

Zum anderen Körper. Also immer ein Umlaufgeschwindigkeit, d.h. wenn der andere Körper weiter entfernt ist, Ist es eben nur ein Kreisabschnitt  erzeugt eben auch eine Ladung.
Q = sqrt(m*v²*r)
unabhängig von der Masse der anderen Körper.

Nun für mich besteht das Universum grundsätzlich aus zwei Arten von Materie. Nämlich aus Tardyonen und Tachyonen.

Und bei mir nur aus eT, also Masse mit Gravitation,  aus deren Anziehing sich dann die Bewegungen ergeben, die zu Q führen. Die LG ist dann die Geschwindigkeit, bei der die Masse scheinbar Null wird, also wenn gilt
v² = m/(Pi²*r).
Darin ist m die Masse des Zentraslkörpers und r der Abstand von dessen Mittelpunkt, gilt aber nur für die Oberflächn  und nimmt danach mit größer werdenden r mit r² ab.

Verstehe ich nun nicht, da ein Kometenschweif immer nur unterlichtschnell emittiert.

Richig, er ist untel c aber emitiert, weil er im Perihel über Gleichgewichts - v sich bewegt. also die Strahlungsbedingungen nach meiner Vorstellung erfüllt sind.
Meine vorherige Antwot war in sofern missverständlich, entschuldige.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 15.06.2016 11:29

Hallo wi01,

. Würde dies aber nicht bedeuten, dass Asteroiden die höchste Ladungsdichte besitzen würden?

Richtig, aber auch falsch, denn auf jeden Körper wirkt nur das Ladungsverhältnis denn dieses ist ja weiter nichts als die durch Bewegung kompensierte Gravitation  (Antigraviation).

Bei mir kämen allerdings noch die Bewegung der Tachyonen hinzu, die jedoch aufgrund ihrer Überlichtgeschwindigkeit ein wesentlich höheren Energiepotential hätten.

Und was sollen die sein?
Wie sollen die Entstehn? ein jeder Komet ist im Perihel ein Tachyon, weil er dann emitiert (Schweif) und im Apohel Absorbiert.
Erkläre mir wie sonst Tachyonen stabiel entstehen können.
Wer, oder welchen Kraft hat sie erzeugt?
Ich möchte Dich ja gerne verstehen.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Pluto

von Dieter am 15.06.2016 05:53

Hallo Hannes;

Es geht hier nicht um heutige Blitze in der irdischen Atmosphäre und auch nicht um die 1000 oder 10.000 mal stärkeren auf Saturn, sondern um interplanetare Entladungen, die z.B. im Fall von Mondkratern

Ich habe gerade über die elektrische Ladung von Himmelskörpern geschrieben.
Sie sind geladen, ergeben wegen der geringen Felsstärke keine Blitze.
Rechne das mal nach!

Auch wenn Du der Meinung bist, dass Pluto nicht elektrisch geprägt worden sein kann, dann müsstest Du ja wenigstens Vorstellungen haben,

 Vorstellungen kann man viele haben, wie auch die der Blitze, sie müssen aber zum entsprechenden Ergebnis führen.
Wie wäre es mit einer Zusammenlagerung, z.B. wie eine Bedampfung, also ein einsammeln von Materie.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 14.06.2016 16:13

Q_E = sqrt(m_E*v_B²*R_B*4*Pi*eps_0) = 3 E17 [C]

Ich habe vergessen darauf hinzuweisen, dass eps_0 auch aus der Ladung der Erde selbst wieder erechnet werden kann zu
eps_0 =  r_E²/((4*Pi)²*Q_E)
Somit kann man nach diesem Prinzip die Ladung alller Planteen aus ihren Bewegungsdaten auch in elektrischen Einheiten berechenen.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 14.06.2016 12:51

Hallo wl01,

Nur ist m.A. nach jeder kosmischer Körper ein Monopol und die von Dir postulierte "Bewegung" ergibt sich aus der Bewegung der umströmenden Tachyonen,

Das ist bei mir anders, denn die Bewewgung erzeugt die Ladung, so ist die Sonne eben geringer geladen als die Erde. und die Erdladung ist dann
Q_E = sqrt(m_E*v_B²*R_B*4*Pi*eps_0) = 3 E17 [C]
Mit den Daten der Erde (_B bedeutet die Erdbahn). und daraus kann man über den Erdradius  dann die Feldstärke berechnen zu
E_E = Q_E/(4*Pi*r_E²) = 588 [V/Mm]
Neuere Annahmen zeigen, dass es wahrscheinlich aus meiner "Wetformel" abgeleitet wo es dann 4*Pi  richtigen (2*Pi)² heißemm sollte  denn die gemessnde Feldstärke  ist etwa 150 V/m. Was dan etwa übereinstimmen würde.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 13.06.2016 18:38

Hallo Rene,

Es gibt diese Formel und diese Formel ist auch experimentel bestätigt und damit möchte ich rechnen

Das ist ja gerade das Problem, diese formel ist an einen bestimmte Aufbau gebundern für den man die Daten gemesen hat und so die Formel fand.  Sie ist also an Messbedingungen geknpft.

womit ich mit der Formel nicht klarkomme ist E weil ich nicht weiß wie ich E berechne oder wo ich die hernehme

Das kannst Du aus meiner Homepage entnehmen, aber nur für die Erde  Wegen eps_0,  das auf anderen Planteh anders ist  Also meine Ladung nehmen und umrechen mit einem für den Planeten möglichen eps_P, so wie ich es für die Erde im Kapitel 7 für eps_0 der Erd berechent habe.

m* ist die effektive Masse im Ladungsträger (ist das die Masse der Eisenkugel oder die Masse des Elektron?)

Das Kannich nicht dagen man müsst den Text genau studieren

m ist die effektive Masse im Dielektrikum (ist das bei mir das Vakuum und damit 0?)

Wennn man das Feld als Dielektrikum ansieht, müsste es Die meaas des Eisens sei, welchen das Feld ausübt, dann könnte m* die des Elektrons sein.

Das ist eben das Problem, solche Formeln sind Approximationen von Messegebnissen. Die lassen sich nicht einfach auf andere Systeme übertragen. Das sagt meine Theorie, weil sie von den jeweiligen Bewegunszuständen abhängt, die man nicht einfach transformieren kann. Anders ist es, wenn man nach meiner Theorie bereit eine Formel hat.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 13.06.2016 17:03

Hallo wl01.

Grundsätzlich kann es jedoch theoretisch sog. "Monopole" geben, die eine bestimmte Oberflächenladung besitzen könnten. Somit muss es nicht unbedingt einen Gegenpol geben, um einen Ladungsträger zu definieren.

Nein, Monopole wären unbewegte Massen, nach meiner Theotie
 http://www.grosch.homepage.t-online.de,
also reine Gravitation

Hallo Rene.

Wenn elektrisch geladene Objekte stark genug elektrisch geladen sind, kommt es zur Feldemision
Diese elektrisch geladenen Objekte senden Elektronen aus und das auch wenn um sie herum ein Vakuum ist.

Richtig! Aber nur wenn eine Felddifferenz vorhanden ist, also nach meiner Theorie, ein Bewegungsuterschied.

Die Feldemision gibt es.
Mir wäre auch lieber es gebe sie nicht.
Denn meine Theorie besagt dass Sterne mit etwa 10^16 C geladen sind, was aber wegen der Feldemision nicht sein dürfte weil sich die Ladung durch diese wieder auflöst und nicht bestehen bleibt.

Und zu diesen Werten kam ich auch vor 20 Jahren, wie auf meier Homeepage zu lesen ist und diee ergibt für die Erde die gemessende Feldstärke von etwa 150 V/m, wie ich in neuerer Zeit auch berechnet habe und das hat wenig mit den Annahmen in der genannte Doctorarbeit zu tun.

Dieter Grosch

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