Brauche Hilfe bei einer Berechnung
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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 14.06.2016 07:08Hallo Dieter!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von Dieter am 14.06.2016 12:51Hallo wl01,
Das ist bei mir anders, denn die Bewewgung erzeugt die Ladung, so ist die Sonne eben geringer geladen als die Erde. und die Erdladung ist dann
Q_E = sqrt(m_E*v_B²*R_B*4*Pi*eps_0) = 3 E17 [C]
Mit den Daten der Erde (_B bedeutet die Erdbahn). und daraus kann man über den Erdradius dann die Feldstärke berechnen zu
E_E = Q_E/(4*Pi*r_E²) = 588 [V/Mm]
Neuere Annahmen zeigen, dass es wahrscheinlich aus meiner "Wetformel" abgeleitet wo es dann 4*Pi richtigen (2*Pi)² heißemm sollte denn die gemessnde Feldstärke ist etwa 150 V/m. Was dan etwa übereinstimmen würde.
Dieter Grosch
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von Dieter am 14.06.2016 16:13Ich habe vergessen darauf hinzuweisen, dass eps_0 auch aus der Ladung der Erde selbst wieder erechnet werden kann zu
eps_0 = r_E²/((4*Pi)²*Q_E)
Somit kann man nach diesem Prinzip die Ladung alller Planteen aus ihren Bewegungsdaten auch in elektrischen Einheiten berechenen.
Dieter Grosch
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 15.06.2016 07:09Hallo Dieter!
Grundsätzlich stimmen wir überein, dass sich die Ladung aus der Bewegungsenergie ableitet. Was bei Dir bei Sonnen eine geringere Ladung als bei Planeten ergibt. Würde dies aber nicht bedeuten, dass Asteroiden die höchste Ladungsdichte besitzen würden?
Bei mir kämen allerdings noch die Bewegung der Tachyonen hinzu, die jedoch aufgrund ihrer Überlichtgeschwindigkeit ein wesentlich höheren Energiepotential hätten. Außerdem käme bei mir noch die "Poriosität" der jeweiligen Materie hinzu. Sprich, Sonnen haben eine dichtere Masse (also eine höhere Poriosität als Planeten).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von Dieter am 15.06.2016 11:29Hallo wi01,
Richtig, aber auch falsch, denn auf jeden Körper wirkt nur das Ladungsverhältnis denn dieses ist ja weiter nichts als die durch Bewegung kompensierte Gravitation (Antigraviation).
Und was sollen die sein?
Wie sollen die Entstehn? ein jeder Komet ist im Perihel ein Tachyon, weil er dann emitiert (Schweif) und im Apohel Absorbiert.
Erkläre mir wie sonst Tachyonen stabiel entstehen können.
Wer, oder welchen Kraft hat sie erzeugt?
Ich möchte Dich ja gerne verstehen.
Dieter Grosch
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 15.06.2016 11:57Hallo Dieter!
Für dich bedeutet: hohe Geschwindigkeit eines Körpers (zu ... zu was eigentlich) verursacht Antigravitation und das bedeutet nach deiner Theorie elektrische Ladung. Nur durch wen oder was wird diese Ladung erzeugt. Durch die Gravitation nicht, denn sie ist ja umgekehrt proportional. Also nur durch die Geschwindigkeit? Nur welche WW steckt hier dahinter?
Bei mir kämen allerdings noch die Bewegung der Tachyonen hinzu, die jedoch aufgrund ihrer Überlichtgeschwindigkeit ein wesentlich höheren Energiepotential hätten.
Und was sollen die sein? Wie sollen die Entstehn?
Erkläre mir wie sonst Tachyonen stabiel entstehen können.
Nun für mich besteht das Universum grundsätzlich aus zwei Arten von Materie. Nämlich aus Tardyonen und Tachyonen.
Tardyonen sind Teilchen, die sich stets langsamer als mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum fortbewegen und eine positive Masse besitzen.
Tachyonen sind Teilchen, die sich stets schneller als mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum fortbewegen und deren Massenquadrat negativ ist.
Und Tachyonen sind keine Antimaterie. Wenn beide aufeinandertreffen dann anihilieren sie sich nicht, sondern üben einen Druck aufeinander aus (=Gravitation) und durch die Reibung entstehen unterschiedliche Ladungrträger, sprich Monopole.
Wie sie entstehen?
Man könnte sagen, dass beide schon immer existent waren, oder aber, dass sie aus anderen Universen stammen und aus Überschneidungen dieser (Multiversen-/Branentheorie) emittiert werden. Und je nach Intensität dieser Emittoren in diesem oder jenem Teil des Universums überwiegen. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass Tachyonen in unserem Universum überwiegen und einen eigenen Äther schaffen in der sich EM-Strahlung als Turbulenz des Tachyonenstrahlung fortpflanzt. Aber Tardyonen können nicht ohne Tachyonen existieren und visa versa.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von Dieter am 15.06.2016 12:48Hallo wl01,
Zum anderen Körper. Also immer ein Umlaufgeschwindigkeit, d.h. wenn der andere Körper weiter entfernt ist, Ist es eben nur ein Kreisabschnitt erzeugt eben auch eine Ladung.
Q = sqrt(m*v²*r)
unabhängig von der Masse der anderen Körper.
Und bei mir nur aus eT, also Masse mit Gravitation, aus deren Anziehing sich dann die Bewegungen ergeben, die zu Q führen. Die LG ist dann die Geschwindigkeit, bei der die Masse scheinbar Null wird, also wenn gilt
v² = m/(Pi²*r).
Darin ist m die Masse des Zentraslkörpers und r der Abstand von dessen Mittelpunkt, gilt aber nur für die Oberflächn und nimmt danach mit größer werdenden r mit r² ab.
Richig, er ist untel c aber emitiert, weil er im Perihel über Gleichgewichts - v sich bewegt. also die Strahlungsbedingungen nach meiner Vorstellung erfüllt sind.
Meine vorherige Antwot war in sofern missverständlich, entschuldige.
Dieter Grosch
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 16.06.2016 11:44Hallo Dieter!
Zum anderen Körper. Also immer ein Umlaufgeschwindigkeit, d.h. wenn der andere Körper weiter entfernt ist, Ist es eben nur ein Kreisabschnitt erzeugt eben auch eine Ladung.
Q = sqrt(m*v²*r)
unabhängig von der Masse der anderen Körper.
Beispiel:
Zwei Massen fliegen mit hoher Geschwindigkeit parallel durch das Weltall:
Dh. Relativgeschwindigkeit zueinander v=0, dh. Ladung Q=0
Zwei Massen fliegen mit hoher Geschwindigkeit aufeinander zu:
v= v1+v2; r wird immer geringer. Und wenn sie aufeinanderprallen ist r=0; dh. Q=0
War das so gemeint?
unabhängig von der Masse der anderen Körper
Höhere Masse des anderen Körpers => höhere gravitative Anziehung => höhere Geschwindigkeit => größere Ladung!
Nun sagen wir mal einmal ein Komet fliegt mit der Geschwindigkeit v an der Sonne vorbei (durch die Annäherung wurde r und damit die Ladung immer geringer). Der Komet emittiert Partikel, die von der Sonne wegströmen. Diese Partikel haben die Geschwindigkeit v1. Sprich die Relativgeschwindigkeit der Partikel zum Komet ist und bleibt v1 und die Ladung Q wird immer größer, da auch r immer größer wird. Die Ladung gegenüber der Sonne ist jedoch größer da auch das r der Partikel gegenüber Sonne größer ist als gegenüber dem Kometen. OK, nur was ist dabei überlichtschnell?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von Dieter am 16.06.2016 12:53Hallo wl01,
Richtig, denn bei mir ist die geamte Physilk nur ein relatives Verhalten, absolut ist nur die Gravitation, die dann relativ durch Bewegung verschiedener Form kompensiert wird, uns also Relativ zur Bewegung begegnet.
Nein, ist es nicht, denn v ist dann ein Maximunm und damit Q = sqrt(m), denn aufeinander treffen sie so nie von allein und bilden so Atome und Planetensysteme, Bewegen sich also immer.
" Beachte nach der "Weltformel" bleibt v²*r immer 1" Folglich wird die Mass nur Durch dei Bewegung kompensiert. Bei maximalem Q ist dann die wirksame Masse Null.
Nein, nur von deren Bewegungsverhältnisse und da es sich immer um Zentralbewegungen handelt, nur von dem Verhältnis v/r auf der Keis- oder Ellipsenbahn.
Falsch, er fliegt nicht vorbev sondern auf einer elliptschen Bahn um sie herum und schwankt damit in seiner Geschwindigkeit zwisch Maximum im Perihel und Minimum im Apohel.
Dieter Grosch
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 16.06.2016 14:30Hallo Dieter!
Dann müsste man eventuell die Formel umschreiben auf: "Q = (v+1)*sqrt(m*(r+1))"
Für meine Vorstellung könnte man einen Körper durch eine starke künstliche Aufladung (Magnetfeld) soweit vom Rest des Universums abschirmen, dass keine Gravitation mehr wirkt = Antigravitation (in meiner Theorie werden dadurch die Tachyonen um den aufgeladenen Körper abgelenkt).
ein jeder Komet ist im Perihel ein Tachyon, weil er dann emitiert (Schweif)
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?