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Dieter

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Re: Pluto

von Dieter am 27.06.2016 17:31

Hallo Hannes,

Jede Dokumentation, die auf dem gegenwärtigen Standard-Modell der Kosmologie beruht, ist voll von Zusammenstößen, es ist fast das einzige Mittel mit dem "moderne" Kosmologen arbeiten. Diesen Wissenschaftlern fehlt definitiv eine abstoßende oder Gegen-Kraft.

Das ist es ja gerade, sie unterschätzen die Bewegung, die unseren Kosmos eben aufbaut.

Zu den sog. Schwarzen Löchern (im verlinkten Artikel) mit ihren aberwitzigen Eigenschaften

Nun hat ein SL keine aberwitzigen Eigenschaften, sondern nur geringere Bewegung, das ist genau das gleiche Problem zwischen Atomkern und Elektronen, bei denen die Masse sich aus  der Anzahl der eT ergibt,  aber wegen der Bewegung völlig anders gemessen wird und dieser Unterschied ist dann die "Dunkle Materie"

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Pluto

von Dieter am 27.06.2016 14:41

Hallo Hannes,

mit dem Titel "PlasmaVersum - ein Kosmos ohne Urknall" vorgestellt, siehe: http://www.viaveto.de/plasmaverse.html

Und ich gehe von meiner "Weltformel" aus, dort brauche ich  nur die Masse mit Gravitation in den verschiedene Kompensationen durch Bewegung.

Und ja, Himmelskörper sind nicht notwenigerweise dazu verurteilt wegen Gravitation ständig nur zu kollidieren und sich auszulöschen.

Das tuen sie ja auch nicht, sie nehmen nur verschiedene Bewegungszustände als Gleichgewicht ein. Atom,  Galaxie , Planetensysstem usw.

Der gegenwärtigen Urknall-Kosmologie fehlt eine abstoßende Kraft und die kommt mit (gleich) geladenen Körpern ins Spiel.

Nein, die ist immer vorhanden, Bewegung = Antigravitation und das kann man schön für die Michstraße nach dieser link
https://www.dpg-physik.de/veroeffentlichung/physik_konkret/pix/Physik_Konkret_23.pdf
ausrechenen, wenn man diese Werte in die "Weltformel" einsetzt. und ganz normal mit unseren G_E rechnet.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von Dieter am 26.06.2016 19:52

Hallo wl01,

Und dann kommen wir in den Teufelskreis, den die "moderne Phyik" definiert hat. Sowohl das Meter, als auch die Sekunde ist von der angeblich "fixen" LG abhängig. Und eine mögliche Änderung dieser Faktoren könnte somit nie festgestellt werden, da dann das Verhältnis immer gleich bliebe.

Richtig! Nur gilt das bei meiner Theorie und damit der "Weltformel" eben nicht.
Übrigens habe ich gerade festgestellt, dass sich die Gravitationskonstante der Erde nach meiner Theorie leicht empirisch errechnen lässt zu.
G_E = sqrt(R_E*(4*Pi)²/G_0)
Das bedeutet, dass  sich auch das G eines Planeten verschieden sein dürfte, aber immer ein Verhältnis von dem universellen G_0 ist und den Abmessungen des Planeten.
Und die Lichtgeschwindigkeit ist dann, an der Oberfläche eines Planete,  nach meiner Theorie auch nicht konstzant sondern  es gilt.
c_P = sqrt(G*m_P/(r_P*Pi²)
worin G die Gravitationskonstante mit dem Berag 1 ist.

Dieter Grosch

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Dieter

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"Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 26.06.2016 16:50

Bereits seid 1973, nach Abschluß meines Hochschulstudiums kam mir der Gedanke, dass die Physik im Grunde genommen sehr einfach erklärte werden kann, wenn man alles auf Gravitation als einzige Eigenschaft der Masse bezieht, die ausschließlich anziehend ist
Wenn man nun noch die elektrische Ladung als rein Abstoßend ansieht, dann wird aus ihr Antigravitation. die man dann durch Auflösung der Dimensionen der Gravitationskonstante als Bewegung beschreiben kann, also ganz einfach als Fliehkraft.
Das alles habe ich auf meiner Homepage zusammengetragen zu finden unter.

http://www.grosch.homepage.t-online.de

Es würde zu weit führen, wenn ich die ganzen Entwicklungen hier noch einmal aufzähle, wichtig ist, dass diese Theorie dann, nach dem ich experimentell bestätigen konnte (Poster  2013 Jena), dass Bewegung elektrische Ladung erzeugt, zu meiner Weltformel führte  und ich insgesamte bisher auch die neuesten Ergebnisse vom CERN  mit meiner Theorie erklären konnte, diese zu einer sehr einfachen Physik führt.

Das allles habe ich dort zusammnen gefasst und beschrieben.
Ich würde darum bitten meine Theorie und die Anwendungen dieser, hier zu diskutieren
 
Es sollte hierbei jedoch berücksichtigt werden, dass ich nicht wie üblich Wert auf Genauigkeit der Berechnungen lege, sondern dem in meinem Profil anggebenen Ausspruch von Gauß folge und Fehler zulasse.

Ich erwarte Eure Diskussion!

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Warum immer neue Kräfte ?

von Dieter am 26.06.2016 16:09

Hallo Hannes,

Ich denke auch, dass es nicht immer neuer Kräfte bedarf um in Kosmologie und Physik voranzukommen. Es ist wohl eher ein Ausdruck der Hilflosigkeit oder einer Krisensituation.

Da sind wir uns also schon mal einig.
Ich habe den Grundstein in meiner "Weltformel" vereinigt und auch auf zwei Seiten mit 5 Formeln belegt, der "Natur" und dem "New Journal of Physics" zur veröffentlichung vorgelegt, im ersten Fall wurde abgelehnt weil es nicht der Politik entspricht, im zweiten gar nicht zur Prüfung erset vorgelegt und um Verständnis gebeten.
Wahrscheinlich weil die Physik dann jeder Hauptschüler verstehen würde und das wäre dann keine Wissemschaft mehr.

Allerdings empfehle ich Dir einen eigenen Diskussionspfad mit dem Thema "Dynamische Gravitationstheorie" hier zu eröffnen, in diesem Pfad einige wichtige Grundthesen kurz zu benennen und dann zu Deiner Webseite zu verlinken.

Gute Idee. Wird gleich gemacht.
Besten Dank.
Trotzdem werde ich neueste Ergebnisse auch damit hier erklären.
Ich durch das Verhalten in
http://www.quanten.de und http://www.drillingsraum.de
bei denen ich wegen meiner "Weltformel" gespert wurde und bei de.sci.physik nur gemobbt werde, etwas vorsichtiger geworden.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Pluto

von Dieter am 26.06.2016 15:39

Hallo Hannes,

Dieter, hast Du denn nicht bemerkt, dass Du "FELSSTÄRKE" geschrieben hast?

Das ist Eben Mein Problem mit meiner Schreib- und leseschwächen. Ich ich überlese das sogar bei Korrekturlesen und das sogar noch nach Tagen.

Bitte, was ist gemeint? Was ist eine "Forle"?

Siehst Du, das scheint entstanden zu sein aus "Formation", aber wie weiss ich auch nicht mehr, entschuldige.
Ich meine ein Himmelskörper  der auf einen anderen schlägt, beide Haben Ladung.
Wichtig ist dabei, weil er geladen ist, stoßen beide sich ab und erzrugen so einen Wulst.
Meinst Du das mit Deiner Vorstellung?
Ich hoffe wir können uns trotzdem verstehen und verständigen.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Pluto

von Dieter am 26.06.2016 06:12

Hallo Hannes,

Ja schön, lieber Dieter, aber wo? Auf diesem oder einem anderen Forum, einer spezifischen Webseite oder wo? Bitte verlinken wie es üblich ist! Ich habe nicht lange Zeit für Suchen im Netz, auch nicht in meinem Zweithobby.

Auf meiner Homepage, ganz zum Anfang. Also schon 1995.
http://www.grosch.homepage.t-online.de

Um Felsstärken kann es nicht gehen, zumindest sehe ich nicht, was das mit der Stärke von Felsformationen zu tun hat.

Doch, ein Blitz ist von der Feldstäke abhängig  und ich sehe nicht ein, warum der mit den Felsformetione zu tun haben soll.

Wie wäre es mit einer Zusammenlagerung, z.B. wie eine Bedampfung, also ein einsammeln von Materie.

Da würde ich gern etwas präzisere Vorstellungen hören. Wie soll man sich das im Weltraum vorstellen und welche Kräfte sollen das bewirken?

Da die Planeten entsprechend ihrer Bewegung geladen sind,  können sich langamere Tieichen ablagern, also wie ein Einschlag Formationen bilden, ob Du das nun Kometeneinschlag oder Ladungseischlag( (Blitz) nennst, ist uninteressant, es ist in beiden Fällen eine Ladung.
Die Forle ist nur ein sanderer Träger der Ladung.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2016 09:22.

Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 20.06.2016 16:53

Hallo wl01,

Leider nicht bei 0/0!! Siehe

Da stehen Annahmen, aber kein Beweis, denn wenn a/a = x/x = 1 ist, ist auch jeder andére Quatient  = 1

Stimmt, nur ist das leider kein 2-Körperproblem, sondern ein Problem mit Milliarden von Körpern.

Na, und? Die erzeugen alle Ladung aufeinander  und man muss sie summieren.

Denn beispielsweise die Erde rotiert: um sich selbst, um die Sonne,

Richtig und erzeugt um die Sonne Ihr elektriaches Feld und aus dem durch Rotation das magnetische  entsteht.

Also ich gehe schon davon aus, dass die Summe aller Atome der Sonne gleich die Masse der Sonne ist!

Richtig und diese veringert  bereits durch die Struktur der Atome (Bohr) die Konstante G_0 auf G. also von 1,5E29  auf 6,7E-11.
Nach meiner Überlegung solllte der "Betrag" der Konstanten dann
G = sqrt(4*Pi)²*r_E/G_0)
werden.

G laut Newton ist 6,67408*10-11 m³/s² kg G laut deiner Formel ist 1,51E29 m³/s² kg, also meilenweit entfernt.

Richtig und dazwischen ligt mindesten ein Rotationssystem (Atom), das auch nach der "Wekltformel" funkioniert, also alle Kräfte kompensieren sollte.
Du betrachtest immer nur ein Problem und vergisst immer, dass die Welt aus mehreren Systemen geschachtelt ist und dass sich dabei die wirkenden Konstanten durch die unterschiedlichen Bewegungsverhältnisse verändern.
Denn Du berechnest ja nicht zwischen  Erde und Sonne die Bewegung von eT umeinander, sondern von Molekülen deshalb steht auch oben statt, vermutlich  sqrt(1/G_0),  eben die Erweiterung mit r_E*(4*Pi)².

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 20.06.2016 13:22

Hallo wl01,

Wo steht bei Dir das x? Und Dir ist schon bewusst, dass die Angabe: 0/0=1 mathematisch falsch ist!

Da steht ( v/x)² und bei r*x² also ergibt das v²*r *0²/0² Und Mathematisch ist ein Quotient zweier gleicher Werte immer 1.

Das Problem ist, dass bei deinen Formeln, so wie du sie jetzt definierst aber auch 0 oder unendlich herauskommen kann, andererseits sollte Gravitation immer größer 0 sein.

Das ist es ja, der Quotient x²/x² ist immer 1. Also kommt nie 0 oder unendleich heraus.

Der Radius einer Kreisbahn ist der Abstand zwischen den Körpern!!!

Richtig, nur bedeutet das dann, dass alle Natürlichen Bewegungen gekrümmt sind.

Zum Unterschied von Newton, der G mit 6,67408*10-11 m³/s² kg definiert. Also nochmals die Frage: Meinst Du also, dass Newton falsch liegt?

Wieso? Er berechnert doch nur die Planeten und Sonne und nicht  auch die Atome also eT.

Auch der von Dir zitierte Reziprokwert stimmt nicht. rein rechnerisch wäre der 0.14983338527, und wenn man den Expotentile berücksichtigt, ergibt sich hoch minus 12, also: 1/6,67408 *10 ^-11=1.4983339e-12

Und was für ein Reziprokwert soll das sein? Was ist das für eine Rechnung?

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 19.06.2016 12:43

Hallo wl01,

Somit müsste man feststellen, dass die Mathematik in Teilbereichen falsch ist (was ich zum Teil auch so sehe).

Wieso, in meiner "Weltformel" steht x im Zähler und im Nenner also 0/0 = 1. Wozu den Limes?

OK, aber weshalb hast Du behauptet, dass wenn man Überlichtgeschwindigkeit erreicht, würden Neutrinos erzeugt werden?

Das war ein Fehler von mir, ich meinte mit LG die Gleichgewichtsgeschwindigkeit für Strahlung und Über-LG gibt es nicht.

Neutrinos sind (lt. "Führender Lehre") massenarme, aber positivmassige Teilchen, die unterlichtschnell sind.

Richtig!  Bei mir aber nicht, sie haben bei mir immer n*m_eT nur keine Gravitation mehr die ist ducht Bewegung c²*r mit kompensiert.

Dann haben wir aber wieder einen relativen Wert! In diesem Fall würden wir jedoch einen absoluten Wert benötigen, da Strahlung eben abgegeben wird oder aber eben nicht!

Richtig! Absolut größer ist jeder Bertag der relativ >1 zur Gleichgewichtsgeschwindigkeit ist.

Also eine Variable im Werte von (Frage: ist r nun der Abstand zum anderen Körper, oder ist r der Radius des Körpers?):

Nichts von beiden! Der Redius einer scheinbaren Krisbahn um den anderen Körper.

Der Originalwert nach Newton wäre jedoch eine unveränderbare Naturkonstante, keine Variable:

Und bei mir
G_0 = 1,51E29 m³/s² kg
also
G_0 = e² [C]²/( 4*Pi*eps_0*m_e*m_P)
also der Elementarladung und den Massen von Elektron und Proton.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.06.2016 19:39.
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