"Dynamische Gravitationstheorie"

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Dieter

90, Männlich

Beiträge: 182

"Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 26.06.2016 16:50

Bereits seid 1973, nach Abschluß meines Hochschulstudiums kam mir der Gedanke, dass die Physik im Grunde genommen sehr einfach erklärte werden kann, wenn man alles auf Gravitation als einzige Eigenschaft der Masse bezieht, die ausschließlich anziehend ist
Wenn man nun noch die elektrische Ladung als rein Abstoßend ansieht, dann wird aus ihr Antigravitation. die man dann durch Auflösung der Dimensionen der Gravitationskonstante als Bewegung beschreiben kann, also ganz einfach als Fliehkraft.
Das alles habe ich auf meiner Homepage zusammengetragen zu finden unter.

http://www.grosch.homepage.t-online.de

Es würde zu weit führen, wenn ich die ganzen Entwicklungen hier noch einmal aufzähle, wichtig ist, dass diese Theorie dann, nach dem ich experimentell bestätigen konnte (Poster  2013 Jena), dass Bewegung elektrische Ladung erzeugt, zu meiner Weltformel führte  und ich insgesamte bisher auch die neuesten Ergebnisse vom CERN  mit meiner Theorie erklären konnte, diese zu einer sehr einfachen Physik führt.

Das allles habe ich dort zusammnen gefasst und beschrieben.
Ich würde darum bitten meine Theorie und die Anwendungen dieser, hier zu diskutieren
 
Es sollte hierbei jedoch berücksichtigt werden, dass ich nicht wie üblich Wert auf Genauigkeit der Berechnungen lege, sondern dem in meinem Profil anggebenen Ausspruch von Gauß folge und Fehler zulasse.

Ich erwarte Eure Diskussion!

Dieter Grosch

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Hannes

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Beiträge: 782

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Hannes am 02.07.2016 12:23

Da sich bisher keiner der hier auf dem Forum befindlichen Entwicklern eigener Theorien oder andere Forumisten zur DGT zu Wort gemeldet haben, mache ich einmal den Anfang mit ein paar Anmerkungen und Fragen. Ich verhehle nicht, dass die Gravitation in meinem physikalischen Weltbild nicht die alleinige Kraft ist, werde das aber hier nicht thematisieren.


Ein paar Anmerkungen:

a) Die Abwendung vom gekrümmten Raum Einsteins halte ich für vernünftig.

b) Wenn man eine Theorie erstellen will, die Gravitation zur einzig herrschenden Kraft macht (versteh' ich das richtig?), dann verlangt das erst einmal eine wissenschaftliche Erklärung der Schwerkraft. WAS IST GRAVITATION? WODURCH WIRD SIE VERURSACHT? (Einsteins Erklärung entfällt.) Nur so könnte erklärt werden, wieso andere Kräfte nur ein anderer Ausdruck von Gravitation sind bzw. Deiner Meinung nach sein sollen. Anliegen der Physik und Kosmologie sollte eine saubere, widerspruchsfreie Erklärung physikalischer Erscheinungen sein - sie darf nicht bei deren bloßer mathematischer Beschreibung verharren.

Einstein hat zwei Theorien erstellt, deren zentrale Kategorie Zeit ist. Dummerweise war er nicht Willens und/oder in der Lage Zeit zu erklären und zu definieren, geschweige denn die verschiedenen Zeitbegriffe sorgfältig auseinander zu halten. Daher hätten die Physiker seine Theorien ablehnen sollen. Denn Einstein verfuhr frei nach dem Motto „Ich weiß zwar nicht was Zeit ist, aber ich behaupte ganz frech folgendes...!" Er fischte im Trüben und kam damit durch - bis heute!

c) „Dies bedeutet, dass auch die elektrische Kraft und die Starke Wechselwirkung mittels Gravitation beschrieben werden können." (Wo bleibt die Schwache Wechselwirkung?)
Was ist Dein Anspruch: Sollen sie nur mathematisch beschrieben oder in ihrem Wesen zutreffend erklärt werden?

d) Ist das postulierte „elementare Teilchen" eT faktisch das eigentliche „Atom" oder unteilbare atomos? Wie soll oder kann es praktisch im Experiment nachgewiesen werden?

e) „Wenn man annimmt, dass die elektrische Ladung von Proton und Elektron abstoßend sind und die Anziehung durch die restliche Gravitation erzeugt wird, dann ergibt sich durch Gleichsetzung der Gravitationskraft mit der Coulombkraft..."
Das soll heißen, dass die nach herkömmlicher Denkweise positiv geladenen Protonen und die negativ geladenen Elektronen sich in der physikalischen Realität gar nicht anziehen, sondern IMMER abstoßen und es nur dank der „restlichen Gravitation" (Wieso „restliche"?) zu einer Anziehung zwischen beiden kommt?

f) Konstante Lichtgeschwindigkeit im Raum halte ich auch für eine Fiktion und damit bin ich wohl nicht allein auf dem Forum.

g) Das Bohrsche Atommodell nach dem Vorbild des Planetensystems wird von vielen Physikern als überholt und unzutreffend angesehen. Was veranlasst Dich daran festzuhalten?

h) „Nun geht es darum darzustellen, dass die Struktur der Sonne einem Atommodell entspricht." Dieser Satz irritiert mich. Ich versteh einfach nicht, was damit gemeint ist.

i) Der Welle-Teilchen-Dualismus ist eine Krücke, der auf eine tiefes Unverständnis von Licht in der Physik hinweist. Die Rückkehr zum Ätherbegriff finde ich daher richtig. Aber was der Äther wirklich ist, wird noch lange diskutiert werden. Tiefere Einsichten werden unter Nutzung des konturlosen Konzeptes „Feld" kaum möglich sein.

Das reicht erst einmal für den Anfang, wobei ich damit rechne, dass sicher einige Forum-Besucher Probleme mit einigen anderen Deiner Annahmen haben werden.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.07.2016 12:24.

Dieter

90, Männlich

Beiträge: 182

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 02.07.2016 14:34

Hallo Hannes,

a) Die Abwendung vom gekrümmten Raum Einsteins halte ich für vernünftig.

Und der entsteht bei mir automatisch, da alles kugelsymmetrisch ist.

WAS IST GRAVITATION? WODURCH WIRD SIE VERURSACHT?

Sas ist eben die Frage: Was war eher "Ei oder Henne"?
Das ist eine philosophische Frage1 Die Gravitation ist die Eigenschaft einer Masse, Also Grundlage allen Seins.
Denn Einstein verfuhr frei nach dem Motto „Ich weiß zwar nicht was Zeit ist, aber ich behaupte ganz frech folgendes...!"

.Und bei mir ist Zeit nur eine bilbige Dimension, die man zur Definition von Veränderungen benutzt, also ein willkürliches Mass.

c.)(Wo bleibt die Schwache Wechselwirkung?)

Es gibt nur eine Wchselwirkung, die zwischen Gravitation und Bewegung" und die Stärke hängt nur von dem betrachteten Verhältnis dieser ab.

d) Ist das postulierte „elementare Teilchen" eT faktisch das eigentliche „Atom" oder unteilbare atomos? Wie soll oder kann es praktisch im Experiment nachgewiesen werden?

Ja und nachweisbar ist es durch die Untersuchungen von Teilchenreaktionen, wie ich es z,B. mit der Higgs-Boson gemacht habe.

e.) Das soll heißen, dass die nach herkömmlicher Denkweise positiv geladenen Protonen und die negativ geladenen Elektronen sich in der physikalischen Realität gar nicht anziehen, sondern IMMER abstoßen und es nur dank der „restlichen Gravitation" (Wieso „restliche"?) zu einer Anziehung zwischen beiden kommt?

Richtig die Ladung (Abstoßung) i ist proportional der Bewegung also ist ein Protom im Atom langsamer aols ein Elektron so wie ich es auch nach bei Masse in Gl. (7.5) beschrieben habe  und das ist auch dann der Beweis für das eT. Folglich ein langsameres Teilchen hat geringere Ladusng ist also positiv. Das mit der Polarität entstent nur, wenn maln eine Elenemntarladung postuliert, Also nur vom Menschen gemachet.

g) Das Bohrsche Atommodell nach dem Vorbild des Planetensystems wird von vielen Physikern als überholt und unzutreffend angesehen. Was veranlasst Dich daran festzuhalten?

Ganz einfach, weil ich damit die gesamte Physik erklären kann, wie hier gezeigt.

h) „Nun geht es darum darzustellen, dass die Struktur der Sonne einem Atommodell entspricht." Dieser Satz irritiert mich. Ich versteh einfach nicht, was damit gemeint ist.

Das habe ich doch eindrucksvoll im Kapitel 3 an Anfang dargestell.  Danach ist unser Plantemsystem möglicherweise ein "kosmisches Atom" der Ordnungszahl 187.
i.) Der Welle-Teilchen-Dualismus ist eine Krücke, der auf eine tiefes Unverständnis von Licht in der Physik hinweist.

Nein! Er ist das Ergbnis der Untersuchung durch verachiedene Messmethoden, also nach meiner "Weltformel" Kraftmesung (Gravitation) oder Bewegungmessuung über Schwingungen, also abhängig vom Exoperiment.
Und beim Doppelspalt überlagern sich dann die duch beide Spalten, um dellta r², geschwächten Ladungsfelder. die scheinbar an jedem Spalt ein virtuelles Teilchen entstehen lassen.
Versteht jeder Hauptschüler  nur Physiker nicht.

Dieter Grosch

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wl01

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 02.07.2016 15:21

Was ist Gravitation:
Sas ist eben die Frage: Was war eher "Ei oder Henne"? Das ist eine philosophische Frage1 Die Gravitation ist die Eigenschaft einer Masse, Also Grundlage allen Seins.
Also grundsätzlich ist Gravitation eine Kraft! Und Kräfte sind zum Beispiel erforderlich, um Arbeit zu verrichten!
Und Gravitation leistet kontinuierlich Arbeit, um eben zwei Körper zueinanderzudrücken. Die Frage ist lediglich, woher kommt diese Kraft.
Falls man behauptet aus der Masse, dann legt man automatisch fest, dass sich die Masse in Energie verwandelt. Nur dann würde die Masse durch die Arbeit "Gravitation" dann weniger werden. Was jedoch nicht stimmt.
Ein guter Ansatz ist eben, dass die Kraft aus der Bewegungsenergie des Körper kommt.
In meiner Theorie kommt sie auch aus der Bewegung, allerdings aus der Bewegung des umgebenden Äthers, der eben einen Druck auf die normassigen Körper ausübt und damit Energie, also Arbeit leistet. Die auf den Körper ausgeübte Kraft wird dann als "elektrische Energie" abgegeben (messbar).

.Und bei mir ist Zeit nur eine bilbige Dimension, die man zur Definition von Veränderungen benutzt, also ein willkürliches Mass.
M.A. korrekt, und auch nie änderbar, da sowohl die Sekunde als auch das Meter sich laut führender Lehre aus der LG definieren.

Wo bleibt die Schwache Wechselwirkung?
Es gibt nur eine Wchselwirkung, die zwischen Gravitation und Bewegung" und die Stärke hängt nur von dem betrachteten Verhältnis dieser ab.

Bohrsche Atommodell
Ganz einfach, weil ich damit die gesamte Physik erklären kann, wie hier gezeigt. 
Sehe ich auch so, allerdings im Detail etwas anders:
Atommodell.jpg Elektron_im_Kern.jpg

 
Richtig die Ladung (Abstoßung) i ist proportional der Bewegung also ist ein Protom im Atom langsamer aols ein Elektron so wie ich es auch nach bei Masse in Gl. (7.5) beschrieben habe und das ist auch dann der Beweis für das eT. Folglich ein langsameres Teilchen hat geringere Ladusng ist also positiv. Das mit der Polarität entstent nur, wenn maln eine Elenemntarladung postuliert, Also nur vom Menschen gemachet.
Diese Definition gefällt mir. Ladung gibt es also nicht als positiv und negativ, sondern hängt nur von der Intensität der jeweiligen Ladung ab. Wobei stärkere Ladung negativ bedeutet und keine/schwache Ldung wäre demnach positiv. Ähnlich dem PH-Wert von sauren oder basischen wässrigen Lösungen.

Welle-Teilchen-Dualismus:
Und beim Doppelspalt überlagern sich dann die duch beide Spalten, um dellta r², geschwächten Ladungsfelder. die scheinbar an jedem Spalt ein virtuelles Teilchen entstehen lassen.
Versteht jeder Hauptschüler nur Physiker nicht.
Sorry, ich auch nicht. Was sind geschwächte Ladungsfelder, wenn Du sonst alles mit Gravitation erklärst?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Dieter

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 02.07.2016 16:42

Hallo wl01,

Falls man behauptet aus der Masse, dann legt man automatisch fest, dass sich die Masse in Energie verwandelt. Nur dann würde die Masse durch die Arbeit "Gravitation" dann weniger werden. Was jedoch nicht stimmt.

Und warum soll das nicht stimmen?
Es ist nur eine Anschauungsfrage, denn dei Gravitation der Masse erzeugt Bewegung und messen kann man nur das Verhältnis von beiden,  also die Änderung der Gravtiation.

Sehe ich auch so, allerdings im Detail etwas anders:

Bei mir gibt es keine Details, denn die Bewegungeen sich belibig und haben deshalb verschiedenn  messbare Abweichungen, wenn sie von der Kreicsbahn (absolutea nicht messbares Gleichgewicht) abweichen, dann ergeben sich Deine genanten Zustände.


Ein guter Ansatz ist eben, dass die Kraft aus der Bewegungsenergie des Körper kommt.

Und was ist nun diese Bewegungsenergie anderes als Gravitation?
Es geht hier nicht um Namen sonder um Wirkungen.

M.A. korrekt, und auch nie änderbar, da sowohl die Sekunde als auch das Meter sich laut führender Lehre aus der LG definieren.


Und nach meiner "Weltformel" nichts anderes als eine Beschreibung der Masse durch Gravitation
m_eT [kg]/(2*Pi)² = v²*r = l³/t²
Welchen namen man nun l und t gibt ist dabei belibig.

Diese Definition gefällt mir. Ladung gibt es also nicht als positiv und negativ, sondern hängt nur von der Intensität der jeweiligen Ladung ab.

Gaz wie bei einen Kondensatotkette, wennman die - Pole von 1 V  und 2 V verbindet, ist auf einmal der + pol von 1  V negativ. Also nur eine Betrachtungsfrage.

Sorry, ich auch nicht. Was sind geschwächte Ladungsfelder, wenn Du sonst alles mit Gravitation erklärst?

Da eelktrische Ladung nur nur eine gescchwächte Gravitation ist und da die Wirkung von einem Mittelpunkzt ausgeht, die mit dem Abstand sich wie eine  Oberfläche vergößert, also die Wirkung umgekeht sich verhält  ist beim Dopplspalt die Feldstarke bei einem Elektron am 2. Spalt geringer.
Handelt es sich um eine Welle, dann hängt der Unterschied von Krümmungsradius  z.B. der Erdoberfäcjhe ab.

Dieter Grosch

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wl01

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 02.07.2016 17:42

Hallo Dieter!
 

Nur dann würde die Masse durch die Arbeit "Gravitation" dann weniger werden. Was jedoch nicht stimmt.
Und warum soll das nicht stimmen?
Weil dann jeder Himmelskörper im Laufe der Zeit kleiner würde!

 
Und was ist nun diese Bewegungsenergie anderes als Gravitation? Es geht hier nicht um Namen sonder um Wirkungen.
Bewegungsenergie ist eine andere Energieform als Gravitation. Dass sie sich, laut deiner Theorie umwandeln kann, das kann ich akzeptieren. Aber es gibt wesentliche Unterschiede.
Denn wenn sich zwei zueinander "unbewegte Körper" nebeneinander befinden würden, also keine Kreisbahn umeinander einnehmen würden, dürfte es keine Gravitation geben. Was durch die Gravitationswaage aber wiederlegt ist.
copy_21-01-2012_14-51-20.jpg 

 
also die Wirkung umgekeht sich verhält ist beim Dopplspalt die Feldstarke bei einem Elektron am 2. Spalt geringer.
Handelt es sich um eine Welle, dann hängt der Unterschied von Krümmungsradius z.B. der Erdoberfäcjhe ab. 
Weshalb soll der Krümmungsradius bei einem Spalt geringer als beim anderen sein? Die Spalten sind nebeneinander, nicht übereinander.
Also ist nun Licht deiner Ansicht nach eine Welle? Und ist nun ein Elektron (also ein Teilchen) existent oder nur eine Manifestation einer "Feldwelle"?
Und weshalb kann ich dadurch den Teilchen-Wellencharakter je nach Experiment verändern?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.07.2016 17:48.

Dieter

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 02.07.2016 18:51

Hallo wl01,

Weil dann jeder Himmelskörper im Laufe der Zeit kleiner würde!

Das ist doch Unsinn, die Menge an Masse ist konstant.
Was isch ändert ist das Ergeniss der Bestimmung dier Masse. Also deren Verhalten.

Bewegungsenergie ist eine andere Energieform als Gravitation. Dass sie sich, laut deiner Theorie umwandeln kann, das kann ich akzeptieren. Aber es gibt wesentliche Unterschiede.

Nein! Nur dann wenn man sie künstlich erzeugt.

Denn wenn sich zwei zueinander "unbewegte Körper" nebeneinander befinden würden

Das geht aber ohne von außen angewandte  Kraft eben nicht.

Weshalb soll der Krümmungsradius bei einem Spalt geringer als beim anderen sein? Die Spalten sind nebeneinander, nicht übereinander.

Das ist ein Miissveratändnis 
Bei einem Elektron geht es um der Abstand von seinem Mittelpunkt  und bei der Welle um den vom Erdmittelpunkt
Also  im Ersten Fall sind die beiden Amplituden, die hinter den beiden Spalten aufreten, stark unterschiedlich und im  im zweiten kaum erkennbar.
Deshalb entstehen aber immer bei beiden Interferenzmuster.
Es geht in beiden Fällen um die Überlagerung von Feldstärkenausbreitungen die an jeden Spalt entstehen.
Das beobachtet man nun bei jeder Welle im Wasser, wenn die durch einen Zaun geht, man sagt dazu" An jeder Spalte entsteht ein Wellenzentrum". Lehrstoff der 7. Klasse.
Warum soll es beim Elektronenfeld und Licht anders sein?

Dieter Grosch

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wl01

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 02.07.2016 22:33

Hallo Dieter!

Weil dann jeder Himmelskörper im Laufe der Zeit kleiner würde!
Das ist doch Unsinn, die Menge an Masse ist konstant.
Ich sagte, wenn sich Masse in Gravitationsenergie verwandeln würde, würde die Masse geringer werden.
Und Du hast mir darauf geantwortet : "Und warum soll das nicht stimmen?"
Und nun behauptest Du das sei Unsinn. Also was jetzt????

Was isch ändert ist das Ergeniss der Bestimmung dier Masse.
Verstehe ich nicht, was ist "das Ergeniss der Bestimmung dier Masse"???

Bewegungsenergie ist eine andere Energieform als Gravitation.
Nein! Nur dann wenn man sie künstlich erzeugt.
Weshalb "Nein"? Und was ist der Unterschied zu "künstlich erzeugt"?
Und wo und wann gab es einen wissenschaftlichen Versuch, bei der Gravitation nachweislich künstlich erzeugt wurde?

Denn wenn sich zwei zueinander "unbewegte Körper" nebeneinander befinden würden, also keine Kreisbahn umeinander einnehmen würden, dürfte es keine Gravitation geben.
Das geht aber ohne von außen angewandte Kraft eben nicht.
Habe ich etwas anders behauptet? Ich habe behauptet, dass es "keine von außen außen angewandte Kraft" gibt, beide Körper zueinander in Ruhe sind und Gravitation trotzdem (wie man bei der Gravitationswaage sieht) wirkt! Deshalb nochmals: Wie erklärst Du dir somit diese Anziehung "ohne Bewegung"?

Also im Ersten Fall sind die beiden Amplituden, die hinter den beiden Spalten aufreten, stark unterschiedlich und im im zweiten kaum erkennbar.
OK, Du behaptest, dass immer Interferenzen auftreten, nur mit unterschiedlicher Intensität. Aber weshalb sind im Falle der "Nichtmessung" die Amplituden größer und bei einer Messung "kaum erkennbar"?
Was angeblich laut den Messung jedoch nicht stimmt. Im ersten Fall gibt es KEINEN Unterschied in den beiden Amplituden und im zweiten Fall gibt es eben nachweislich KEINE Interferenz.

An jeder Spalte entsteht ein Wellenzentrum. Lehrstoff der 7. Klasse.
Ja, das ist eben der Versuch am Doppelspalt über das wir hier die ganze Zeit reden. Und???
Was willst Du damit ausdrücken?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Dieter

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 03.07.2016 06:17

Hallo wl01;

Ich sagte, wenn sich Masse in Gravitationsenergie verwandeln würde, würde die Masse geringer werden. Und Du hast mir darauf geantwortet : "Und warum soll das nicht stimmen?" Und nun behauptest Du das sei Unsinn. Also was jetzt????

Das ist auch richtig, denn es geht um zwei Energieen,  die Ruhenergie (statisch) und die der Bewegung, in meiner Weltformel und damit der Masse, geht es nur um die Summe beider.
Da Masse proportional der Bewegung ist, gibt es nur scieibar eine Massedefekt die Mase ist in der Natur immer konstant.
Nur ihre Erscheinungsform nicht.

Verstehe ich nicht, was ist "das Ergeniss der Bestimmung dier Masse"???

Ergerbnis also Masse in Ruhe + Bewegung. oder Gewicht und Strahlung.
Weshalb "Nein"? Und was ist der Unterschied zu "künstlich erzeugt"?

Bewegungsenergie (Strahlung)  im Gegensatz zu Ruh- (statische) Energie.

Ich habe behauptet, dass es "keine von außen außen angewandte Kraft" gibt, beide Körper zueinander in Ruhe sind und Gravitation trotzdem (wie man bei der Gravitationswaage sieht) wirkt!

Und wo hast Du eine Gravitationswaage her? Die ist ja selbst Masse, die Du durch eine Kraft im Abstand halten musst.

Aber weshalb sind im Falle der "Nichtmessung" die Amplituden größer und bei einer Messung "kaum erkennbar"?

Was für eine Nichtmessung? Beim Elektron das duch nur einen Spalt geht entsteht genau wie bei der Licht- oder Wassenwelle Interferenz.  Das Muster hat nur etwas neu entstehenden Zenteren zu tun, von dienen dis Ladungsdifferenz ausgeht, also dem Spaltmittelpunkt.

Ja, das ist eben der Versuch am Doppelspalt über das wir hier die ganze Zeit reden. Und??? Was willst Du damit ausdrücken?

Ganz einfach, dass die Anzahl der Spalten je ein Zentrum bilden von denen eine Feldstärkenänderung (Welle) ausgeht, die sich wegen des Abstndes immer überlagert. und dass dss jeder 7. Klässer verstandenn hat.

Dieter Grosch

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wl01

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 03.07.2016 09:15

Hallo Dieter!
Also ich will deine Theorie nicht falsifizieren, sondern ich will sie verstehen!

Du definierst also 2 verschiedene Energien:

  1. Die ruhende (statische) Energie.
  2. und die Bewegungsenergie 
Zu 1. wie definierst Du diese Energie, woraus berechnet sie sich (die führende Lehre definiert sie aus der Masse gemäß E=m*c²)
Zu 2. Du definierst diese Energie:
        "Energie ... der Bewegung,
in meiner Weltformel und damit der Masse"

Das heißt, Du hast eine andere Form der Ableitung. Deshalb nochmals, wenn die Ruheenergie sich nicht aus der Masse ergibt, aus was ergibt sie sich dann nach deiner Theorie?

Und wo hast Du eine Gravitationswaage her?
Aus dem Physikunterricht!! Ich habe das Bild schon einmal gepostet:
copy_21-01-2012_14-51-20.jpg
 
Die ist ja selbst Masse, die Du durch eine Kraft im Abstand halten musst.
Ja, sie besteht aber nur aus der Ruhemasse und da wirkt eben nur die Masse (=Gravitation).
Meine Frage war am Anfang unserer Diskussion daher ja, woher kommt die Energie für die Arbeit die die beiden Körper zusammendrückt!!

Was für eine Nichtmessung?
Die Problematik bei der "Brechung am Doppelspalt" ist nicht, dass hinter beiden Spalten eine Interferenz auftritt. Das ist, wie Du richtig sagst, Stoff in der 7. Klasse. Mit dieser Feststellung wird der Wellencharakter des Lichtes bewiesen! Das ist diese Situation, die ich als "Nichtmessung" bezeichnet habe, weil keine Messung der Existenz eines Photons durchgeführt wird.

Die Problematik tritt erst dann auf, wenn man hingegen die Existenz des Photons durch eine "Messung" feststellt. Dann kann man eben ein Photon messen (Teilechencharakter des Lichtes) und es tritt KEINE Interferenz auf.

Und das war eben die Frage, die ich an dich gestellt habe. Weshalb tritt nach deiner Theorie in diesem Fall KEINE Interferenz auf? Ist das so schwierig diese Fragestellung Dir zu erklären?

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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