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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden
von Dieter am 23.08.2016 06:54Was solls, Den Es waren im CMS Maxima gefunden Die ich schon seid 2007 mit meiner Berechenung von Heidelberg beschreiben kann
E = 1,77E10 * n²/sqrt(x_1*x_2) eV
worin n die Hyperquantenzahl der Systems und x die eT Anzahel der umlaufenden Teilchen des Systems sind.
Dann lassen sich alle Maxima dei man im CMS findet eine Struktur zuordnen die Aus x zwischen 1 und 5 wie bei der kollision von Protone nmit 5 eT möglich sind beschreiben ao auch das 750 GeV Teilchen mit x = 2+ 2 und n = 9 und die 126 zzu x = 5+5 bei n = 6 oder x = 5+ 1 und n = 4.
Dieter Grosch
Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von Dieter am 23.07.2016 12:13Hallo Darius;,
Und nach dem ich das bei facebook in "Weltraum und Physik" gepostete habe wurde ich aus der Gruppe ausgeschlossen.
Nur der Begrifff "Weltformel" reicht aus, um Verfassungsbruch zu beghen und die Meinungsfreiheit mit Füßen zu treten.
Wer seien Meinung verteidigt, ist eben ein Troll.
Übrigens habe ich festgestellt, dass das "Physik Jourmel" auch eine Seite bei facebook hat, nun kommentiere ich dort, mit Hinweis auf meine Vorstellungen und Homepage, zu etwa den gleichen Themen.
Mal sehen was da passiert!
Dieter Grosch
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Dieter am 20.07.2016 12:26Hallo coruscant,
In Ergänzung von meinem vorherigen Beitrag möchte ich noch darauf hinweisen, dass die Massenabhängigkeit in meinen Vortrag zur QM von Heidelberg beschrieben ist, sowie den späteren Korerekturen dazu, siehe meine Homepage.
Weiterhin möchte ich darauf hinweisen, dass alles in meiner Weltformel endet die dann eindeutig zeigt, dass dei Quantellung nur durch die Masse als Teilchen entsteht, was bedeutet, dass nach der Weltformel dann die von der Masse erzeugten Bewegung (2*Pi*v)²*r mit e² die Elrementarlsung einem elektrischem Quant entspricht also damit auch Grundlage der Quantentheorie ist und damit auch der Beschreibung (2`PI)²*l³/t² also einer Raumbeschleunigung und damit der ART
Dieter Grosch
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Dieter am 19.07.2016 17:13Hallo caruscant,
Ganz einfach, Gegegspieler der Gravitation ist die Antigravitation, also eine Wirkung der Bewegung von Teilchen, wie Du sie nun nennst, ob Fliehkraft, Coulombkraft, oder wie auch immer, ist physiaklisch egal.
Die sieht doch nicht anders aus, bei mir ist
F = Q²/ r²
Nur musst Du Q dann aus den elektrischen Einheten mit eps_0 in mechanische umrechnen und dann ergibt sich auch meine Formel zu
Q² = m_eT*v²*r*4*Pi*eps_0
Nein, G_0 ist die Wrkung der Masse, also von 1 Kg. Also musst Du bei den genannten Teilchen die Masse eines eT, also m_eT = 2,78E-28 kg, mit der jeweilgen Teilchenzahl multiplizzieren, also 2 Elektronen 1*1, 2 Neutronen 7*7 und 2 Protonen 5*5 und Wasserstoff 1*5.
Das verstehe ich nicht, Gravitation ist immer anziehend und Antigraviation immer abstoßend.
Was soll das bedeuten? versteh ich nach obiger Erklärung nicht.
Das verstehe ich auch nicht, denn r ist der Abstand der bewegenden Teilchen und ist für ein Gleichgewicht abhängg von v, denn wenn sich v um x verkleiner erhöht sich r um x², so wie wir es im Bohrmodell kennen (Quantenzahl).
Dieter Grosch
Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von Dieter am 18.07.2016 16:16Hallo Darius,
nichts lieber als das
http://amazon.de
Suchen "Ableitung der großen Vereinignug der Kräfte..."
Dieter Grosch
Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von Dieter am 18.07.2016 06:28Hallo Darius,
Brauchst Du nicht! Mein Artikel ist erschienen.
Ich jedenfals nicht und habe das im o.g. Beitrag veröffentlicht.
Dieter Grosch
Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von Dieter am 16.07.2016 18:55Hallo Darius,
Und ich habe auf Hinweiss von wl01 eine Anfrage bei Amazon für die E-Book Verröffentlichnugen gestartet und folgende Antwort bekommen.
Vielleicht sollt man dieses Angebot nutzen. Ich habe mich angemeldet und werde es versuchen, bringt sogar noch Geld.
Was meinst DU?
Dieter Grosch
Re: Spektrallinien des Sonnlichts innerhalb und außerhalb der Atmosphäre
von Dieter am 16.07.2016 18:44Hallo Darius,
Doch! Denn mit Q = sqrt(m_eT*v²*r) ist das dann die nach außen abgestrahlte Änderung der Feldstäre des umlaufenden Elektrons, weiter nichts.
Dieter Grosch
Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von Dieter am 16.07.2016 12:51Hallo wl01,
Das ist es eben, die Energie der Higgsteilchen stammt aus der zugeführten Energei des LHC und erzeugt so aus eT Planetensysteme in, wie Ich sie bezeichene "Hyperqautenzustände", also engere Umlaufbahen als die, die normal sich selbst auf der Erde einstellen.
Man erzeugt sie auch z.B. in Röntgenrähren Darüber hab ich bereits in meinem Heidelberger Vortrag zu QM berichtet und dann vor kurzem noch einmal ergänzt siehe mein Homepage
http://www.grosch.homepage.t-online.de.
Dazu braucht es nicht den Begriff "Vakuumenergie" und den Gedanken an Schöpfung.
Es ist alles ganz einfach, das umlaufende Teilchen wird auf ein Energie reichere Bahn in richtung Zntrum gescchossen, wie Bohr es beschriieben hatn nur lehnt man diese Beschreibung, als überholt ab und erfindet eine Art "Schöpfung".
Dieter Grosch
Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von Dieter am 14.07.2016 05:52Hallo Phil,
Das ist die Prämisse, die ich erklären will.
Diese Annahme ist genau so wie in der Matematik der Punkt, von dem alle Rechnungen ausgehemn und als Funktion oder Verhältnis beschreíeben werden, in der Physikk ist es eben das Teilchen.
Ganz eifach, aus der "Weltformel" die sich dann ergibt
Denn ich hatte das ja schon 1995 in GL (7.5) festgestellt, dass die bestimmbare Masse des Elektrons m_eT*(v_u/v_k)² ist, worin v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde und v_k die 1. kosmische Geschwindigkeit ist, also ganz einfach die Abnahme der Wirkung der Schwere durch die Fliekraft. Also ein freies eT auf der Erdoberfäche.
Alle meine Berechnungen sind jetzt keine komplizierten Zuammenhänge mehr, sondern ganz einfache Verhältnisse .
Das bedeutet, dass die natürlichen Zuammenhänge der Physik sich immer auf solche einfachen Beziehungen zwischen den Teilchen zurückführen lassen, was erst die Kompliziertheit der heutigeen Physik ausmacht, ist die genauere Bereschreibung des Verhaltens der Nachbarteilchen, weil die bei den Experimenten meist ständig Abstand und Bewegung, dadurch dass sie dann sich nicht auf Kreisbahnen mehr bewegen, verändern.
Dieses Verhalten will man dann in eine Formel eines neuen Effektes unterbrigen, der sich aber schon von Experiment zu Experiment ändert, also schon theoretisch unmögliches sein dürfte.
Dieter Grosch