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Re: Quantenmechanik
von Darius am 06.07.2015 17:31wl01 schrieb:
Nicht IMMER, denn einzelne Teilchen können in einer Paul- oder Penning-Falle isoliert gespeichert und untersucht werden, siehe zum Beispiel "Messung des magnetischen Moments des Protons zur Bestimmung fundamentaler Konstanten der Physik."
Und, weil es mir passend erscheint, noch dies: "Nobelpreis 2012 an Haroche und Wineland"
Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen
von Darius am 02.07.2015 14:01@Norman:
Das ist eine Lüge. Ich wurde von zwei Personen angeschrieben, woraufhin ich antwortete. Ich habe niemanden angeschrieben. Dies tue ich bei Mitgliedern von öffentlichen Foren nie, weil es hinterrücks ist.
Es ist an dieser Stelle sehr interessant zu erfahren, dass Du meine beiden Antworten an "Bekannte von Dir", als "wüste Beschimpfungen" interpretierst. Irgendwie freue ich mich darüber, ein Stück Deiner Nemesis geworden zu sein.
Eventuell hast Du aus Unkenntnis der Fakten gelogen, vielleicht ist es aber ein strategischer Bestandteil Deines laufenden Verhaltensexperiments (-studiums). Beides ist möglich. Das Zweite würde Vorsatz beinhalten.
Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen
von Darius am 01.07.2015 21:00Duo-, Quattro- und ein Durch-die-Decke-gehender-Mono-Facepalm für Stüb´lol:
Quelle: Das Internetz
Weitermachen! Schneller!!!
Re: Entladungsstrukturen
von Darius am 08.05.2015 09:39Rico? Ich hoffe, ich komme mit noch einem Sorry für den Offtopic nochmal davon...
@wl01:
Als Beispiel: Dem folgenden dreidimensionalen Modell einer Gravitationswelle (leider habe ich in Eile nichts anderes gefunden):
Quelle: Animation, Website
liegt eine drei Dimensionen berücksichtigende mathematische Funktion zugrunde, die nach einer Fourier-Analyse als eine in einzelne Sinusfunktionen zerlegte, zweidimensionale Funktion darstellbar wäre. Es ist eine weitreichende und sinnvolle Vereinfachung.
Darius mit Grüßen
Re: Entladungsstrukturen
von Darius am 07.05.2015 16:50Sorry Rico! Ich muss wl01 antworten:
Quelle: Animation, Website
Hieraus ist keine neue Erkenntnis zu gewinnen. Der Zusammenhang einer Schwingung und dem Sinus am Einheitskreis ist selbstverständlich und sollte als Grundlage unangetastet bleiben. Hier ist kein Spielraum für Interpretationen. Er ist beim besten Willen nicht revolutionär.
Selten habe ich von Dir solch ein Geschwurbel gelesen: Welle, die keine ist, Frequenz, die nur scheinbar ist, Amplitude wird zur Wellenlänge...
Ausbreitungsgeschwindigkeit = Frequenz * Wellenlänge
Ich führe Deine hiesigen Ausführungen weiter aus: Drei aufeinender gelegte Kreise sind ein Schneemann.
Eine Schwingung ist immer rotierend!
Quelle: Animation, Website
Hier ist ein guter Einstieg: Mechanische Schwingungen
Darius mit Grüßen
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von Darius am 26.04.2015 15:23Hallo wl01,
Hier noch zwei Artikel zu MOND und TeVeS:
Kosmische Revoluzzer (wissenschaft.de, 18.11.2014)
MOND (spektrum.de, 2007-2014)
Darius mit Grüßen
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von Darius am 25.04.2015 20:23@wl01:
Zudem warum sollte die Natur im Fall der gravitativen Wirkungsabnahme nach dem 1/r²-Prinzip auf großen Skalen einhergehen? Innerhalb des Sonnensystems scheint das 1/r²-Prinzip zu funzen, aber es gibt keinen Grund dies zum allgemeingeltenden Prinzip zu erheben. Was spräche denn physikalisch dagegen 1/r² durch ein mathematisch unästhetischeres Prinzip zu ersetzten. Die Kreiszahl Pi ist eine ebenso scheußliche, transzendente Zahl, aber wir haben sie in ihrer Grässlichkeit hingenommen und zu gebrauchen gelernt.
Ich bin inzwischen zu der Meinung gekommen, dass das Bestreben der Mathematiker nach der Formelästhetik (Reduktionismus, Näherung, etc.) kontraproduktiv ist und sich in der menschlichen Bequemlichkeit begründet. Davon sollte sich die Physik lösen. Du weißt ja selbst wie grässlich-aufwendig die Berechnungen in der Strömungslehre sind. Gleiches trifft auf die fraktale Mathematik zu. Die Physik sollte sich dieser Komplexität stellen.
Wir können noch so viel hochaufgelöste Bilder des CMB (Kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung) zeichnen, oder großräumige Karten wie die von Laniakea erstellen: Der Wurm wird ohne die Berücksichtigung des großräumig wirkenden Elektromagnetismus (Plasmas) drin bleiben!
Im Thread "Entladungsstrukturen" hast Du eine völlig richtige Stellung zu
Bei der Interpretation eines Schwarzen Loches, respektive eines Schwerkraftzentrums an sich, gehen Deine und meine Meinungen auseinander. Gravitation werde ich stets als einen noch nicht entdeckten Teilaspekt des Elektromagnetismus sehen. McDaniel-77 sprach hier im Forum von einer Restwechselwirkung des EM, welche erst bei großen Materieansammlungen zum Tragen kommt. Schwarze Löcher sehe ich in diesem Sinne als Stellen, an denen der Plasmafokus am energiereichsten ist. Sind es physikalische Objekte? Aber klar! Aber sie sind noch nicht verstanden. Genauso wie Magnetismus im Sinne physikalisch wechselwirkender Objekte nicht verstanden ist. Ich werde nicht müde zu wiederholen: Solange sich die Physik mit Feldtheorien (einsteinsche Gravitation, Magnetismus) begnügt und nicht anfängt nach den dahinter beteiligten physikalischen Objekte zu suchen, ja, dies als Erfordernis zu sehen, wird Gravitation nicht verstanden bleiben.
Zu Deiner TDT (Tachyonen-Druck-Theorie) werde ich mich nicht äußern, solange kein Indiz erbracht wird, dass eine physikalische Wechselwirkung schneller als die Lichtgeschwindigkeit im relativen Vakuum möglich ist.
@Staubkorn:
Hast Du zum hiesigen Thema "Notwendigkeit der dunklen Materie" etaws konstruktives zu sagen? Falls nicht, dann lerne weiter in aller Ruhe und im Stillen. Du wirst daran wachsen. Danke im Voraus!
Re: Entladungsstrukturen
von Darius am 25.04.2015 09:50Staubkorn? Trolle doch bitte nicht in jedem Thread herum. Ich weiß, Du möchtest uns viel sagen, aber wäre es nicht besser, wenn Du Dich themenbezogen ablässt, anstatt alle Gedanken, die Dir durch den Kopf gehen, unstrukturiert, ausschweifend, sinnfrei und pointelos zu erbrechen?
Mache doch einen eigenen Thread auf. Betitele ihn meinetwegen mit "Staubkorns Welt" und lasse Dich dort zügellos ab. Auch möchte ich Dir empfehlen, Genosse Staub´lol, zu überlegen, ob es Dir wirklich dient, den Dir mehrfach entgegengebrachten Sarkasmus bewusst zu überhören.
Und weil Du Rico tatsächlich indirekt Primitivität unterstellt hast, lege ich noch einen drauf: Geheuchelte Bescheidenheit, wie Du sie hier im Forum oft zum Ausdruck bringst, ist unausstehlicher als offen gestandener Hochmut.
Hast Du noch etwas schöpferisches zum hiesigen Thema "Entladungsstrukturen" zu sagen? Falls nicht, dann nehme meine Beanstandungen als konstruktive Kritik auf und reflektiere sie in aller Ruhe und im Stillen. Du wirst daran wachsen. Danke im Voraus!
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von Darius am 24.04.2015 20:56@Phil:
In der Gravitationskosmologie gibt es nichts mehr. Nothing! Nic! Ничего! Das versteht sogar ein 7-Klässler, dass das Ende der Fahnenstange damit erreicht ist.
Ein offizielles Eingeständnis, dass mit der Physik so einiges im Argen ist, würde weitaus mehr kollektiven Gehirnschmalz aktivieren. Wie lange sollen noch Physiker, inklusive der am LHC, eingeschüchtert und zwischen den Zeilen vom Traum über Neue Physik ausschließlich im Hinterstübchen reden dürfen. Alle wissen es, aber niemand, der Anerkennung genießt, traut sich in Klarheit darüber zu sprechen. Ein 7-Klässler kann darüber lachen!
Einstein sagte mal im Bezug auf den physikalischen Objektivismus seiner Ideen:
P. S.: Gut, dass Du hier wieder aktiver bist :)
P. P. S.: Es ist das Bier, welches mich heute so einpeitschen läßt :)))