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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 02.06.2017 14:07@Raphael
Sorry, dass ich die Diskussion weiter geführt habe obwohl klar war, dass dort nur noch Spam kommt.
Die Fragestellung war natürlich inwieweit nicht ganz unbedarfte Leute mit einfachsten Logiken klar kommen. usw. usw.
Für die Allgemeinheit will ich ein paar abschließende Worte verlieren.
Die abgleitete Definition "Zeit ist Zeit" verweist auf Gödel. Runtergekürzt landet jede Sprachlogik an dieser Stelle.
Das hat Hartmut auch bemerkt und entsprechend artikuliert:
Ich will das verkürzen in der Form Objekt=Objekt'. Oder ein Objekt ist, was man sehen, verstehen, aber auch fühlen kann. Damit ist ein Weg eröffnet, verstandesmäßig den Käfig reiner Sprachlogik zu verlassen, weil sie Zugang und Feedback vom/zum empirischen Bereichs der Daseinfühlung erlaubt. Oder eben zur Physik bzw. zum physikalischen Bereich bzw. zur Physis.
Das ist der Unterschied zu Hartmut, dessen Item eine rein kognitves Phänomen darstellt. Ein Konzept kann in einem geschlossen System kein Konzept verständlich beschreiben. Selbstvergessenheit! Körper kann man fühlen, Zeit bloß interpretieren.
Insofern hat die Definition mit Form und Lokalisationen qualitativ eine andere Ebene und ist daher höhst brauchbar. Unabhängig davon was Raphael davon hält, stellt sie einen Urkonsens in einer vernünftigen Betrachtungsweise her.
Nachsatz:
Hartmut hat zum Schluss folgendes geschrieben
Selbstverständlich sind Zeit, Raum, Strecken usw. Konzepte, welche in der Realität aufgestellt werden und damit Relevanz besitzen, aber sie sind nicht evident oder existent. Wortverwirrung, Geistesverwirrung. Solche Konzepte "existieren" allenfalls durch den Träger solche Konzepte, da dieser in seiner Leiblichkeit existiert. Auch hier eine Verwechlung bzw. ein Übersehen der mentalen Projektion. Ursache: Selbstvergessenheit. Was ich damit klarstellen will. Physikalischer Mischmasch und Unfug hat seine Ursache in einem falschen bzw. fehlenden Selbstverständnis.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von Raphael am 02.06.2017 13:15Bremse getreten, Nutzer NvB gesperrt.
Falls ich Zeit finde, wird dieser Thread nachträglich bereinigt, denn mit der "Notwendigkeit" dunkler Materie hat das alles ja nun nichts zu tun.
NvB
Gelöschter Benutzer
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von NvB am 02.06.2017 12:39Z.B. das "Zeit ist das, was vergeht" bereits eine vollständige Definition ist. Ich heiße nämlich nicht Raphael, dem so etwas genügt. Oder siehst du einen Unterschied zu
"Objekt: Das was Form hat"? Klar siehst du da einen, weil du jetzt musst, sonst nimmt dein Stolz Schaden und nicht meiner.
Im Übrigen gibt es zwischen "Form haben" und "Form besitzen" immer noch keinen Unterschied, dass bedeutet für Raphaels Definitionen Existenz=Objekt. Es existiert aber auch Realität, Zeit, Raum, Strecken usw. usf. also alles worüber man sich unterhält, nur darf gerne darüber gestritten werden, auf welche Weise es existiert - ideell (Konzept), objektiv (wahrnehmbar) oder materiell (formbar usw). Ich zweifle daran, das du oder Raphael das jemals auf den Schirm bekommen. Und btw... Welche Definition hat denn Raphael für Zeit? Hat er überhaupt eine? Ich finde jedenfalls keine - allerdings suche ich auch nicht groß danach, was hinreichend verständlich sein sollte.
Neid... Ich lach mich tot.
Tu das, was du mir vorgeschlagen hast... geh' zum Nervenarzt. Ok, wenn nicht, dann tritt zumindest mal die Bremse oder wirf den Anker.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 02.06.2017 12:17@Hartmut
Aber Raphael hat wenigstens Definitionen. Und bloß kein Neid.
Zeit ist das was vergeht. Hihi. Was vergeht ist die Zeit. Zeit ist Zeit und nix bleibt nix, würde Rico wohl sagen.
NvB
Gelöschter Benutzer
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von NvB am 02.06.2017 12:13Nein Sir! Du kommst der Sache nicht mehr näher, der Zug is WECH! Du hasts verzockt! Den Tatbestand des Vergeigens erfüllt! Der Falke hat dir auf den Kopf geschissen!
Ich habe kein Interesse mehr, dir deine oder euch eure Fehler aufzuzeigen - Ihr verstehts ja eh nicht, was nicht zuletzt an euren ungenügenden Definitionen liegt. Herzlichen Glückwunsch.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 02.06.2017 12:08@Hartmut
So kommen wir der Sache schon näher
Das gleich gilt für Ausarbeitungen, welche keine brauchbaren Definitionen enthalten, unabhängig davon was der Verfasser davon hält. Allenfalls sinnentleertes Zeug. "Zeit ist das was vergeht", was nichts anders heißt, Zeit ist Zeit.
Im Grund streiten wir darüber ob deine Definitionen die Minimalanforderung einer Definition erfüllen. In meinen Auge muss das eindeutig möglichst eineindeutig und allgemein vertständlich sein. Wortzusammensetzungen, wie "Alles ist nichts" aus denen man alles und nicht entnehmen ist sind keine. Den Kontext habe ich aufgemacht, dir fehlt das Verständnis dafür, hier ist ein Forum mit Regeln, welche du nicht befolgen willst, also hau ab.
Biege woanders deine Eisen. Wenn du das nicht verstehts, verstehst du gar nichts. Was ist dann von deinen Theorien zu halten?
NvB
Gelöschter Benutzer
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von NvB am 02.06.2017 11:50Vergiss es. Mit einnem Gleichnis, das dir entspricht, kann ich zwar nicht dienen, aber dir deine Situation schildern.
"Wir wüssten gerne, wie es funktioniert, aber deine Lösung kann keine sein, weil deine Definitionen Mülll sind." (maw: Ihr versteht sie nicht)
Perlen für die Säue.
Um eine Problematik zu verstehen, muss man sich auf das Level der Problematik stellen und nicht die Problematik auf das eigene möglicherweise ungenügende Level anpassen.
Und eine Frage auf deine Antwort habe ich auch: Dein Beitrag vom 01.06.2017 22:38.
Kannst du ja löschen und mich der Lüge bezichtigen. Ich würde sicher noch andere Beiträge finden, weil ich weiß, dass ich Ähnliches von dir schon oft gelesen habe. Du könntest solche Eindrücke gar nicht haben, wenn du nichts gesehen hättest. Winde dich, wie du willst - du hast meine Haltung provoziert und das ist nun das Ergebnis.
Also noch mal... lass Gras drüber wachsen... Antworte nicht mehr... Wenn ich irgendwann wieder Muse hab und dann noch nicht gesperrt bin, gehe ich vllt. noch mal auf dich ein.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 02.06.2017 11:44@Hartmut
Aber ich bin ja nicht so. Ich biete dir ein Gleichnis an.
Stell dir vor du gerätst in einen Eisenbahnerforum, mit der Regel, dass dies Forum Eisenbahninteresse voraussetzt. Du bist aber aber an Eisenbiegerein interessiert. Nun gehts du den Eisenbahnern auf den Keks, dass sie ihre Meinung ändern und dich für deine Einsbiegerkunststücke feiern und zukünftig kein Eisenbahninteresse mehr hegen.
Verstehs du das Probelem? Und nur weil du kein Hartmuteisenbiegerforum findest, hängst du hier rum.
Nur diese kleine Beispiel zeigt dein Problem. Schlechtes Wortverständnis und voreilige Schlüsse. Ist leider so.
NvB
Gelöschter Benutzer
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von NvB am 02.06.2017 11:42...und bist anschliessend über meinen Vorwurf gestolpert, klug zu scheissen, worauf du gleich wieder ab gingst, wie ein HB-Männchen. Bravo.
Darüber hinaus bist du immer noch der Ansicht, ich könnte hier noch etwas lernen, obwohl du längst gesehen hast, dass es evtl. ungedreht sein könnte. Und ich soll das tobende Kleinkind sein? OMG, du bist ja drauf. Lächerlich!
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 02.06.2017 11:34@Hartmut
Bin ich aber nicht. Ich habe dir um 07:40 einen netten, ausgleichenden Beitrag geschrieben. Mit diesem hättest du dein Gesicht waren können. Aber du tobst weiter wie ein beleidigtes Kleinkind rum, mit verschmiertem Schokoladenmund, dem man vorwirft es hätte fremde Schokolade genommen.
Alles was ich schreibe steht immer in einem Zusammenhang und kann als vernünftig gelten. Abgesehen davon, dass ich Zeit überhaupt dafür aufwende. Aber das sind nur eine paar Sekunden Schreiben. Was soll's.
Du nimmst für dich in Anspruch den wissenschaftlichen Durchbruch gemeistert zu haben und willst dafür kritiklos gefeiert werden, scheiterst aber schon an einfachsten Dinge. Etwa zu begreifen, dass deine persönlichen Befindlichkeiten, Wünsche und Motive hier überhaupt nicht hingehören:
Das nennt man Trollen. Ja und ich füttere dich, weil ich ja einen gewissen Sinn hinter deinen Darstellung sehe. Bin ja Philanthrop.