Notwendigkeit der dunklen Materie

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wl01

65, Männlich

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 28.04.2017 11:59

Hallo Rico!
Bin eigentlich in den meisten Punkten Deiner Meinung!! ...allerdings...

Nur muss man bei "dunkel" zwischen zwei Begriffen unterscheiden, zumindest sind die Begriffe so belegt:
"Dunkle Materie": normale Materie, positive Masse, die jedoch nicht sichtbar ist, reagiert mit normaler Materie anziehend, kann nur langsamer als das Licht sein. Könnten kalte Gase, oder verglühte Sterne/Planeten sein. 
"Dunkle Energie": exotische Materie, negative Masse, schneller als die LG, reagiert mit normaler Masse abstoßend. Würde meinen Tachyonen entsprechen. 

Somit wäre „Licht" abgestrahlt empfangene 'Gegenbewegung' „Dunkler Materie", die als 'Heller Schweif' wahrgenommen wird von denen die sie umkreisend 'verfolgen'.
Naja, Licht kann man nie als "Schweif" wahrnehmen. Licht kann nur dann wahrgenommen werden, wenn es auf normale Materie trifft.
 
Würde sich die Bewegung der Objekte = Planeten verlangsamen...
...dann würde die Dunkle Materie alias der Schwarze Kosmos immer Heller und Heißer werden.
Ich gebe zu, dass die Begriffe "schneller und langsamer" relativ sind, und zwar relativ zur Lichtgeschwindigkeit. Allerdings wenn sich DIESE Relativität (also die LG) ändert, dann könnte ich mir ein ähnliches Szenario vorstellen.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Dieter

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Beiträge: 182

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 28.04.2017 13:03

Hallo wl01,

Ich gebe zu, dass die Begriffe "schneller und langsamer" relativ sind, und zwar relativ zur Lichtgeschwindigkeit. Allerdings wenn sich DIESE Relativität (also die LG) ändert, dann könnte ich mir ein ähnliches Szenario vorstellen.

Und das ist so, denn sie ist vom Abstand von der Masse abhängig, es gilt mit G = 1 [m^3/(kg/s^2)]
  c  = sqrt(G*m/(r*Pi^2))
Nun beschreibe dieses Szenario.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.04.2017 16:16.

Rico

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Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 28.04.2017 14:11

Hallo Justin,

Allerdings wenn sich DIESE Relativität (also die LG) ändert

EXakt darum gehts. Die Zustände = Bewegungen der Objekte ändert sich fatal....und somit die "Relative V"

@Dieter,

Nun beschreibe dieses Szenario.

Das lässt sich nicht beschreiben. Genausowenig wie Pi. Da kannst Du noch so die Algebra verenken und Tafeln vollmalen. Das habe ich auch mal gemacht.

Man kann dies nur weitestgehend mit präzisen Wortdefinitionen umschreiben. Oder mit Fabelhaften Mythen....
Aber selbst mit den Wortdefinitionen hängts total hausen. Man muß nur den Begrifflichkeitswust zu einzelen Physikalischen "Phänomenen" vergleichen. = Psychopathisches Phanteon.....

Das Problem der heutigen Physik ist das selbe wie das Geozentrische Weltbild des Mittelalter.
Warum?
Weil der Gravitative Faktor singular operiert von einer ominösen "Masse" aus, welche ihren Bezugsfaktor einzig auf die Verhältnisse hier auf unserer Kugel ins weite Rund des Nirgendwo extrapoliert....
Was lapidar bedeutet.:

Geozentrischse Weltbild = Gravitatives Weltbild

Der Zeit-Esel Chronos hat einfach einen anderen Anstrich bekommen von den Priestern und wurde durch den gehörnten Jupiter und dem Licht der Sonne abgelöst. An unmöglich linear rückinterpretierter radioaktiver Strahlung, beta Zerfall und historischen Abläufen von König Hinz wie Kunz brauch man da gar nicht erst denken. Man kann historisch höchstens dran glauben. Und ganeu das ist Status Quo im Zirkus von Zion.

Da können alle Pseudoatheistisch religösen Armleuchter gleich morgen Früh noch so viele "Faktenbasierte" Mob's for science arrangieren...

Halligalli in der Anstalt

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Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 28.04.2017 14:22

Nochmal zu Justin,

Naja, Licht kann man nie als "Schweif" wahrnehmen. Licht kann nur dann wahrgenommen werden, wenn es auf normale Materie trifft.

'Schweif' war als Wortfindung gedacht... eben da es mit exakten Begriffen vorn und hinten hakt.
Sicher kann man für jede Kreation ein Symbol raushauen und dies durch Algebra auf den wackeligen Faktenturm noch mit obendrauf packen...
Z.B. was zum Geier ist "normale Materie"? Damit muß es auch unnormale geben. Der selbe Qualm schlägt einem durch Minusmasse (hahahahaha...) entgegen. Meinungsmikado.

... ich geh erst mal Kaffee trinken in der Anstalt.

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Dieter

90, Männlich

Beiträge: 182

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 28.04.2017 16:28

Hallo Rico,

Weil der Gravitative Faktor singular operiert von einer ominösen "Masse" aus, welche ihren Bezugsfaktor einzig auf die Verhältnisse hier auf unserer Kugel ins weite Rund des Nirgendwo extrapoliert.... Was lapidar bedeutet.:

Die Masse ist nicht ominös, sondern das einzige was es in der Natur gibt, mit Ihrer sehr großen Gravitation dei Alle Bewegung in ihr erzeugt und si die bekannte vielfalt erzeugt, so wie es in meiner "Weltformel" beschrieben ist. also Ist nur die Masse eines "elementaren Teilchens" eT die einzige Konstante die die Natuir braucht.
Alles andere sind Phantasien.

Dieter Groisch

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Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 28.04.2017 18:05

Hallo Dieter,

Masse = Volumen³ = Flächenumfang = Ladung
Sowenig wie sich das Volumen des Alls bestimmen lässt sowenig kann man Ladung bestimmen.
Masse ist ein Faktor irdisch gegenwärtiger Bedingungen und somit all-umfassend in Bezug gesetzt reine Phantasie.

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 28.04.2017 19:50

Das omiöse Massethema ist mir zu schwer. ;) Was soll das sein. Masse existiert nicht. Keine Form. Ergo Konzept oder eben Modell. 
 

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Dieter

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Beiträge: 182

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 29.04.2017 05:40

Hallo Rico,

Masse = Volumen³ = Flächenumfang = Ladung Sowenig wie sich das Volumen des Alls bestimmen lässt sowenig kann man Ladung bestimmen. Masse ist ein Faktor irdisch gegenwärtiger Bedingungen und somit all-umfassend in Bezug gesetzt reine Phantasie

Nein Masse von 1 eT ist nichts, nur wenn ein zweites eT dazu kommt ergibt sich ein Volumen und damit Bewegung, was wir dann Natur oder Universumm nennen.

 Dieter Grosch

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wl01

65, Männlich

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 29.04.2017 11:12

@Alexander!

Das omiöse Massethema ist mir zu schwer. ;) Was soll das sein. Masse existiert nicht. Keine Form. Ergo Konzept oder eben Modell.
Meine Definition von Masse:
"Alles das, wo die Konzentration des Tachyonenäthers geringer ist", H, ha, ha,...
Natürlich, alles wo man mutmaßt ist ein Konzept und sonst nichts, oder wie ich sagte, wir sind da in einem Quasi-Singularen Zustand.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Rico

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Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 29.04.2017 14:04

Hallo Dieter,

Nein Masse von 1 eT ist nichts, nur wenn ein zweites eT dazu kommt ergibt sich ein Volumen und damit Bewegung, was wir dann Natur oder Universumm nennen.

Wenn Ein ominöses Elementarteilchen 0 darstellt, kann sich auch aus einem Zweiten, Dritten, ...oo hinzugekommenen Elementarteichen keine Struktur bilden. 0+0 = 0 = x.

Ergo kann sich alles nur aus Einem Ganzen Formen. Somit ist 1 das ultimative eT alias All-unfassliche und für uns Menschen, wie „Gott" = Galaxie Grundsubstanz = Plasmadichte mit wandelbarer Ladung resp. Geschwindigkeit zueinander....

Galaxien, Sterne und Planeten sind ahnungslos ausgelieferte Froschballone. Das alles sollen und wollen autistische Binärsystematiker nun für das nach Sicherheit lechzende bikamerale Publikum berechnen.
Daraus folgt stringent, daß Gläubige brav in die Kirche wackeln und Pseudoatheisten in die Uni.

Das Konzept Singularer Masse ist fürn Arsch und dies wussten schon die Et-rus(s)kischen Römergoten.
Die Minoischen Mykener (Alles eine Sose...) kannten auch keine 0 und malten für ungewisse Bahnverläufe massenweise das Symbol x auf ihren 'Linear-B' „Steuertafeln". Damit verlangten Taricheuten auf Kreta Tribut vom Helenischen Landvolk, indem diese „Steuerzahlungen" leisteten für priesterlich berechnete Wetteranalysen planetarer passierungen aus dem bald durch die strahlende Helena = Sonne brennenden östlichen Troja und Byzanz im Osten. Aus x wurde der ans Kreuz  gefesselte Ptah, personifizierter Toter des Amun, um dessen Bahn-Konstanz zu erbeten. Die Konstantinische Konstante XP.

Im priesterlichen Passierkult der Planetenbahnen, insbesondere des Mond, liegt aller Ursinn des Oster- wie Pessachfestes der Christenjuden mitsamt des Islam. Wie auch des Ptah-Kultes der agonisch todeskultigen Agyrten in Ägypten.
Einen Passierkult der Planetenbahen über den Erdkreis, den proto Pharaonischer Ptolemäer und Pythagoreer im Sinne Phönizischer Seefahrer und einer in Dummheit gehaltenen phrygischen Landbevölkerung einst abhielten und beeinflussen wollten.

Kleine Kausalbetrachtung des verdrängten, erweiterten Metathemas von Dieters Thema:

Kreta.png


Die Kausalausage für unser Gesamtkollektiv ist dermaßen gigantisch, daß sich Otto-Normal Bürger nur mit kleingeistigen Barrikadenstürmerein auf die jeweilige Bastille beschäftigen mag.
Egal ob Parkanlagen wie Nymphenburg der Wittelsbacher oder Wettiner in Moritzburg usw.... Das Gesamtthema dieser Anlagen lehnt noch am Konzept der Planetaren Passierungen über dem Erdkreis. Vergleiche dazu die Gesamtstrukturen von z.B.Teothiuacan, Vatikan oder Versailles.
Jeder Architekt nahm für sich in Anspruch die alte Achslage ergründet zu haben.... In Versailles z.B. am längsten zurück nach linearmathematisch (und damit falscher...) chronologischer Betrachtung des Zyklus der Präzession >Sternbildzeit Jungfrau und Löwe.
Doch an die riesigen Geokonzeptionalen Kontinentumfassenden Anlagen der kuriosen "Megalithiker" kam keiner mehr heran. Da auch das Publikum nicht mehr geistig imstande war dieser Geo-kausalen Betrachtung zu folgen.
Mit geistigen Kleinkrämern lässt sich nunmal kein großer Flughafen bauen....

Es hat sich seit den Ptolemäern nichts geändert und heute kreieren Physiker aus 0 Teilchen Minusmaterie und Banker aus Nichts sogar Geld. Magier und Scharlatane heben wir auf den Olymp der Päpste. So wie Taricheuten die Toten = Planetenbahnen zu beleben versuchten, versucht man heute Teilchen wie geisterhafte Heiligenmasse zu bewegen.... Nebenbei dient Nichts als gravitatives Faktorfundament des Monopolaren Massenskultes.
Darum sind wir auch Schuld am „Klima", da nach dieser Definition hier das Massezentrum des kollektiven Wahnsinns liegt.

 

Halligalli


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