Notwendigkeit der dunklen Materie

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wl01

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 23.04.2017 11:38

Haloo Rico!

...manchmal beschleicht mich das Gefühl das diese Armleuchterparaden zur ganz großen Agenda des global entzündeten Froschballon gehört. Irgendwo müssen die gezahlten Steuermoneten ja hin sickern.
Diese bezahlten Demonstrationen gibt es wiklich:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article108748826/Bezahlte-Demonstranten-Miete-Deinen-Wutbuerger.html
Einmal Demonstrieren kostet pro Agiteur zwischen € 20,00 und € 150,00, je nach Thema.
 
Denn nach meiner nicht so dollen Grafik... (...hier bin ich ganz eitel getroffen..., denn die Bebilderung wurde flux nach Synapsenactio einfachst & mehrheitstauglich gestaltet...)
Nun ich denke, dass das gedankliche Prinzip von Dir nicht schlecht, die Grafik hingegen jedoch etwas "populistisch" ist. Denn mit der rechten und linken Gehirnhälfte hat das eher weniger zu und mit dem Herz schon gar nichts. Und das Wort "Bikamerale Denke", ist von Psychologen in einem anderen Zusammenhang genannt worden, ist also schon anderwärtig besetzt.
 
sondern zurück und versetzte das irdische Publikum glatt eine halbe Hirnstufe tiefer. Von wegen Justin's „Wo wir sind ist Vorn..."
Glaubst Du wirklich, dass 90% der Weltbevölkerung das anders sehen? So sind sie mal unsere lieben Mitmenschen!

 In diesem Sinne:
Es scheint nach Koestler so, als sei da ein Defekt, ein möglicherweise verhängnisvoller Konstruktionsfehler in den Bahnen des menschlichen Nervensystems mit eingebaut. Vielleicht erkläre dieser Fehler jene Paranoia, die wie ein roter Faden die Menschheitsgeschichte durchziehe.
Ahh, ich wusste doch, dass wir von den Außerirdischen manipuliert wurden.... 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 23.04.2017 12:51

Lieber Justin,

Denn mit der rechten und linken Gehirnhälfte hat das eher weniger zu und mit dem Herz schon gar nichts.

Mag sein. Dann steht jedoch die Frage im Rund aus WAS ein Jeder besteht. Was treibt ihn an und weshalb ist sein Rechenzentrum sichtbar gespalten sowie (...allgemein Infarkt gefährdet...) mit dem Herz verknotet.

Und das Wort "Bikamerale Denke", ist von Psychologen in einem anderen Zusammenhang genannt worden, ist also schon anderwärtig besetzt.

Korrekt. Darum wählte ich wohlweislich (...möglicherweise nach persönlich erfahrener 'Stimmeingabe irgendwelcher Götter' ? >Frage an Alex >trampelte gar Achilles in Gestalt des Ares in meinen Kopf umher?) ...schon bevor ich mit Julian Jaynes in Berührung kam den Begriff Binärsystematiker.... Ist hier in Raphaels Anstalt sogar Chronologisch erfassbar.

Ahh, ich wusste doch, dass wir von den Außerirdischen manipuliert wurden....

...nicht so dramatisch umformulieren Justin. Das hört sich an wie eine von Rolands Standpauken.... Aber der ist im Keller versackt.

Selbst für Jaynes stehen „Außerirdische" für Götter. Und Götter stehen für banale Planeten und Sterne. Das hatten uns die Etrusker schon im Denken voraus. Obwohl sich daraus die Linear-B Runnen Helenischer „Griechen-Glyphen" nur bis dato zur Lateinisch-Linearen zweidimensional schriftlichen Ausdrucksweise (zurück-)formten. Voila >Binärsystematik< in Alphabet und Algebra erklärt heute in Schrift und Wort der Weltanstalt die Wertewelt im WWW.

Und auch die Maya wußten sich wie die Ägypter diesbezüglich einstmals tiefgründiger auszudrücken indem man ihre Hieroglyphenen 'Zweierreihen' dreidimensional erfassen konnte, was bedeutet in alle vier Richtungen Lesen kann um unter anderen den Urzwist veränderlicher Götterbahnen = Planetenapoapsen zu behirnen.

Deshalb spanne ich gleich noch mal zur Sicherheit und zur Ansicht für allen einfach gestrickten binärsystematisch-bikameralen Ungeist, eine meiner naiv skizzierten Schalttafeln hier auf. Farblich sogar an BILD Niveau angepasst.:

Tri_und_Bikamerales_Phaenomen.jpg

Frei nach William v. Ockham: Wahrheit liegt in der Einfachheit.

Das hat mir vielleicht Achilles zugeflüstert... ;)

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 23.04.2017 15:41


Gut, kurze Ausdeutung. Es ist absolut anzunehmen, dass sich eine veränderter kosmischer Eintrag wesentlich auf das Gehirn bzw. auf das Bewußtsein einwirkt. In welcher Form sei dahingestellt. Viele Mechanismen sind denkbar. Man darf das nicht zu eng sehen.
Wenn sich der Mond plötzlich drei Mal am Tag um die Erde dreht, dann hat nur dieses trivale Veränderung enorme mentale Auswirkungen, losgelöst von sonstigen damit einhergehenden Erscheinungen.
Ob nun ein Gammastrahleneintrag, Feldveränderung oder psychologisch-soziologische Faktoren greifen oder alles zusammen, läuft alles auf das gleiche heraus. Alles ist mit allem Verbunden. Man unterliegt zu häufig gnostischer Labordenke und unterschätzt wohl regelmäßig die Zusammenhänge erheblich.

Was kürzlich deutlicher wurde ist eine Verständnisverwirrung. Unterbewußtes wird mit Unbewußtes assoziert, Bewußtes mit Logik usw. Das ist offbar falsch und entsprechende Modell müssen überdacht werden. Ich hatte bereits bei der Analyse der bewußten Entscheidungsfindung entsprechende Unterschiede zu spontanen Handlung egalisiert. Es gibt im Mechanismus keine. Nun habe ich mühsam weitergedacht. Das es keinen rationale Entscheidungen gibt, sondern nur eine rationales Moment in einer spielerischen Entscheidung, muß das auch umgedreht gelten. Danach laufen unbewußte bzw. besser unterwußte Vorgänge nach dem selben Schema. Ergo: es gibt ein rationales Moment im Unterbewußten. Das bedeutet aber auch, dass das nicht ausschließlich so funktioniert. Man sieht eine vertikale Teilung.
Ich will das verdeutlichen. Es gibt wesentliche Bewußtseinsprozesse - egal ob sie mental präsent sind, welche ohne formale Sprachlogik bzw. Objektbildung bzw. Spiegelung auskommen.  Ich halte diese Einsicht für ein Novum, gerade weil die Bedeutung Sprache zunehmend in der Philosopie und Psycholgie eine höreren Beachtung erlangt. Offensichtlich ein wichtiger Zwischenschritt.

Und hier läuft dann einiges zusammen. Eigentlich alles. Rico hat in diesem Zusammenhang absolut Recht. Man darf das ruhig mit dem Herzen assozieren. Es ist ein Modell.
Demnach gibt es ein vorsprachliche höhere Denkenfunktionen, welcher m. M. n. die Wesentlichen sind. Meinetwegen darf man das dem besseren Verständnis nach durchaus mit dem Selbst bezeichnen. Entsprechungen finden sich in allen Kulturen und entsprechenden mentalen Praktiken. Man weiß das!  Und hier ergibt sich eine Analogie zur Physik, wobei die mentalen Menchanismen des äußeren Kosmos nun auch auf den inneren Kosmos anzuwenden sind, womit natürlich die Unterschiede verwischen. Die Objektbildung bzw. Erkennung bzw. Spiegelung ist ein nachgeschalteter Prozess zur unabgeteilten Wirklichkeit.
Die Raphelsche Ausdifferenzierung von Objekt und Konzept findet analog Anwendung. Wenn man so will ist das Ich somit ein Konzept.  Millionen Computerspieler exerzieren im Wiederholungszwang das tagtäglich mit ihre fiktionalen Figuren nach. Wir hatten das schon, aber nun auch aus dieser Ecke. Das oder die Ich´s sind Illusionen und hier greifen die allgemeinen Menschanismen der Illusionsphänomene. Damit werden en passant viele philosophiusche Fragestellungen erschlagen. Fieser Weise kommen diese dann an anderer Stelle wieder hoch.

Wenn man nun das geistigen Zustand der Menschen bertrachtet erwachsen daraus natürlich bedeutsamme Fragestellungen. Aus der "Ichfixiertheit" ergibt sich eine "Selbstvergessenheit". Man kann das hier nicht alles auseinandernehmen.
Bedeutsam ist, dass es einen einheitlichen mentalen Zustand gibt, welcher ohne mentale Objektbildung funktioniert, welcher aber nicht mit animalischen Zuständen vergleichbar ist. Das ist nämlich heute noch präsent und ausschlaggebend. Ein blinder Fleck. Nennen wir es Vernunft, während das was gemeinhin als Vernunft angesehen wird, wohl dann die Unvernunft oder das Verrückt oder das Irrsein ist. Das kann jeder selber überprüfen und das ist mit einem Augenmerk leicht zu überprüfen.
Das wäre der Zustand, welchen Rico in seiner Grafik im Bereich der von Saturn und Sonne ansiedelt. Das goldene Zeitalter.
Ein Außenstehender würde die Frage aufwerfen, wie dann die Menschen agiert haben, ohne extraordinäre formallogische-rationale-sprachdominatene Systeme? Kann man sich eben schlecht vorstellen als Verrückter bzw. aus verrückter Perspektive.
Ich will das nicht vertiefen.
Zieht man aus solchen Erkenntnissen dann allerdings seine Schlußfolgerung, ergeben sich durchaus Ähnlichkeiten zu Kalenderweißheiten und esoterischen Geschwätz. Etwas: man muß Probleme loslassen, um sie zu lösen usw.
Aber das ist alles nebensächlich.

Die Hauptfrage ist, wie kommt man aus der Nummer wieder raus oder wo führt das hin. In der Frage der Entscheidungsfindungen im Prozess des Nachdenkens habe ich herausgestellt, dass dieser Mechanismus lediglich ein Lernturbo in Gestalt einer inneren Simulation dartstellt, was absolut Sinn macht. Das kann man analog auf diese Themenstellung anwenden. Der Mensch ist ja nicht "kaputt" oder fehlerhaft im sonst makellosen Universum. Es waren die Umstände.
Man muß sich mit der Tatsache vertraut machen, dass Gott uns eben nicht liebt und ins Paradies führt. Wir sind auch nicht besser als die Dinos. Köstler könnte Recht haben oder Unrecht, dass hägt davon am, welchen Zweck man der Sache beimisst.
Die einleuchtendste Ausdeutung wäre dann die bereits erwähnte Massenvermehrung ohne Rücksicht auf Verluste um genügend Material für den nächsten Event hinzustellen. Sehr fiese Vorstellungen, würde aber passen.
Natürlich sind hier weitereichende Themen wie "dunkle Materie" ausgespart. Dazu wäre viel zu sagen, aber es ist angeraten das ganze Spiel im Muster herkömmlicher Modellvorstellungen zu belassen.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2017 17:28.

Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 23.04.2017 17:46

Heute geben wir wieder vollgas...

Millionen Computerspieler exerzieren im Wiederholungszwang das tagtäglich mit ihre fiktionalen Figuren nach.

Diese Aussage von Alex greife ich mal heraus um das an permanent okkulter Zelebration zu verdeutlichen.:

>Das sich als Gladiatoren = Planeten/Sternbilder bekriegende Götterphanteon im Kolosseum = Kosmos, der Etruskischen Römergriechen (sic!) vor, während und nach den Wirren einer ominösen „Völkerwanderungszeit" spiegelt wie spult sich heute genauso wieder ab.

>Denn in Raphaels Sicht des 'Superheldensyndroms' sult sich genau dieses unverarbeitete Massenphänomen in gleicher Art und Weise. Nur das heute nicht mehr hendwerklich durch ein Theaterrund Gemetztelt wird, sondern das maskierte ich als vergötterter Egoshooter sich seinen Weg ballernd durch die Galaxie bahnt.
Das ist sicher faszinierend für den Augenblick, jedoch bei tieferer Betrachtung ein okkultes Ritual um sein verdrängtes unmaskiertes Unterbewußtsein im wahrsten Sinne ds Wortes zu überspielen. Das bedeutet das 'Ich' ist 'Bewußte gespiegelte Maske' und das Unterbewußte 'Ego' ist unmaskiertes selbst alias Seele. Allerdings vom Bewußten 'Ich' eingesperrt.....

Schlimmes wird durch diesen 'Bikameralen' Geisteszustand anscheinend nicht verhindert. Wie der Zustand in der Anstalt dato immer noch eindeutig beweist. Das negieren des unterbewußten Selbst = Ego = Seele beschwört geradezu das Hirngespaltene Missverhältniss in der verdrängten Massenseele missionarisch herauf.
Hielt sich der ver-rückte Sonnenkönig Ludwig der XIV deshalb den 'Mann mit der Eisernen Maske'.?
Schon Voltaire rätselte sinnfrei an dieser durchgeknallten Praktik.... Doch lässt sich diese Pharaonen-Psychose, ähnlich der eines Ludwig II., gesehen im astronomischen Licht leicht aufklären. Wenn man will.

Alles ein verdrängtes Ritual einer hintergründige Erwartungshaltung auf das Niederkommen von Godot, bewirkt durch den an die Sonne gefesselten röstenden Merkur???
Nachgespielt durch buckelige Quasimodo's die sich nicht nur in Notre Dame in Gestalt von Napoleon selbst 'behäupten' und somit fesseln mit Eisernen Kronen...? Gleich Gilgamesch oder Karl der Große mit dem Schwert der Zwietracht das gleißend goldige Sonnenhell von Aton und Helios in die heidnischen Hirne prügeln....?

Diese unbenannten kausalen Hintergründe ließen uns fanatisch Pyramiden und Kathedralen bauen.
Gegenseitig glorreich bis dato niedermetzeln.
Bescheuerte Ansichten in Büchern verbreiten und andere 'bescheuerte' Sichtweisen verbrennen.
Ließen und lassen uns "kybernetisch" irational schalten und walten.
Zu Bikameralen Automaten, somit verkabelten Autisten verkommen.
Heute ist die Welt vollgestellt mit willenlosen Statisten eines okkulten Marktes. Der durch eine unsichtbar planwirtschaftliche Hand stetig in Sicherheit gegen eine Wand aus nicht vorhandenen Geld für Gold fährt.
Unbenannte inszeniert wie verkehrt logarithmische Wirkungen rufen in einer zwanghaften Massenseele völlig falsche Faktenlagen hervor. Dienen als Fundament ultimativ linearer Physik.
Deshalb streiten die, welche am wenigsten verstehen vom gehuldigten Wissenswust, am verbittertsten für dessen Erhalt. Kein Ver-rückter, ob Planet, Stern oder irdischer Insasse, kann die Anstalt willentlich verlassen. Man ist kausal eingebunden durch actio & reactio des nichtlinearen Try & Error.
Die Umstände machten also den Menschen kaputt. Im Sinne Deiner Feststellung Alex.

Gott = Galaxie kann keinen lieben, da dieses unemotionale Objekt selbst einer kausalen Unergründlichkeit unterworfen scheint. Das bedeutet im logischen Umkehrschluss, daß man sich nur selbst lieben und als göttlich verstehen kann.
Dies blies der geniale Nietzsche schon den Massen ins Gesicht. Doch diese Massen tragen Maske und ziehen es vor (wie Du und ich übrigens auch wenn wir rausgehen), nur ihr narzisstisch oberflächliches überemotionales Bewustsein in Lethes See des Vergessens zu Spiegeln.
Guy Fawkes Maske ist in Wahrheit das zur Schau getragene Antlitz eines total neben sich stehenden Dorian Gray. Personifizierte Symbole wie Jesus oder Judas sind Anführende Avatare all dieser Haberfeldtreibenden Ver-rückten.
....Die für ihre 'wissenschaftlichen Fakten' gelegentlich friedlich als harmlose Armleuchter demonstrieren....
Bis zur nächsten Revolten-Sause mit Tschingderassabum....

Ein dies nicht behirnender Teilnehmer im blökenden „Schwarmgeist" verkommt automatisch(!) zum verkorksten Zahnrädchen in der "Gesellschaftsfunktion", wie schon Hannah Arendt feststellte.
Auf dem Weg von Alpha nach Omega des suggerierten 'Messfaktors' "DeltaT" errichtet sich nun stets der selbe Mist neu auf dem alten Zion-Berg aus Dreck. Man begründet das alles zum Überdruss mit einer linear begradigten XY Achse.

Unter all diesen verschwörungspraktisch wie esoterischen Verhältnissen morphiert sich nun jeder Teilnehmer schlicht zum Blinden Hödur.
Ist sein Leben lang ein willenlos Toter Passagier von Nemesis.
Fährt als Zombi auf dem Narrenschiff der Nephthys, mit Namen Naglfar.
Hebt gar Saturnalien wieder empor als des Sonnenlichtes falsche Fratze und wirft es den nach 'Wahrheit' gierenden als Konsequenz neuster Erkenntnis vor die Füße. So lang bis wieder ein ominöser einer für alle gehängt wird? Bestenfalls.

Alpha_Et_Omega_Kreuz.jpg

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Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 23.04.2017 22:21

Töröööö...dazu möchte ich zum besseren Verständnis und um die Sache schlüssig abzurunden ;) nochmal auf folgende Aussage von Alexander eingehen.:

Das wäre der Zustand, welchen Rico in seiner Grafik im Bereich der von Saturn und Sonne ansiedelt. Das goldene Zeitalter. Ein Außenstehender würde die Frage aufwerfen, wie dann die Menschen agiert haben, ohne extraordinäre formallogische-rationale-sprachdominatene Systeme? Kann man sich eben schlecht vorstellen als Verrückter bzw. aus verrückter Perspektive.

Die Bezeichnung 'Goldenes Zeitalter' stammt aus der Antike und lies noch die Römer 'Saturnalien' feiern. So wie David Talbott ;)
Damit huldigte Mann & Frau wie unschwer erkenntlich Saturn, den mythischen Vater von Jupiter und dessen längst vergangene 'unbeschwerte' menschliche Kinderstubenzeit.
Deshalb bezeichnet sich das mystische 'Goldene Zeitalter' als Metapher einer Menschlichen emotional frühkindisch monokameralen Geistigkeit. (^siehe die dolle Grafik)
Hier war neben unreflektierter naiver Unbeschwertheit des Seins also auch ein gegenseitiges Argumentieren mit Keule und Eisenschwert (...doch, ja, Eisen schon vor über 7000 Jahren aus Bergen ausgekokelt...) an der Tagesordnung.
Mannigfaltige 'Hominidenrassen' (...gefährliches Wort...), welche wir heute als 'Australopithecus' oder 'Neandertaler' bestaunen, wurden einfach ausgerottet. Erschlagen oder im Beamtenjargon 'Terminiert', mittels ausräuchern der Wohnhöhlen und Wälder....
Nur kurz flackerte die verstärkte Schumann-Resonanz als 'Prometheus Feuer' in vielen Hirnen und erlaubte eine kurze Periode der Besinnung, die als Trikamerale Phase im Sternbildzeitalter Widder, ägyptisch Chnum, keltisch Cernunnos...., bezeichnet werden kann. Diese Epoche schuf Tempelanlagen wie Eridu, Edfu oder Dendera, diesmal unter einem stark aktiven Jupiter.... Saturn war mythisch enttrohnt.
Doch bald wurde es wieder zappenduster und die Weltgemeinschaft rutschte glatt wieder eine Stufe tiefer. Die Völkerwanderung funkte dazwischen. Bikameral heist der Geisteszustand deshalb bis dato.

Deshalb wiederhole ichs gern nochmal in komprimierter Form für Justins Buch:

Saturn galt in Ägypten als Sobek mit Krokodilschnauze.
Womit angedeutet wurde, daß Saturn seine eigenen Kinder = Trabanten und Planeten und letztlich auch Lebewesen auf der Erde 'fraß', als seine Epoche mit Pauken und Trompeten ausklang. Das geschah nach mythischer Lesart in der Sternbildepoche Stier, da ihm Jupiter seinen Platz streitig machte, indem dieser mächtig expandierte und ebenfalls gewaltige Strahlung = Resonanzen emittierte.

Saturn, der sich subtil als biblischer Abraham entlarvt, als biblischer Esra darstellt und sich selbst Shealtiel nannte.
Im Babylonischen Lubat-Sagus, als alter Gemahl der Sonne, wird Saturn von Esoterikern nicht zu unrecht 'Engel des Todes' genannt. Saturn Esra bezeichnet den phönizische el-Esra, oder Es-ra-el. Und heute huldigen viele geistige Kinder in Is-ra-el gleich den zurückgebliebenen Islamischen Anhängern von Sultan den selben Zinnober. Wie Zeloten tanzen sie um Zion herum ohne überhaupt zu ahnen was sich dahinter verbirgt. Doch die irrealen Taten entlarven sie als führende greise Geisteskranke auf Marias globalen Irrenanstalt...

Mann kann deshalb den alternden Abraham el- Esra auch als Totem wie Fabeltier ohne Scheu als störrischen Esel mit seiner Amme = Erde bezeichnen. Auf dem schon Schiller daher ritt, da er diesen als solchen erkannte.

Saturn der mythisch seine eigene Tochter Istar alias Madonnagleiche 'Magd' = Venus schwängerte und nach Enkidu = Merkur, auch noch das Zwillingskind Kingu alias Jesus = Mond zeugte. Die biblisch sagenhafte Glanzleistung des alten Schwerenöters war die Kundgebung der wundervoll 'unbefleckten Empfängnis' seiner Verlobten Kubaba alias Maria = Erde allen Gläubigen unterzujubeln.
Diese Theatralisch verheimlichte Familienangelegenheit der interstellaren Patchworkfamilie kochte wieder hoch als die Planetensippe an der Krippe vorbeikam und durch das Scheunentor vom Stall des Stier = Apis, in der Epoche Sternbild Stier, 'Zuflucht' suchte, nahe der sengenden Sonne Samas.... Und alle Welt der Fische hatte verständlicherweise kollektive ANGST als sich die Eichne Tür der Erde wieder zur "Völkerwanderung" aus den Angeln zu heben droht....

...Hier hör ich erst mal auf und hoffe man umreißt den Ernst der Lage in unserer psychiatrisch gelenkten Anstalt.
In der sogar die physikalischen attestierten Voll-Atheisten völlig umnachtet umherirren und mit Außerirdischen Teilchen hantieren die aus der 12. Dunklen Dimension hier gelegentlich aufschlagen sollen.
Diese ganzen Mystiken, ob religiös oder wissenschaftlich inspiriert, sind geistiger Status Quo der unerklärten Anstaltsleitung. Denn es hat bis dato keinerlei Aufklärung gegeben. Das 17. und 18. Jhd, welches sich als solches bezeichnen möchte ist eine einzige Farce.
Die Zügel des Esels werden nach wie vor im Sinne der mystisch interstellar patriarchalen Patchworkfamilie gezogen. Allenthalben kippen geistig infizierte über ihre Medialen Werkzeugkisten den alten wissenschaftlichen Gammel in neue Schläuche. Wie unbekömmlicher Wein, den alle Armleuchter bis auf den letzten bitteren Tropfen ausnuckeln und wie von Sinnen ihren einzigen Glauben schenken.

Halligalli

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wl01

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 27.04.2017 07:06

@all
Forscher erzeugen negative Masse:

Um die negative Masse herzustellen, kühlten die Forscher Rubidium-Atome mithilfe von Lasern ab, auf wenige Bruchteile eines Grades über dem absoluten Nullpunkt von Minus 273,15 Grad Celsius.
Bei den extrem kalten Temperaturen nehmen Atome einen Aggregatzustand an, der als Bose-Einstein-Kondensat bekannt ist. Materie verhält sich in dem Zustand weniger wie einzelne Teilchen, sondern lässt sich wie eine Welle beschreiben. Das erzeugte Bose-Einstein-Kondensat besitzt eine normale, positive Masse. Wird es aus seiner Laser-Falle entlassen, würde es nach außen strömen wie Wasser aus einer zerbrochenen Schale, berichten die Forscher.
Um negative Masse zu erzeugen, benutzten sie weitere Laser, die die Atome durchschüttelten und ihre Bewegung veränderten; Experten sprechen von Spin-Bahn-Kopplung.
Danach verhielten sich die Rubidium-Atome so, als hätten sie eine negative Masse. Wird die Laserfalle aufgebrochen, breiten sich die Atome nicht aus, sondern bewegen sich rückwärts. "Es sieht aus, als wenn das Rubidium gegen eine unsichtbare Mauer stoßen würde", sagte Michael Forbes, der an der Studie mitgearbeitet hat. Die Forscher vermuten, dass negative Masse auch natürlich vorkommen kann vielleicht sogar bei der rätselhaften Dunklen Energie.

@Rico:
Mannigfaltige 'Hominidenrassen' (...gefährliches Wort...), welche wir heute als 'Australopithecus' oder 'Neandertaler' bestaunen, wurden einfach ausgerottet. Erschlagen oder im Beamtenjargon 'Terminiert', mittels ausräuchern der Wohnhöhlen und Wälder....
Nach neuesten Forschungen wurde der Neandertaler gar nicht "ausgerottet", sondern assimiliert. Immerhin hat der Mensch bis zu 4% Neandertalergene (interessanterweise nur weibliche Gene, ... was bedeuten kann, dass nur diese sich durchsetzten konnten, oder aber der Moderne Mensch hat die männlichen Individuen regelmäßig ausgemerzt und sich dann an den weiblichen Individuen vergangen ...).
Der "Homo Sapiens Sapiens" war übrigens hochgewachsen, leptosom mit schwarzer Hautfarbe und mit gekraustem Haar, wärend der "Neandertaler" klein, athletisch war und glattes, wahrscheinlich blondes Haar und vor allem eine helle Hautfarbe hatte.
 
Saturn galt in Ägypten als Sobek mit Krokodilschnauze. Womit angedeutet wurde, daß Saturn seine eigenen Kinder = Trabanten und Planeten und letztlich auch Lebewesen auf der Erde 'fraß', als seine Epoche mit Pauken und Trompeten ausklang.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Jupiter bei dieser "Begegnung" Masse aus dem Saturn gesaugt hat und dabei von Außen (von der Seite) wie ein Krokodilskopf ausgesehen haben mag. Zurück blieben dann nur kleine Restmassen, die sich im Saturnring manifestiert haben. Auch das Rote Auge des Jupiter scheint mir wie ein Rest der zahlreichen Götterplaneten zu sein, die einfach von einem der beiden Planeten verschlungen wurden. Apropos, hat nicht Kronos alle Geschwister des Zeus verschlungen?

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Dieter

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Beiträge: 182

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 27.04.2017 12:40

Hallo wl01,

Um die negative Masse herzustellen, kühlten die Forscher Rubidium-Atome mithilfe von Lasern ab, auf wenige Bruchteile eines Grades über dem absoluten Nullpunkt von Minus 273,15 Grad Celsius.

Wieso? Woher wußte man das?

Um negative Masse zu erzeugen, benutzten sie weitere Laser, die die Atome durchschüttelten und ihre Bewegung veränderten; Experten sprechen von Spin-Bahn-Kopplung.

Und woher weiß man das?

Danach verhielten sich die Rubidium-Atome so, als hätten sie eine negative Masse. Wird die Laserfalle aufgebrochen, breiten sich die Atome nicht aus, sondern bewegen sich rückwärts. "

Warum soll ein entgegen der Laserstrahlrichtig sich bewegendes Teilchen negativer Massen haben?
Phantasien weiter nichts!
Warum keine unterschiedlichen Ladungen, also bei mir Bewegungszustände, einer Massse?

Dieter Grosch

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Rico

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Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 27.04.2017 19:58

@Justin,

Forscher erzeugen negative Masse:

Es bleibt ein K(r)ampf um Worte....

„Negative Masse" = Bewegungslose Frequenz

Noch im Dunklen Mittelalter bezeichnete sich das als 'Scheintot'. Selbst nach Schrödinger bestimmt ominöse 'Energie' Strukturen. Wenn der Große Browser von werweisschonwoher die Mikrowelle wieder partiell anwirft wird Bewegungslose Frequenz wieder belebt und weckt durch Resonanz im Zeitlosen Zirkus die Toten = Planeten auf....

Nach neuesten Forschungen wurde der Neandertaler gar nicht "ausgerottet", sondern assimiliert.

Klar. Die rustikalsten überlebten.... Schimpansen und Orang Utans haben's auch irgendwie geschafft und viele Hominidenrassen (immer noch gefährliches Wort) eben nicht. Besonders Skythisch und Thrakische 'Helenen' waren von unteretzter Statur der späteren West & Ostgoten... Ottonen... Sachsen Neonaz... Äh Neandertaler.... Scheiß drauf.
Der Dunkle Hochgewachsene Typus eher Proto-Iberisch, wie die ägyptischen Narmer, Naquada und Armana-Könige... dann Spanisch und auch so streng 'separierend' ....sephardisch.... Alle Nachfahren der selben "Nazis" und Vorfahren von Netanjahu's verirrtem Haus..???

und dabei von Außen (von der Seite) wie ein Krokodilskopf ausgesehen haben mag.

...interessanter Gedanke.
Möglicherweise entstand der Krokokopf jedoch nur als Metapher aufgrund der Verheerung durch Sobek.
Zudem ist das Krokodil vom Nil ein lebendes Fosil aus der ältesten Ära der Erde. Das passt in sofern auch zum Greisen Sensenmann Saturn der als Chronos randaliert. Da fällt mir gerade eben ein Pyramidenspruch ein.: 'Die Zeit fürchtet sich vor den Pyramiden'. >Chronos verkörpert die "Zeit", welche nicht existent ist nach dieser Botschaft des Hiob = Cheops = Erde.

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wl01

65, Männlich

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 28.04.2017 07:15

@All

Wieso? Woher wußte man das?
Und woher weiß man das?
Warum soll ein entgegen der Laserstrahlrichtig sich bewegendes Teilchen negativer Massen haben?
„Negative Masse" = Bewegungslose Frequenz 
Tja, das wird ein ewiges Geheimnis dieser Wissenschaftler bleiben!
Noch dazu müsste ein Teilchen mit negativer Masse überlichtschnell sein und das könnten sie gar nicht messen. Also lt. meiner Vorstellung erzeugt der Laser und "das Durchschütteln der Atome" einen Tachyonenfreien Raum, in das das Bose-Einsteinkondensat eben (gegen die Laserstrahlrichtung) einströmt.
Beobachtete Darstellung laut Abstract:
 
Eine negative effektive Masse kann in Quantensystemen durch die Konstruktion der Dispersionsrelation realisiert werden. Eine leistungsstarke Methode wird durch die Spin-Orbit-Kopplung zur Verfügung gestellt, die derzeit im Zentrum intensiver Forschungsanstrengungen steht. Hier messen wir ein expandierendes spin-orbitgekoppeltes Bose-Einstein-Kondensat, dessen Dispersion eine Region mit negativer effektiver Masse aufweist. Wir beobachten eine Reihe von dynamischen Phänomenen, einschließlich des Brechens der Parität und der galiläischen Kovarianz, der dynamischen Instabilitäten und der Selbstfalle. Die experimentellen Befunde werden durch eine einbändige Gross-Pitaevskii-Simulation reproduziert, die zeigt, dass die auftauchenden Eigenschaften - Schockwellen, Solitonenzüge, Selbstfalle usw. - aus einer modifizierten Dispersion stammen. Unsere Arbeit wirft auch neue Licht auf verwandte Phänomene in optischen Gittern,
Und wieder ein Hinweis auf "Quantensysteme"! Und wenn so was kommt, ist das immer ein Hinweis, dass man sich in einem Quasi-Singularen Zustand befindet (sprich man weiß nicht um was es wirklich geht).

Warum keine unterschiedlichen Ladungen, also bei mir Bewegungszustände, einer Massse?
Nun die Intensität der Ladung hätten sie wohl gemessen. Aber mit Bewegungszustände hat es sicherlich zu tun, wenn sie von Spin-Orbitalen sprechen. Wobei man nach wie vor nicht weiß, was der Spin ist, außer ein anderer Zustand der Welle! M.A. ist eine Welle nur das 2D-Abbild eines 3D-Rotations-Objektes. Und wenn der Spin-Orbit expandiert, heißt das nur, dass die Amplitude der Welle anwächst und die Teilchen eben schneller (überlichschnell) rotieren müssen (wobei sie allerdings nichts über die Frequenz schreiben).
 
Da fällt mir gerade eben ein Pyramidenspruch ein.: 'Die Zeit fürchtet sich vor den Pyramiden'. >Chronos verkörpert die "Zeit", welche nicht existent ist nach dieser Botschaft des Hiob = Cheops = Erde.
Nun, wenn Saturn = Sobek = Kronos (Krokodil klingt ähnlich ha) = Zeit ist, dann wären die Pyramiden ein "Stabilisierungs-/Abwehrsystem", das gegen das Wüten des Saturns gerichtet war. Und wenn man damals schon ein Zeitmeßsystem geschaffen hatte, würde dieses durch die unterschiedlichen Bahnen der Planeten damals ad absurdum geführt worden sein, womit Zeit in diesem Sinn nicht mehr existent war.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Rico

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Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 28.04.2017 08:51

Warum soll ein entgegen der Laserstrahlrichtig sich bewegendes Teilchen negativer Massen haben?

Hier liegt m.M. ein Widerspruch drin. Denn wenn „Negative Masse" ein begriffliche Verirrung von 'Bewegungsloser Frequenz' alias "Dunkler Materie <0" ist, dann kehrt sich itzo alles um.

Durch die Bewegung der Objekte im unbewegten Plasma = „Kalten Vakuum" = „Negative Masse" = „Dunkle Materie" = Bewegungslose Frequenz des All, wirkt dieses für uns Dunkel = Schwarz.
Würde sich die Bewegung der Objekte = Planeten verlangsamen, dann würde die Dunkle Materie alias der Schwarze Kosmos immer Heller und Heißer werden. Die Lampen gehen an zwischen den sich Blitzplötzlich wie irre bewegenden Sternen....

Somit wäre „Licht" abgestrahlt empfangene 'Gegenbewegung' „Dunkler Materie", die als 'Heller Schweif' wahrgenommen wird von denen die sie umkreisend 'verfolgen'. Die der 'leuchtenden Sonne', als Objekte, wie z.B. der Erde, mit unberechenbarer Geschwindigkeit im 'Fahrwasser aufgewirbelter Frequenz' hinterherstürmen.
(>unberechenbarer V = X da ohne festen Bezugspunkt im All >Heisenberg's Unschärfe grüßt grad aus Wallhalla...)

Das bedeutet auch wenn die ominöse „Dunkle Materie", alias nahezu unbewegte Frequenz des Plasma = „Dunkle Energie" sich plötzlich wieder in Bewegung versetzen würde durch weisnichwoher.... Also das Weltall Hell = Heiß werden würde...., dann würden sich zwangsläufig die Objekte darin verlangsamen.
Will heißen, trotz Heisenbergschen Bezugsverlust, daß Planeten und Trabanten im Sonnensystem plötzlich anfängen, je nach Volumen des angeregten Objektes, sich auf irrenden Bahnen um die Sterne zu Bewegen.
Die Sterne dito um das Bulge.... Die Sonne selbst würde dunkler werden. Sogar Schwarz bei verlangsamter Bewegung?
Der umgekehrte Effekt des ganzen wäre eine gleißend Helle Sonne bei schnellerer Bewegung durch noch kühlere dunklere All..... Letzteres fand anscheinend statt und die "Zeit"= Sonnenjahr vergeht seit der "Völkerwanderung" schneller.

Und wieder ein Hinweis auf "Quantensysteme"! Und wenn so was kommt, ist das immer ein Hinweis, dass man sich in einem Quasi-Singularen Zustand befindet (sprich man weiß nicht um was es wirklich geht).

Eben. Daher alles reine Vermutungen.... ;)
Das kann man NICHT berechnen! Da die Pivot's = Bezugspunkte sich in der Unschärfe des Kalten Kosmos verlieren....
Die Weltformel ist ein Hirngespinnst singular = gravitativ Gläubig atheistischer Monotheisten.:

>Pharaonen = Priester = Päpste = Präsidenten = Physiker...
Dies erzeugt Dogma gerade in Demokratien durch
>Messianismus = Mathematismus = Materialismus = Massentauglich = Militarismus...
bevorzugt in bikameral geschalteten Hirnen.



womit Zeit in diesem Sinn nicht mehr existent war.

Genau. Die Bahnen der Gestirne und somit die „Zeit" auf der Erde veränderte sich. Wurde unberechenbar obsolet.... Bis sich das Sonnensytem wieder stabilisierte und neu ausrichtete und anordnete. Eine Chronologische Rückrechnung ist daher absolut unmöglich (>Unschärfe...)

Voila = Renaissance... Gregorianische Kalenderberechnungen waren Notwendig..., erbetete Sonnen und Mondbahnfesselung durch 'Kreuzzüge' Kreuzigung und Hexenverbrennung >Venus waren Symptom. Und Jupiter war 'gehörnter' des Sternbild Stier beim Durchlauf durch am Kopf des Apis = Aldebaran = Rote Pyramide, dem 'Goldenen Tor' zwischen Hyaden und Plejaden.... Kultisch spiegelnd nachgebaut im Gesamtkomplex des Nil = Nut = Milchstraße.

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