Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
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Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von 1Alexander am 04.08.2016 14:11@Justin
Du sagts es selbst.
Nämlich hier:
Ja - nein? Falsch - richtig? So funktioniert das nicht. Und das ist der Irrtum! Kausale Ketten und eine Determinimus aus der Vergangenheit.
Der Kunstgriff, das Kausalitätsmodell des rationalen Denkens - wegen offensichtliche Unzuständigkeit und versagenden Eingriffsmöglichkeiten - ins Unterbewußte zu verschieben, führt zum Automatendenken, zu pawlowschen Hunden, zu einem riesigen Haufen Schwachsinnsphilosophie usw.
Wir sind uns einig. Das sind ohnehin alles Vorstellungen, Modelle und Konzepte. Sie können nützlich sein. Schwierig wird es, wenn dieses überbetobt, falsch interpretiert oder gar für universell oder existent gehalten werden. Daraus folgen dann falsche Prämissen und verfehlte Prioritäten. Im Grunde sind wir da bei Raphaels Ansatz gelandet.
Unstrittig ist, dass es um Lernprozesse geht.
1. Erfahrung in der Vergangenheit 2. das Ziehen von Schlußfolgerungen und das Treffen einer Entscheidung in der Gegenwart 3. zur vorauseilenden Anpassung an einen prognostizierte Zukunft? Tja, das funktioniert nicht. Nicht bewußt und auch nicht unterbewußt. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, weil man nicht alle X-Faktoren ausreichend berücksichtigen kann. Wenn das funktionieren würde, dann hätte es schon funktioniert und wir würden in Seidengewänder, händchenhaltend, singend und lachend durch die Landschaft wandeln.
Lernprozesse bedürfen Information > Simulation. Deine Erfahrungen - auch das Nachdenken - werden als Information in den Informationspool eingebaut. Dieser Informationen spielgeln die äußere Welt ab. Daraus ergibt sich eine stetige Anpassung, welche bei Anlaß eine Reaktion des Menschen ermöglicht. Das Aktio ist immer der Impuls, quasi der Arbeit motivatorischer Systeme und die sind per se in diesem Konzept zukunftsorientiert. Das ist nicht anderes als der Wille zu sein. Zukünftig. Der Lebenswille. Da und sein. Dasein.
Die Schlußfolgerung, dass die Information eingrenzbar kausal für die Aktio ist, ist der Trugschluß. Denn sie sind X-komplex, wirken untrennbar auf das ganze System und das ganze System handelt.
Das Einzige was man vernünftiger Weise dazu sagen könnte, wäre folgendes: Die Erfahrungen prägen dich und danach handelst du. Das läßt sich nicht auf eine Kausalkette runterkürzen. Damit besteht keine spezielle, konkrete Verbindungen zwischen Informationen und Aktionen, allenfalls eine Osmose.
Das betrifft natürlich menschliche Prozesse. Und nun kann man eine Maschinendeteminismus konstuieren - einen Automaten bauen - und behaupten er läßt sich besser als Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft-Kausalitäten-Modell beschreiben. Und das ist dann sicher ein gutes Modell. Was dabei aber vergessen wird, ist die Tatsache des Anwesenheit des Menschen. Kein Automat wird ja aus reinem Selbstzweck gebaut und hinter dem Mond abgesetzt, sondern er soll dem Menschen dienen. Und hier zeigt sich dann ein Konflikt, wenn aus dem primitiven Automatenmodell Ableitungen auf den Menschen gezogen werden. Und das wurde ausgiebig und bis zum Exzess gemacht.
Man kann es so formulieren: wer zuviel nachdenkt, verliert die Zukunft.
Ich gebe zu, dass spezielle kausale Modelle auf den Menschen Anwendungen finden können. Siehe Werbung. Suggestion und Manipulation funktionieren. Aber die Menschen werden dabei zu Automaten und Zombies, was sehr für meine Sichtweise spricht. Sie sind aber keine Automaten!
Insofern hat Rico recht. Fehlende Informationen führen zu falschen Sichtweisen und dann rennen alle verwirrt herum. Aus dem Pool der verwirrten Menschen, kann natürlich nichts Vernünftiges erwachsen.
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von Darius am 04.08.2016 17:05@wl01:
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von Rico am 04.08.2016 18:59Das driftet jetzt wieder ab Alexander...
Wenn ich von mir ausgehe und das ist wohl subjektive Grundprämisse von jedem, dann kann sich Kausalität nur durch Ansicht erfassbarer Vergangenheit in Bezug zur Gegenwart entlarven. Es kann keine Rückwärtige Projektion aus unerfahrener Zukunft wirken, da Zeit keine Dimension hat. Sonst glotzt man weiter aus dunklen Quantenschaum um zu erkennen wer den ersten Dominostein umgeworfen hat....:
Justin meint:
Eben. Nur diese ist nicht erfassbar = Unendlich. Nach 'vorn' wie nach 'hinten'.
Mit dem Gedanken hebt sich sofort das singulare Urknallbonbon in linear ermessenen 'hinten-Mist' auf. Urknall = Gott = Dominostein. Die religiöse Wurst hat einen Anfang ohne Ende am radial E-wirkenden Zirkuumzipfel ihrer sinnbildlich kindischen Kugelsymetrie. Durch diesen Lug kann man nun Börsencharts berechnen oder Chronologische Geschichten determinieren....
Real kann man allenfalls aus beiden gegebenen Variablen Vergangenheit und Gegenwart eine mögliche Zukunft erahnen. Mehr nicht. Da man auch die Vergangenheit nicht kennt. Was z.B.global für unseren symbolisch permanent bemüht und bemutterten Ultimativen XP Attraktor = Mond bedeuten könnte:
Umlaufbahnverengung oder Umlaufbahnerweiterung...., mit jeweilig kollateralen Kausalfolgen fürs Umfeld.
Je mehr Informationen sich aus Vergangenheit = Ursache und Gegenwart = Wirkung durch richtige Analyse ergeben, desto mehr wäre man in der Lage das rotierende Irrenhaus zu beschreiben. Doch trotzdem bleibt eine Zukunft unberechenbar, da auch die Vergangenheit im grenzenlosen verhaftet ist. Siehe oben^.
Justin schreibt noch:
Genau das tun wir eben kollektiv wie einzeln nicht. Das versuche ich übrigens hier logisch darzustellen....
Jedoch könnte die Menschheit zumindest bei Behirnung des historisch durchlebten Kollateralkataloges eigene, daraus resultierende, Narrativen erkennen. Um im gegenwärtig vorherrschend kosmischen Gleichgewicht sich vielleicht sinnvoller zu verwalten.... Will heißen die ungewisse Zukunft XP wissend zu nutzen.
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von wl01 am 04.08.2016 19:07Hallo Alexander!
Alles richtig was Du sagst. Aber ich glaube wir reden aneinander vorbei.
Ich habe nie behauptet, dass für den Menschen Informationen eingrenzbar kausal für die Actio sind. Die Informationen sind weder aus jeweils einer Erfahrung kausal und schon gar nicht ableitbar. Die Actio ist maximal aus einem Sammelsurium von Erfahrungen, inklusive eigener subjektiver, fehlerhafter Vermutungen ableitbar. Und die Erfahrungen sind wie gesagt nie linear kausal.
Das was aber immer kausal ist und ich immer wieder erwähnt habe, ist dass der Mensch seine Erfahrungen aus einem kausalen Ablauf erhält. Also keine Reactio vor einer Actio. Was er jedoch mit dieser Erfahrung anfängt, ist jedoch dann natürlich nicht mehr linear kausal.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von 1Alexander am 04.08.2016 21:13Kommt Leute, so schwer ist der Gedankengang nicht. Da wir hier bei Filmen sind. Mal das Gespräch aus Matrix Teil irgendwas, auf der Bank:
Neo: Wissen sie nicht bereits was ich will?
Orakel: Was für ein Orakel wäre ich denn, wenn nicht
Neo: Aber wenn sie es bereits schon wissen, wie kann ich da noch wählen.
Orakel: Weil du nicht hergekommen bist um die Wahl zu haben, du hast schon gewählt. Du bist hier um zu verstehen, warum du dich so entschieden hast. Ich hatte gedacht, dass hättest du schon längst kapiert.
Neo: Warum sind sie hier?
Orakel: Aus dem selben Grund, ich liebe Süßigkeiten.
Neo: Warum helfen sie uns?
Orakel: Wir alle sind hier das zu tun, was wir tun. Ich interessiere mich für eine Sache, die Zukunft
...
Orakel: Du hast jetzt das zweite Gesichte Neo, du betrachtest die Welt ohne Zeit.
Neo: Warum kann ich dann nicht sehen, was mit ihr geschieht?
Orakel: Wir können niemals hinter die Entscheidung blicken, welche wir sind verstehen.
Neo: Wollen sie damit sagen, dass ich entscheiden muß ob Trinity* Leben muß oder stirbt.
Orakel: Nein du hast die Entscheidung schon getroffen. Nun mußt du sie nur noch verstehen.
*Trinity= Dreifaltigkeit
Und Jesus: Selig sind die Einfältigen denn ihrer ist das Himmelreich.
Google Bildersuche
Merke: Wenn alle eine Macke haben, dann ist Dreifaltigkeit das mentale Problem. Der Zerfall des mentalen Einklang in seine drei Bestandteile: Ratio, Emotionen und Motivation. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Kein Wunder, dass dies zum Metathema aufgebelasen wird.
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von wl01 am 05.08.2016 06:28Hallo Alexander!
Ich denke wirklich, Du verwechselt da etwas!
Es gibt verschiedene Entscheidungsfindungstypen, beispielsweise:
Vitale Entscheidungen, die, wie ich sagte, automatisch erfolgen, da sie mit dem Überleben zusammenhängen.
Entscheidungsfindungen, die aufgrund eines einzigen Erfahrungspfades getroffen werden.
Und Entscheidungen, die sich aufgrund mehrerer, verschlungender und natürlich subjektiven Erfahrungswerte ergeben.
Sie sind aber, wie alles im menschlichen Geist niemals linear deterministisch, sondern neural zufällig bedingt.
Und es ist wissenschaftlich bewiesen, bevor der Gedanke an eine mögliche Entscheidung formuliert wird, ist die Entscheidung bereits getroffen worden. Das heißt aber nicht, dass im Hintergrund keine Entscheidungsfindung erfolgt ist. Es bedeutet lediglich, dass sie nur nicht ins Bewusstsein gedrungen ist. Und dass das menschliche Bewusstsein frei ist, ist ebenso eine fantastische Mär. Entscheidungen trifft für uns immer das Unterbewußtsein. Nur was da abläuft, das ist eine BlackBox, in die keiner hineinsieht. Aber grundsätzlich werden Erfahrungswerte herangezogen, das kann man rein statistisch nachweisen.
Übrigens:
Richtig ist der Satz:
"Selig sind die Armen im Geiste "ihrer ist"/"ist ihrer" das Himmelreich."
Und nun fehlt nur mehr ein Beistrich/die Wortstellung, oder das "denn", den/das es im Aramäischen nicht gibt. Setzt Du ihn/es nach "im Geiste", kommt das raus, auf was Du raus willst. Wenn Du ihn hingegen nach "die Armen" setzt, kommt etwas ganz anderes heraus.
Und:
Wohingegen die Arianer und die daraus enstandenen Mohamedaner darin drei Götter sahen, die sie jedoch ablehnten.
Im Grunde ein rein religiöser Disput, der m.A. nichts mit unserer philosophischer Diskussionzu tun hat. Oder willst Du da den "Heiligen Geist" mit der Zukunft gleichsetzen?
Rico!
Natürlich, ist der Mensch zukunftsorientiert. Er und seine Art wollen eben überleben. Und ja er orientiert sich an vergangenen Erfahrungswerten.
Rico:
Genau das tun wir eben kollektiv wie einzeln nicht. Das versuche ich übrigens hier logisch darzustellen....
Vergleiche entsprechende Katalysmen, die eine Begründung für unsere Entscheidungen (ähnlich einer AAM) sind und die in uns eingeprägt sind. Nur können wir sie jedoch heute nicht mehr logisch linear ableiten, einfach weil uns der historische Konnex fehlt.
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von 1Alexander am 05.08.2016 12:11@Justin
Das Thema ist fast durchgekaut. Deine Ausführung trifft durchaus zu. So könnte man das formulieren und ich will nicht in übermäßiger Wortklauberei untergehen. Ich will mich auf den Punkt beschränken um den es hier ursprünglich ging.
Ich hatte dazu folgendes bemerkt:
Es erscheint aber als ein vernünftiger Ansatz, Entscheidung in den Bereich des Bewußtseins zu verankern. Und das scheint Sinn zu machen, weil dieser Bereich im Gegensatz zum Unbewußten zugänglich erscheint. Und hier liegt dann der Hase im Pfeffer und es werden Bibliotheken mit Traktaten gefüllt. Wir müssen das hier nicht tun, sondern können das wegwischen.
...
Und es ist wissenschaftlich bewiesen, bevor der Gedanke an eine mögliche Entscheidung formuliert wird, ist die Entscheidung bereits getroffen worden.
Und weiter. Wenn ich dich steche, dann läuft ein unbewußtes Script ab und du wirst reagieren. Aber der Nadelstich ist nicht die alleinige Ursache. Nicht mal die Maßgebliche. Sondern, deine gesamte Existenz ist mit von der Partie. Ich will hier auch keine kybernetische Modelldiskussion entfachen. Wir sitzen ja nicht mehr in den 60igern. Aber das BlackboxModell ist völlig schief. Ich will es anders und verkürzt so ausdrücken: Justin+Nadel wirken auf Justin.
Laß dir versichern, dass hinter dieser Geschichte wesentlich mehr steckt, als diese triviale Wortspielerei. Ich erwähne nur mal die Trinität.
Zusammenfassung: Man muß erkennen, dass manipulierte Umgebunge keine universalen Rückschlüsse erlauben. Es entstehen Zirkelschlüsse und die Aussagen gelten nur innerhalb der Modellumgebung. Das wurde hier schon verschiedenlich thematisiert.
Das ganze gilt natürlich auch für Modellvorstellungen des Hauptfigur. Dem Menschen.
Das herkömmliche Bewußtseins/Unbewußtseins/Zeitablauf/Lernen/Entscheidungsmodell ist völlig daneben. Es funktioniert allenfalls in einer manipulierten Umgebung.
Es geht wieder mal nicht darum, ob eine Modellvorstellung der Realität entspricht (großer Dank an Raphael), sondern ob sie gut oder schlechter geeignet ist, diese abzuspiegeln. Mein aufgezeigtes Modell der rücklaufenden Kausalität/Zeit ist so beliebig wie jedes andere. Aber es krankt nicht an dem Widersprüchen, mit den ganze Bibliotheken nutzlos gefüllt wurden.
Ich will es noch mal ausführen. Unsere Vergangenheit ist variabel. Sie ist ein gedankliches Konzept der Gegenwart und man kann seine Sicht ändern. Die Zukunft dagegen steht für uns fest, denn sie ist gewiß. Nicht ungewiß, wie im allgemeine Irrsinn kolportiert wird. Das kann man beweisen. Die zukünftigen Parameter sind für uns unbestimmbar, aber sie sind gewiß vorhanden. Nur darum dreht es sich im Menschheitswahn. Wir haben eine Sicht auf vergangen Umstände. Diese Sicht ist variabel und damit innerhalb der Parameter ungewiß.
Der Grund für die unterschiedlichen Gewichtungen ist, die Vergangeheit haben wir erlebt und die Zukunt noch nicht.
Man muß erkennen, das unser Verstand die Weltsicht wiederspiegelt. Vielleicht auch spiegelverkehrt;)
Außergalb unseres Geistes gab es in der Vergangenheit' eine eindeutige Konstellation. Und die Konsteallation in der Zukunft' ist noch nicht eingetreten. Unsere Reflektion folgt aber einem anderen Schema. Und diese beiden Aspekte, darf man nicht durcheinander würfeln. Wir dürfen nicht so tun, als ob wir nicht dabei sind, wenn wir dabei sind. Da kommt man durcheinander und verheddert sich in seinen eigenen Wortschöpfungen. Ein gewichtiges Problem, welche man sich klarmachen muß.
Und hier spielen natürlich wieder die Aspekte von Vergangenheits-, Gegenwart- und Zukunftsvorstellung rein. Aber das habe ich alles schon mal durchgehechelt.
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von Rico am 05.08.2016 20:44@Alex,
...und ich dachte schon meine Monologe wären lang....
Wikipedia: Hypostase (griechisch hypóstasis, allgemein: „Grundlage“, philosophisch: „Seinsstufe“) Und
Jesus: Selig sind die Einfältigen denn ihrer ist das Himmelreich.
Eine Erwähnung des Ternären Problems ist interessant. Insofern, da es gleichsam das verflixte Dreikörperproblem in der Binärsystematik betrifft. Die Binärsystematik bedient nur das oberflächliche Bewußtsein und gründet auf Dualismus... Somit wird das Unterbewußtsein (Justins „Black Box") blockiert aus reiner Angst. Denn würde man den 'tieferen Blick' zulassen ließe sich das gesamte Drama des eigens global fabrizierten Tantrismus >Thanatismus leicht erkennen. Und zwar dergestalt, daß sich das Angesicht des Planeten Erde mit den pathologischen Ritualpraktiken und Symbolwahn der gesamten Menschheitsgeschichte verbinden ließe....
Hier liegt der 'Hund begraben' weshalb ein „dritter Gott" letztlich bei Mohammedanern oder Christen etc. verteufelt wird und zum „heiligen Geist" XP = Atum & Anch >Plasmawinde verkommt, welcher mal eben über der erhobenen Benu Insel Tatenen die „Jungfrau Maria" = Erde schwängerte.....
Denn auch die Erde hatte anscheinend einst zwei Monde und war somit unmittelbar diesem Zustand eines Dreikörperproblem auf längere Sicht unterworfen, bevor der Mensch hier unbewußt nachspielend ebenfalls wildschweinmäßig randalierte.... Aus diesem tantrisch Ternären 'Dreikörperproblem' gingen wir nach dieser Denkart hervor und verdrängen es gleichermaßen im religiös wie wissenschaftlichen Glauben. Einzig personifizierte Mythen sprechen noch die gewaltige Sprache vergessener Erkenntnisse....
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von Rico am 05.08.2016 20:46@Justin
Benutze doch für den Anfang einfach mal meinen hier schon dargelegten rudimentären Baukasten abseits von unsichtbaren Tachyonen.... Hast Du einmal einen realen Grundfaden erfasst öffnet sich das irdische Strickmuster sehr schnell. Dann stülpt sich das verdrängte Unterbewußtsein vielleicht aus der dunklen Tiefe über das oberflächliche Bewußtsein und wechselwirkt mit diesen? Dann lässt sich vielleicht sogar daraus ein wenigstens lokaler freier Wille emporhieven, der nicht mehr manipulierbar ist durch andere duale Bewußtseinstantriker...?
Was soll's. Das „System" sind wir letztlich alle selber.... Ist die Physik falsch dann stimmt auch was mit der Neurophysik nicht... Eine gewaltige Bühne aus Treibsand.
....und die derzeit wohl abgefahrnste Bühne eines „Wählenden" neuronalen Lampenschwarms besteht in 'God's own country'.
Hatte ich schon mal erwähnt das das Fass welches hier geöffnet werden müsste gewaltig ist.....?
Jahwemariasapperlot
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von 1Alexander am 05.08.2016 23:40@Rico
Nur mal um meine Auffassung klarzustellen. Was nicht heißt, dass dort nicht der eine oder andere schlaue Kopf sitzt.
Und ehrlich gesagt hat die Trinität auch ihre Pferdefüßen. Und daran haben Generationen von Denkern festgehangen. Ich sage nur Quadratur des DreieckKreises. Kein Mensch würde sich mit solchen Mist befassen, wenn sich dahinter nicht ein anderes Problem verbergen würde. Was auf vieles zutrifft.
Das ist ein Code im Code. Hatten wir schon mal zum Stichwort Ego.
Wie war das gleich? "Red Bull verleiht Flügel". Im herkömmlichen Sinne totaler Quatsch. Solch einen Werbefutzi würde man für diesen verunglückten Slogan Teeren und Federn. Aber was kann man noch als herkömmlich ansehen.
Und weil ich gerade so schön besoffen bin, gebe ich noch einen aus. Ich hoffe ich werde dafür nicht abgeknallt ;)
Die Logik hinter der ternäre Logik ist logischer Weise gar nicht ternär. Vielleicht kannst du damit ja was anfangen. Aber renne nicht draußen rum und posaune das raus ;)