Expandierende Erde
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Re: Expandierende Erde
von Roland am 22.03.2016 15:42Hallo Justin!
Man kann heute mit entsprechender Leistung auch Barhocker fliegen lassen. Damals war dies jedoch weitaus einfacher als heute. Ich habe irgendwo ein Relief gesehen, war aus Indien, wo ich das dortige Fluggerät als fliegendes Sofa bezeichnet habe.
Entsprechend beliebig verschnörkelt und verspielt durften auch die Tretflieger gebaut worden sein. Sie flogen sozusagen immer. Auf Aerodramatik kam es überhaupt nicht an. Es flog trotzdem
Re: Expandierende Erde
von Roland am 22.03.2016 19:25Hier ist das Pendant zum fliegenden Barhocker, das fliegende Sofa. Soll mal jemand behaupten, daß die damals noch keinen Flugkomfort gekannt haben:
All dies war möglich, weil
1. Ein 1750 t schwerer Stein in der Gegend herumliegt
2. Ein Fluß in 5000 m Meerestiefe münden konnte und hierbei Flußtäler hinterlassen hat
3. Bei einer Luftdichte von 0,0019 kg/m³ und 157 Pa Luftdruck (Vakuum) Leben nicht möglich ist.
Ich hatte mir wegen der Luftbedingungen auch einmal die Nasenlöcher der Dinos angesehen. Sie waren normal. Bei "meinen" Luftbedingungen, welche aus der Sedimentmasse resultieren, waren die Atembedingungen mit den heutigen fast identisch. Das Schnaufen war damals etwas leichter.
Fliegenkönnen war damals eine absolute Normalität, über die es kaum etwas zu berichten gab. Wenn ein damaliger Mensch die heutige Zeit sehen könnte, er käme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wie macht das der 100 m Läufer, so einen schnellen Startspurt hinlegen zu können oder die schnellen Kutschen, welche mit qualmenden und qietschenden Reifen um die Ecke flitzen können? So etwas lag außerhalb seiner Erfahrungswelt. Uns geht es genauso und deshalb lehnen wir zunächst solche traumhaften Undenkbarkeiten ab. Aber sie sind Voraussetzung und DER Schlüssel zum Verständnis unserer Vergangenheit.
Ansonsten landet man sehr schnell im hirnerweichenden Mythendeutungspudding und wird so getrimmt auch jedes politisches Verbrechen sich von den Verbrechern selbst deuten lassen wollen. Da wird dann selbst die größte Lüge vom allergrößten Lumpen akzeptiert werden (Merkelrefutschis).
Re: Expandierende Erde
von Rico am 22.03.2016 20:02Die Goldenen Tretflugzeuge mit Barhockeranhang dürften aber schon ordentlich Luftwiderstand erzeugt haben?
Ist's möglich, gar glaublich, daß ein rasender Riese gar nicht einzeln gereist ist Roland?
War es besser eine Riesen Besatzung von 10-15 Oschis die mal eben von Niflheim nach Muspelheim donnerte um Dinoamulette für die Kleinen zu ramschen?
Wenn man haarscharf extrapoliert verdarben sich Rolands rasende Riesen schon damals die Atmosphäre.
Klar. Bei den Starthilfeprozessen musste ja auch ordentlich Abwind von der gesamten Besatzung hinterrücks ausgewedelt werden.... Methanrückstände gaben dem Reiseball den zündenden Rest. Quasi Restabfall. Determination permanent. Und heut ists nicht anders.
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 22.03.2016 20:47Hallo Roland!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von Rico am 22.03.2016 20:57Exakt Justin.
Es bedeutet Planetenbahnen und Bahnen der Sternbilder welche sich von selbst über das Firmament bewegen.
Im nordischen z.B. der Sonnenwagen von Trondheim...
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwagen_von_Trundholm#/media/File:Trundholm.jpg
Wäre ich RT(L²) Reporter würde mir aber auch die Astronautenthese zusagen.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 22.03.2016 21:45Von einem Flugzeug muß man fast gar nichts wissen. Nur Gewicht und Gleitzahl. Die Gleitzahl entspricht hierbei dem aerodynamischen Gütewert der Gesamtkonstruktion und beinhaltet auch den Luftwiderstand.
Wenn ich weiß, ein A380 hat eine Gleitzahl von 1:22 oder einfach 22, egal was man hört, man dreht sie sich im Kopf sowieso passend zurecht, bedeutet dies, daß das Flugzeug auf 22 m antriebslosen Flugweg 1 m Höhe verliert. Wenn der Sprit in 10 km Flughöhe ausgeht, kann der Pilot noch 220 km weit fliegen.
Ein Albatros ist natürlich besser. Der hat eine Gleitzahl von 40.
Wenn man die Gleitzahl und das Gewicht kennt, kennt man bereits auch den Spritverbrauch auf 100 km. Natürlich unter Berücksichtigung des Antriebswirkungsgrades.
Wenn man außerdem noch die Geschwindigkeit der Flugmaschine kennt, kennt man auch die Motorleistung.
Von den Goldfliegern weiß ich natürlich zunächst gar nichts. Aber ich sehe das Cockpit und kann mir dann ungefähr ausrechnen, wieviele Arschbreiten der Sitz breit sein muß. Dann muß ich nur noch die Spannweite des Flugzeugs mit Arschbreiteneinheiten vermessen und wenn ich dann einen 8 m Riesen reinsetze und dessen Arschbreite aus den heutigen Arschbreiten ableite, kenne ich die Spannweite des Flugzeugs.
Anhand der Flügelgeometrie weiß ich auch die tragende Flügelfläche. Dann muß ich mir nur noch einen passenden Auftriebsbeiwert ausdenken, er wird im Flug wohl kleiner als 1 sein, vielleicht 0,6 oder 0,3, dann weiß ich auch wie schnell die Kiste fliegen muß, wenn ich das Gewicht des Riesen kenne und damit auch das Konstruktionsgewicht des Flugzeugs. Dies natürlich unter Berücksichtigung der Luftdichte, die mir bekannt ist.
Das Flugzeug fliegt also schon mit einer bestimmten Geschwindigkeit.
Nun kommt die Frage nach der Leistung des Antriebs. Hier muß ich die Gleitzahl abschätzen, also die Lustigkeit der Konstruktion. Eine Gleitzahl von 8 ist wohl angemessen und entspricht fast 1 : Stein. Ein heutiger Supermann in seinem Fluganzug (!) erreicht etwa 3.
Anhand von Riesenmasse und Flugzeuggmasse kenne ich bei der damaligen Schwerkraft auch das Gewicht. So, nun weiß ich auch, wie kräftig der Pedalantrieb getreten werden muß. Dazu mache ich den Vergleich mit einem heutigen Menschen auf seinem Fahrrad und sehe, das schafft der Riese auch. Natürlich wegen seiner Größe entsprechend mehr.
Das ist alles sehr einfach.
Re: Expandierende Erde
von Rico am 22.03.2016 21:55
Die bestimmte Geschwindigkeit des Goldenen Tretflugzeuges mit Hockeranhänger hängt aber an der undefinierbaren Arschbreite der Riesenpassagiere.
Gut.
Wenn Du einen durschnittsarsch hernimmst weißt Du trotzdem nichts über seine Masse = Hydrostatischer Niederdruck.
Am Ende hängt die verdammte Gleitzahl am ganzen Konzept undefinierter Arschmassen.
Wenn Flugbegleiterriesen allesamt prasseldürr zusteigen ist die Kiste zu leicht und verkürzt die Wurparabel bei Treibstoffende.
Der Kahn kracht mit karacho in den nächsten Krater Roland.
SO einfach ists also nicht...
Re: Expandierende Erde
von Phil am 23.03.2016 17:04@wl01:
Re: Expandierende Erde
von Roland am 23.03.2016 17:13Hast Du schon mal ein Flugzeug gesehen?
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 23.03.2016 17:30@Phil
Schonmal Fische gesehen?
Aber das sind ganz eindeutig Tretflugzeuge der Riesen. Und gleichzeitig der Gottesbeweis auf den die Menschheit schon lange gewartet hat. Oder die Rehabilitationsanstalt für amnesierte Clowns hat plötzlich WLAN ;)