"Dynamische Gravitationstheorie"
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"Dynamische Gravitationstheorie"
von Dieter am 26.06.2016 16:50Bereits seid 1973, nach Abschluß meines Hochschulstudiums kam mir der Gedanke, dass die Physik im Grunde genommen sehr einfach erklärte werden kann, wenn man alles auf Gravitation als einzige Eigenschaft der Masse bezieht, die ausschließlich anziehend ist
Wenn man nun noch die elektrische Ladung als rein Abstoßend ansieht, dann wird aus ihr Antigravitation. die man dann durch Auflösung der Dimensionen der Gravitationskonstante als Bewegung beschreiben kann, also ganz einfach als Fliehkraft.
Das alles habe ich auf meiner Homepage zusammengetragen zu finden unter.
http://www.grosch.homepage.t-online.de
Es würde zu weit führen, wenn ich die ganzen Entwicklungen hier noch einmal aufzähle, wichtig ist, dass diese Theorie dann, nach dem ich experimentell bestätigen konnte (Poster 2013 Jena), dass Bewegung elektrische Ladung erzeugt, zu meiner Weltformel führte und ich insgesamte bisher auch die neuesten Ergebnisse vom CERN mit meiner Theorie erklären konnte, diese zu einer sehr einfachen Physik führt.
Das allles habe ich dort zusammnen gefasst und beschrieben.
Ich würde darum bitten meine Theorie und die Anwendungen dieser, hier zu diskutieren
Es sollte hierbei jedoch berücksichtigt werden, dass ich nicht wie üblich Wert auf Genauigkeit der Berechnungen lege, sondern dem in meinem Profil anggebenen Ausspruch von Gauß folge und Fehler zulasse.
Ich erwarte Eure Diskussion!
Dieter Grosch
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Hannes am 02.07.2016 12:23Da sich bisher keiner der hier auf dem Forum befindlichen Entwicklern eigener Theorien oder andere Forumisten zur DGT zu Wort gemeldet haben, mache ich einmal den Anfang mit ein paar Anmerkungen und Fragen. Ich verhehle nicht, dass die Gravitation in meinem physikalischen Weltbild nicht die alleinige Kraft ist, werde das aber hier nicht thematisieren.
Ein paar Anmerkungen:
a) Die Abwendung vom gekrümmten Raum Einsteins halte ich für vernünftig.
b) Wenn man eine Theorie erstellen will, die Gravitation zur einzig herrschenden Kraft macht (versteh' ich das richtig?), dann verlangt das erst einmal eine wissenschaftliche Erklärung der Schwerkraft. WAS IST GRAVITATION? WODURCH WIRD SIE VERURSACHT? (Einsteins Erklärung entfällt.) Nur so könnte erklärt werden, wieso andere Kräfte nur ein anderer Ausdruck von Gravitation sind bzw. Deiner Meinung nach sein sollen. Anliegen der Physik und Kosmologie sollte eine saubere, widerspruchsfreie Erklärung physikalischer Erscheinungen sein - sie darf nicht bei deren bloßer mathematischer Beschreibung verharren.
Einstein hat zwei Theorien erstellt, deren zentrale Kategorie Zeit ist. Dummerweise war er nicht Willens und/oder in der Lage Zeit zu erklären und zu definieren, geschweige denn die verschiedenen Zeitbegriffe sorgfältig auseinander zu halten. Daher hätten die Physiker seine Theorien ablehnen sollen. Denn Einstein verfuhr frei nach dem Motto „Ich weiß zwar nicht was Zeit ist, aber ich behaupte ganz frech folgendes...!" Er fischte im Trüben und kam damit durch - bis heute!
c) „Dies bedeutet, dass auch die elektrische Kraft und die Starke Wechselwirkung mittels Gravitation beschrieben werden können." (Wo bleibt die Schwache Wechselwirkung?)
Was ist Dein Anspruch: Sollen sie nur mathematisch beschrieben oder in ihrem Wesen zutreffend erklärt werden?
d) Ist das postulierte „elementare Teilchen" eT faktisch das eigentliche „Atom" oder unteilbare atomos? Wie soll oder kann es praktisch im Experiment nachgewiesen werden?
e) „Wenn man annimmt, dass die elektrische Ladung von Proton und Elektron abstoßend sind und die Anziehung durch die restliche Gravitation erzeugt wird, dann ergibt sich durch Gleichsetzung der Gravitationskraft mit der Coulombkraft..."
Das soll heißen, dass die nach herkömmlicher Denkweise positiv geladenen Protonen und die negativ geladenen Elektronen sich in der physikalischen Realität gar nicht anziehen, sondern IMMER abstoßen und es nur dank der „restlichen Gravitation" (Wieso „restliche"?) zu einer Anziehung zwischen beiden kommt?
f) Konstante Lichtgeschwindigkeit im Raum halte ich auch für eine Fiktion und damit bin ich wohl nicht allein auf dem Forum.
g) Das Bohrsche Atommodell nach dem Vorbild des Planetensystems wird von vielen Physikern als überholt und unzutreffend angesehen. Was veranlasst Dich daran festzuhalten?
h) „Nun geht es darum darzustellen, dass die Struktur der Sonne einem Atommodell entspricht." Dieser Satz irritiert mich. Ich versteh einfach nicht, was damit gemeint ist.
i) Der Welle-Teilchen-Dualismus ist eine Krücke, der auf eine tiefes Unverständnis von Licht in der Physik hinweist. Die Rückkehr zum Ätherbegriff finde ich daher richtig. Aber was der Äther wirklich ist, wird noch lange diskutiert werden. Tiefere Einsichten werden unter Nutzung des konturlosen Konzeptes „Feld" kaum möglich sein.
Das reicht erst einmal für den Anfang, wobei ich damit rechne, dass sicher einige Forum-Besucher Probleme mit einigen anderen Deiner Annahmen haben werden.
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Dieter am 02.07.2016 14:34Hallo Hannes,
Und der entsteht bei mir automatisch, da alles kugelsymmetrisch ist.
Sas ist eben die Frage: Was war eher "Ei oder Henne"?
Das ist eine philosophische Frage1 Die Gravitation ist die Eigenschaft einer Masse, Also Grundlage allen Seins.
.Und bei mir ist Zeit nur eine bilbige Dimension, die man zur Definition von Veränderungen benutzt, also ein willkürliches Mass.
Es gibt nur eine Wchselwirkung, die zwischen Gravitation und Bewegung" und die Stärke hängt nur von dem betrachteten Verhältnis dieser ab.
Ja und nachweisbar ist es durch die Untersuchungen von Teilchenreaktionen, wie ich es z,B. mit der Higgs-Boson gemacht habe.
Richtig die Ladung (Abstoßung) i ist proportional der Bewegung also ist ein Protom im Atom langsamer aols ein Elektron so wie ich es auch nach bei Masse in Gl. (7.5) beschrieben habe und das ist auch dann der Beweis für das eT. Folglich ein langsameres Teilchen hat geringere Ladusng ist also positiv. Das mit der Polarität entstent nur, wenn maln eine Elenemntarladung postuliert, Also nur vom Menschen gemachet.
Ganz einfach, weil ich damit die gesamte Physik erklären kann, wie hier gezeigt.
Das habe ich doch eindrucksvoll im Kapitel 3 an Anfang dargestell. Danach ist unser Plantemsystem möglicherweise ein "kosmisches Atom" der Ordnungszahl 187.
Nein! Er ist das Ergbnis der Untersuchung durch verachiedene Messmethoden, also nach meiner "Weltformel" Kraftmesung (Gravitation) oder Bewegungmessuung über Schwingungen, also abhängig vom Exoperiment.
Und beim Doppelspalt überlagern sich dann die duch beide Spalten, um dellta r², geschwächten Ladungsfelder. die scheinbar an jedem Spalt ein virtuelles Teilchen entstehen lassen.
Versteht jeder Hauptschüler nur Physiker nicht.
Dieter Grosch
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von wl01 am 02.07.2016 15:21Sas ist eben die Frage: Was war eher "Ei oder Henne"? Das ist eine philosophische Frage1 Die Gravitation ist die Eigenschaft einer Masse, Also Grundlage allen Seins.
Und Gravitation leistet kontinuierlich Arbeit, um eben zwei Körper zueinanderzudrücken. Die Frage ist lediglich, woher kommt diese Kraft.
Falls man behauptet aus der Masse, dann legt man automatisch fest, dass sich die Masse in Energie verwandelt. Nur dann würde die Masse durch die Arbeit "Gravitation" dann weniger werden. Was jedoch nicht stimmt.
Ein guter Ansatz ist eben, dass die Kraft aus der Bewegungsenergie des Körper kommt.
In meiner Theorie kommt sie auch aus der Bewegung, allerdings aus der Bewegung des umgebenden Äthers, der eben einen Druck auf die normassigen Körper ausübt und damit Energie, also Arbeit leistet. Die auf den Körper ausgeübte Kraft wird dann als "elektrische Energie" abgegeben (messbar).
Es gibt nur eine Wchselwirkung, die zwischen Gravitation und Bewegung" und die Stärke hängt nur von dem betrachteten Verhältnis dieser ab.
Bohrsche Atommodell
Ganz einfach, weil ich damit die gesamte Physik erklären kann, wie hier gezeigt.
Und beim Doppelspalt überlagern sich dann die duch beide Spalten, um dellta r², geschwächten Ladungsfelder. die scheinbar an jedem Spalt ein virtuelles Teilchen entstehen lassen.
Versteht jeder Hauptschüler nur Physiker nicht.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Dieter am 02.07.2016 16:42Hallo wl01,
Und warum soll das nicht stimmen?
Es ist nur eine Anschauungsfrage, denn dei Gravitation der Masse erzeugt Bewegung und messen kann man nur das Verhältnis von beiden, also die Änderung der Gravtiation.
Bei mir gibt es keine Details, denn die Bewegungeen sich belibig und haben deshalb verschiedenn messbare Abweichungen, wenn sie von der Kreicsbahn (absolutea nicht messbares Gleichgewicht) abweichen, dann ergeben sich Deine genanten Zustände.
Und was ist nun diese Bewegungsenergie anderes als Gravitation?
Es geht hier nicht um Namen sonder um Wirkungen.
Und nach meiner "Weltformel" nichts anderes als eine Beschreibung der Masse durch Gravitation
m_eT [kg]/(2*Pi)² = v²*r = l³/t²
Welchen namen man nun l und t gibt ist dabei belibig.
Gaz wie bei einen Kondensatotkette, wennman die - Pole von 1 V und 2 V verbindet, ist auf einmal der + pol von 1 V negativ. Also nur eine Betrachtungsfrage.
Da eelktrische Ladung nur nur eine gescchwächte Gravitation ist und da die Wirkung von einem Mittelpunkzt ausgeht, die mit dem Abstand sich wie eine Oberfläche vergößert, also die Wirkung umgekeht sich verhält ist beim Dopplspalt die Feldstarke bei einem Elektron am 2. Spalt geringer.
Handelt es sich um eine Welle, dann hängt der Unterschied von Krümmungsradius z.B. der Erdoberfäcjhe ab.
Dieter Grosch
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von wl01 am 02.07.2016 17:42Hallo Dieter!
Und warum soll das nicht stimmen?
Denn wenn sich zwei zueinander "unbewegte Körper" nebeneinander befinden würden, also keine Kreisbahn umeinander einnehmen würden, dürfte es keine Gravitation geben. Was durch die Gravitationswaage aber wiederlegt ist.
Handelt es sich um eine Welle, dann hängt der Unterschied von Krümmungsradius z.B. der Erdoberfäcjhe ab.
Also ist nun Licht deiner Ansicht nach eine Welle? Und ist nun ein Elektron (also ein Teilchen) existent oder nur eine Manifestation einer "Feldwelle"?
Und weshalb kann ich dadurch den Teilchen-Wellencharakter je nach Experiment verändern?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Dieter am 02.07.2016 18:51Hallo wl01,
Das ist doch Unsinn, die Menge an Masse ist konstant.
Was isch ändert ist das Ergeniss der Bestimmung dier Masse. Also deren Verhalten.
Nein! Nur dann wenn man sie künstlich erzeugt.
Das geht aber ohne von außen angewandte Kraft eben nicht.
Das ist ein Miissveratändnis
Bei einem Elektron geht es um der Abstand von seinem Mittelpunkt und bei der Welle um den vom Erdmittelpunkt
Also im Ersten Fall sind die beiden Amplituden, die hinter den beiden Spalten aufreten, stark unterschiedlich und im im zweiten kaum erkennbar.
Deshalb entstehen aber immer bei beiden Interferenzmuster.
Es geht in beiden Fällen um die Überlagerung von Feldstärkenausbreitungen die an jeden Spalt entstehen.
Das beobachtet man nun bei jeder Welle im Wasser, wenn die durch einen Zaun geht, man sagt dazu" An jeder Spalte entsteht ein Wellenzentrum". Lehrstoff der 7. Klasse.
Warum soll es beim Elektronenfeld und Licht anders sein?
Dieter Grosch
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von wl01 am 02.07.2016 22:33Hallo Dieter!
Das ist doch Unsinn, die Menge an Masse ist konstant.
Und Du hast mir darauf geantwortet : "Und warum soll das nicht stimmen?"
Und nun behauptest Du das sei Unsinn. Also was jetzt????
Nein! Nur dann wenn man sie künstlich erzeugt.
Und wo und wann gab es einen wissenschaftlichen Versuch, bei der Gravitation nachweislich künstlich erzeugt wurde?
Das geht aber ohne von außen angewandte Kraft eben nicht.
Was angeblich laut den Messung jedoch nicht stimmt. Im ersten Fall gibt es KEINEN Unterschied in den beiden Amplituden und im zweiten Fall gibt es eben nachweislich KEINE Interferenz.
Was willst Du damit ausdrücken?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Dieter am 03.07.2016 06:17Hallo wl01;
Das ist auch richtig, denn es geht um zwei Energieen, die Ruhenergie (statisch) und die der Bewegung, in meiner Weltformel und damit der Masse, geht es nur um die Summe beider.
Da Masse proportional der Bewegung ist, gibt es nur scieibar eine Massedefekt die Mase ist in der Natur immer konstant.
Nur ihre Erscheinungsform nicht.
Ergerbnis also Masse in Ruhe + Bewegung. oder Gewicht und Strahlung.
Bewegungsenergie (Strahlung) im Gegensatz zu Ruh- (statische) Energie.
Und wo hast Du eine Gravitationswaage her? Die ist ja selbst Masse, die Du durch eine Kraft im Abstand halten musst.
Was für eine Nichtmessung? Beim Elektron das duch nur einen Spalt geht entsteht genau wie bei der Licht- oder Wassenwelle Interferenz. Das Muster hat nur etwas neu entstehenden Zenteren zu tun, von dienen dis Ladungsdifferenz ausgeht, also dem Spaltmittelpunkt.
Ganz einfach, dass die Anzahl der Spalten je ein Zentrum bilden von denen eine Feldstärkenänderung (Welle) ausgeht, die sich wegen des Abstndes immer überlagert. und dass dss jeder 7. Klässer verstandenn hat.
Dieter Grosch
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von wl01 am 03.07.2016 09:15Hallo Dieter!
Also ich will deine Theorie nicht falsifizieren, sondern ich will sie verstehen!
Du definierst also 2 verschiedene Energien:
- Die ruhende (statische) Energie.
- und die Bewegungsenergie
Zu 2. Du definierst diese Energie:
"Energie ... der Bewegung, in meiner Weltformel und damit der Masse"
Das heißt, Du hast eine andere Form der Ableitung. Deshalb nochmals, wenn die Ruheenergie sich nicht aus der Masse ergibt, aus was ergibt sie sich dann nach deiner Theorie?
Meine Frage war am Anfang unserer Diskussion daher ja, woher kommt die Energie für die Arbeit die die beiden Körper zusammendrückt!!
Die Problematik tritt erst dann auf, wenn man hingegen die Existenz des Photons durch eine "Messung" feststellt. Dann kann man eben ein Photon messen (Teilechencharakter des Lichtes) und es tritt KEINE Interferenz auf.
Und das war eben die Frage, die ich an dich gestellt habe. Weshalb tritt nach deiner Theorie in diesem Fall KEINE Interferenz auf? Ist das so schwierig diese Fragestellung Dir zu erklären?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?