Jenseits von Eros und Thanatos
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Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von Rico am 09.08.2016 21:53....das mit dem YingYang im Wesen aller scheint DER KNACKPUNKT überhaupt....
...trägt er einen doch glatt weitergedacht zur "Einflugschneiße" des Prometheus.
...einige "Mutierten" im Norden und einige im Süden an Odins Weltesche YggDrasil = Himalaya.
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von 1Alexander am 09.08.2016 23:02
Schattendiagramm
Quelle mit Erläuerung des Verfahrens
Einen Schatten haben = nicht recht bei Verstand sein; leicht verrückt sein (Quelle http://www.redensarten-index.de)
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von Rico am 10.08.2016 18:47Yep...
den ham mer alle auf der Kugel, mich eingeschlossen.
3D Schattendiagramm:
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von 1Alexander am 10.08.2016 22:47@Rico
Darf ich dein Bild benutzen?
Vielleicht. Aber ich bin da nicht mehr ganz so dabei, was natürtlich Probleme nach sich zieht.
Allein unter Verrückten :(
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von Rico am 11.08.2016 20:39...von mir aus. Meine Gedanken können ja auch benutzt werden.
...das ist völlig normal. Das denkt jeder.
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von 1Alexander am 14.08.2016 02:36@Rico
Ein Albtraum, auch Alptraum oder Albdruck, veraltet Nachtmahr oder auch Nachtschaden ist ein Traum, der von negativen Emotionen wie Angst und Panik beim Träumenden begleitet wird.
Die deutsche Bezeichnung „Nachtschattengewächse" soll der Überlieferung nach von dem alten Wort für Albtraum „Nachtschaden" stammen. Alben (Elfen) waren in der germanischen Mythologie für die Träume zuständig (siehe Nachtalb). Auf sie führte man die schlechten Träume zurück. Insbesondere stellte man sich bildlich die Alben meist in menschenähnlicher Gestalt auf der Brust des Schlafenden hockend vor, was ein unangenehmes Druckgefühl auslöste, daher auch die ältere Bezeichnung Alb- oder Alpdruck. Alb ist verwandt mit Elf, Elfe.
Die Herkunft des Wortes (Alb) ist nicht gänzlich geklärt. Die gemeingermanische Form ist *albaz neben einem *albiz.
Zur Verwandtschaft der Wurzel *alb gelten zwei Ansätze als vertretbar: wie althochdeutsch elbiʒ, altnordisch elptr, russisch lébed (лебедь) „Schwan" und lateinisch albus „weiß", zum indogermanischen *albh „glänzen, weiß sein", im Sinne von „Lichtgestalt, weiße Nebelgestalt" ...
In der Snorra-Edda wird unterschieden zwischen Licht- und Schwarzalben, Namen, die stark deren Gesinnung widerspiegeln.
Später kommen noch die Dunkelalben hinzu, was eine eher negative Mischform jener beiden ist. Schon die Brüder Grimm wiesen darauf hin, dass die Unterteilung Snorris verdächtig dem Dualismus des christlichen Weltbildes von Engeln und Teufeln gleichsehe. Es ist aber auch nicht auszuschließen, dass dieser Gegensatz der Licht- und Schwarzalben aus einem anderen Toten- und Fruchtbarkeitskult kommt.
Womit wir wieder bei Eros und Thanatos gelandet sind, aber mit einem deutliche Bezug zu Träumen.
Alptraum: Als Ursachen werden unverarbeitete Tagesgeschehen, traumatische oder traumatisierende Erlebnisse, Stress oder psychische Probleme, aber auch physische Komponenten angenommen.
Interessant ist die synonyme Verwendung der Wörter Schaden und Schatten. Das findet man auch in heute gebräuchlichen Redewendungen: Der hast einen Schaden = du hast wohl einen Schatten!
Am Brunnen vor dem Tore
Da steht ein Lindenbaum
Ich träumt' in seinem Schatten
So manchen süßen Traum.
Traum, Angst, Enge, Schatten, Schaden. Hell-dunkel, hier findet man sio einige Nachdenkenswertes. Interessant bleibt allemal die Schattenvorstellung. Und wenn wir über Schatten reden, dann sind die Dämonen nicht weit.
Als Dämon (Plural Dämonen, von griechisch δαίμων daimon) wird in verschiedenen Mythologien, Religionen und mystischen Lehren zunächst ein „Geist" oder eine Schicksalsmacht (δαιμόνιον daimónion) als „warnende oder mahnende Stimme (des Gewissens)" und „Verhängnis" verstanden. Unter christlichem Einfluss wandelte sich die Bedeutung dann bis zu „Teufel", „Satan", „Luzifer". Heute wird mit „Dämon" entgegen dem neutralen bis eher positiven Sinn des Ursprungswortes für die gemeinten Geisteserscheinungen oder Geisteswesen ausschließlich ein solches „Wesen" bezeichnet, das nach allgemeiner Vorstellung Menschen erschreckt, bedroht oder ihnen Schaden zufügt, also in jeder Hinsicht als böser Geist erscheint. Die systematische Erfassung der Dämonen bezeichnet man als Dämonologie.
Etymologie
Das Wort stammt vom griechischen Wort δαίμων (Daimon) ab. Daimon stand in der griechischen Mythologie ursprünglich für den Geist der Abgeschiedenen oder umgekehrt den abgeschiedenen Geist der Verstorbenen (griech. σκιά oder skiá für ‚Schatten'), ‚die körperlosen Gestalten der Abgeschiedenen*'. Es scheint insoweit eine positive Bedeutung im Vordergrund gestanden zu haben, solange die Sage von Bedeutung war, in der die Seelen der Menschen des goldenen Zeitalters δαίμονες (daimones) genannt wurden, die dabei „eine Mittelstufe zwischen Göttern und Menschen, eine zweite Klasse niederer Götter" darstellten.[1] In ganz ähnlicher Bedeutung existiert im Deutschen das nur selten gebrauchte Wort Schemen (vgl. auch „schemenhaft") für Geist(er), Gespenst(er) und „Spukgestalten". Zugrunde liegt diesen und anderen Wortbildungen (wie scheinen, schimmern, schier und Schimmel) nach dem Herkunftwörterbuch des Großen Duden das idg. Wurzelwort *skai- in der Bedeutung von (stumpf) glänzen, Glanz, Abglanz.
Das Herkunftwörterbuch des Großen Dudens gibt die Bedeutung von Dämon „böser Geist", als ein Mittelwesen zwischen Gott und Mensch an und führt es auf griech. δαίεσθει für „(ver)teilen", „zer-" und „zuteilen" sowie „geteilt werden" zurück. Von daher wird dort als Grundbedeutung von Dämon die Angabe ‚Ver- und Zuteiler (des Schicksals)' hergeleitet. Interessant sind die weiteren Beziehungen von δαίμων: einerseits zu dem griech. Wort für Volk δῆμος dämos – wie in Demokratie –, andererseits und noch weiter ausholend zu „Zeit" (time, tide/Tide[(n)hub]/Gezeiten, siehe auch Zeile, Ziel, Zeitung) i.S.v. Abschnitt, Abgeteiltes: bei alledem handelt es sich sprachhistorisch oder etymologisch um Ableitungen aus dem idg. Wurzelwort *da- für teilen, zerreißen, zerschneiden.
Das Wort δαίμων wiederum steht in Verbindung mit dem griechischen Wort δαιμόνιον (daimonion) in der Bedeutung des Schicksals oder Gewissens, das den Menschen jederzeit unsichtbar begleitet. Es gibt die Einschätzung, dass erst im Lauf des Mittelalters der Begriff Dämon mit unangenehmen Vorstellungen verbunden worden sei und damit eine Verschiebung ins Negative erhalten habe. Pandämonium bezeichnet die Gesamtheit aller Dämonen oder ihren Aufenthaltsort, der im übertragenen Sinn ein Ort des Grauens ist.
Ja hier findet sich einiges wieder, wenn man solchen Spielerein und Wortdeutungen anhängt.
Vielleicht noch was zu Schatten?
Schatten_(Mythologie)
Schatten ist in den mythologischen Vorstellungen vieler Kulturen ein Begriff für das Spiegelbild der Seele
Psychoanalytische Interpretation: Es gibt Menschen, die sich in besonderen Stresssituationen von ihrem Körper getrennt empfinden. Dieses Persönlichkeitsgefühl wird krankhaft, wenn es andauert und wird dann Depersonalisation genannt. Ronald D. Laing bezeichnet eine Person, deren Selbst nie ganz zu ihrem Körper gefunden hat, als mehr oder weniger „unverkörpert". Hier stehen sich der als gesund geltende Mensch, der sich mit seinem Körper im Einklang und in jedem Moment als handelndes Subjekt sieht, und das schizoide Individuum mit einem losgelösten Selbst, dessen Körper zu einem Objekt geworden ist, zusammen mit dem nach der geistigen Trennung von seinem Körper strebenden (gnostischen) Menschen als zwei Pole der Existenz gegenüber.
Ich bringe das mal im Fliestext, saonst sprengt das jeglichen Rahmen
Schicksal (von altniederländisch schicksel, „Fakt") oder Los (ahd., mhd. (h)lôჳ „Omen", „Orakel"), auch fatum (lat.), moira (griech.), Kismet (von arabisch قسمة, DMG qisma(t)), ist der Ablauf von Ereignissen im Leben des Menschen, die als von göttlichen Mächten vorherbestimmt (geschickt) oder von Zufällen bewirkt empfunden werden, mithin also der Entscheidungsfreiheit des Menschen entzogen sind.
Das Orakel (lat. oraculum, „Götterspruch, Sprechstätte" zu "orare", "sprechen, beten") bezeichnet eine mit Hilfe eines Rituals oder eines Mediums gewonnene transzendente Offenbarung, die der Beantwortung von Zukunfts- oder Entscheidungsfragen dient.
Tyche (griechisch τύχη) ist in der griechischen Mythologie die Göttin des Schicksals, der glücklichen (oder bösen) Fügung und des Zufalls.
Nach Schreckenberg geht das Wort Ananke auf das semitische Chanak („Joch", insbesondere das Sklaven oder Gefangenen auferlegte Joch) zurück, von wo es in das Ionische übernommen wurde und bereits von Homer in übertragener Form verwendet wird. Die ursprüngliche Bedeutung war allerdings auch in späterer Zeit noch präsent, so z. B. mehrfach im Gefesselten Prometheus des Aischylos.[1]
In der orphischen Theogonie, wo sie auch mit Adrasteia gleichgesetzt wird, ist sie eine Göttin des Uranfangs, die in schlangenhafter Umschlingung mit Chronos die Dreiheit von Aither, Chaos und Erebos erzeugt, bzw. den Aither und Phanes. Sie gilt auch als Gattin des Demiurgen und Mutter der Heimarmene.
Aither oder Aether (griechisch Αἰθήρ, Aithēr) ist in der griechischen Mythologie die Personifikation des „oberen Himmels", der als Sitz des Lichts und der Götter gedacht wurde.
Das Chaos [ˈkaːɔs] (von griechisch χάος cháos) ist ein Zustand vollständiger Unordnung oder Verwirrung und damit der Gegenbegriff zu Kosmos, dem griechischen Begriff für die (Welt-)Ordnung oder das Universum.
Erebos (griechisch Ἔρεβος von ἔρεβος „dunkel", latinisiert Erebus) ist in der griechischen Mythologie der Gott und die Personifikation der Finsternis. Wie Tartaros wurde er als Teil der Unterwelt betrachtet
Etymologisch hängt das Wort mit dem griechischen Verb χαίνω chainō („klaffen, gähnen") zusammen, bedeutet also ursprünglich etwa „klaffender Raum", „gähnende Leere", „Kluft". Das Wort χαίνω wird ebenso wie deutsch gähnen auf eine vermutete Wortwurzel der Indogermanischen Ursprache *ghen- zurückgeführt. Chaos heißt auch eine tiefe Bergschlucht auf der Peloponnes, vergleichbar der Ur-Schlucht Ginnungagap („gähnende Kluft") der nordischen Mythologie.
In der Theogonie des griechischen Dichters Hesiod (ca. 700 v. Chr.) ist das Chaos der Urzustand der Welt: „Wahrlich, zuerst entstand das Chaos und später die Erde ..." (Vers 116). Das Chaos besitzt in diesem kosmogonischen Mythos Ähnlichkeit mit dem Nichts und der Leere. Kinder oder Abkömmlinge des Chaos bei Hesiod sind Gaia (die Göttin der Erde), Nyx (die Göttin der Finsternis, der Nacht), Erebos (der Gott der Finsternis in der Unterwelt), Tartaros (die Unterwelt, Ort und Person zugleich) und Eros (der Gott der Liebe). Alle fünf Götter sind zeitgleich aus dem Chaos entstanden.
In der ersten Schöpfungsgeschichte der Bibel (Genesis 1,1–5) können die Worte „wüst und leer" auch als ein anderer Ausdruck für Chaos gedeutet werden. In der hebräischen Bibel steht an dieser Stelle תֹהוּ וָבֹהוּ tohu ṿavohu, das später als Tohuwabohu in die deutsche Sprache Einzug gehalten hat.
Gähnen leitet sich vom Mittelhochdeutschen genen oder ginen ab; dieses geht wiederum auf das althochdeutsche ginēn („den Mund aufsperren, gähnen") zurück: Am Anfang von allem waren Feuer und Wasser. Licht und Nebel bildeten das Chaos Ginungagap.[2] In der ältesten überlieferten deutschen Sprache ist Ginungagap das „klaffend Schlingende" (gin: „Rachen"), noch heute erkennbar in Wörtern wie „gähnen" und „beginnen".
Schicksal Chaos, das Gespaltende, Angst und Enge, gähnende Leere und wüst und leer - alles ist Mytholgoe und in der Sprache sehr schön verwoben. Äußere Umstände der Existenz und der Herkunft, sowie die innere Verfaßtheit finden sich wieder.
Existenzphilosophie - Der Begriff Angst
Der Begriff Angst (Originaltitel: Begrebet Angest) ist eine Schrift des dänischen Philosophen Søren Kierkegaard, die er unter dem Pseudonym Vigilius Haufniensis (der Hüter Kopenhagens) 1844 veröffentlichte.
Nachdem der Einzelne gesündigt hat, gibt es zwei Arten von Angst. Die Angst vor dem Bösen, sie ist die Angst vor dem erneuten Sündigen, und die Angst vor dem Guten. Die Angst vor dem Guten (das Dämonische) ist eine Art von Störung/Neurose (denn das Gute bezeichnet die Errettung/Erlösung). Kierkegaard beschreibt seelische/körperliche und geistige Formen der Angst vor dem Guten: Übersensibilität, Hysterie etc. Die Angst vor dem Guten ist ein Zustand, sie ist Ausdruck einer gestörten Synthesis von Körper, Seele und Geist.
Und weil wir gerade das Stichwort Beginn hatten, Beginnen ist nicht = anfangen.
Der Text Joh 1,1-18
Im Anfang war der Logos, und der Logos war bei Gott,
und Gott war der Logos, dieser war im Anfang bei Gott.
Alles ist durch ihn geworden und ohne ihn ist nichts geworden, was geworden ist.
Logos: Ein einschlägiges Wörterbuch[1] bietet u. a. folgende Übersetzungen an: Sprechen, mündliche Mitteilung, Wort, Rede, Erzählung, Nachricht, Gerücht, (grammatikalischer) Satz, Ausspruch Gottes (NT), Befehl (NT), Weissagung (NT), Lehre (NT), Erlaubnis zum Reden, Beredsamkeit, aufgestellter Satz, Behauptung, Lehrsatz, Definition, Begriffsbestimmung, wovon die Rede ist, Sache, Gegenstand, das Berechnen, Rechenschaft, Rechnung, Rücksicht, Wertschätzung, Verhältnis, Vernunft.
Ich kürze das mal ab.
Anfang>Angriff>angreifen>anfassen
fangen = '(er)greifen, zu fassen bekommen, der Freiheit berauben
Im Anfang war Logos. Dann könnte man auch schreiben: Logos war der Anfang. Und nun kann man nach blieben was einsetzen und sich Bedeutungen zusammenbasteln. Angriffsbefehl wäre doch mal kein schlechte Deutung dafür ;). Na klar Herrschaft, Gewalt, Bemächtigung ist hinter frommen Bibelsprüchen verborgen.
Logos ist m. M. n. sehr eng mit dem Imperativ verknüpft und das wiederum mit unseren Wunschvorstellungen von Kausalität.
Der Begriff Vernunft bezeichnet in seiner modernen Verwendung die Fähigkeit des menschlichen Denkens, aus den im Verstand durch Beobachtung und Erfahrung erfassten Sachverhalten universelle Zusammenhänge der Wirklichkeit durch Schlussfolgerung herzustellen, deren Bedeutung zu erkennen, Regeln und Prinzipien aufzustellen und danach zu handeln.
Und genau das funktioniert nicht wunschgemäß. Jedenfalls nicht in der Innenwelt. In der Außenwelt schon und dafür ist das ja auch die Blaupause. Man folgt dem Gesetz (der Typen mit den Knarren).
Und hier wieder die Verwechslung von Konzepten der inneren und äußeren Wirklichkeit. Ich bin der Überzeugung das die Menschenheit ihr überwiegendes Sklavendasein in ihr Denken und Vorstellungswelt adaptiert hat, natürlich bin in den wissenschaftlichen Bereich hinein. Womit wir wieder beim Huhn und dem Ei sind. Aber als König würde ich auch behaupten, es geht nicht anders.
Verrückten, da steckt Rück drin. Wie war das mit dem Rückwärstdenken? Und egal wie man steht, jeder denkt die anderen stehen falschrum. Genauso wie bei verdreht. "Verrückt" hat kaum was mit Schieberein zu tun.
Und machen wir mal eine runden Abschluß.
Grinzold der Dämonenkrieger sagt zu den Hexenhut-Pilzen: Ich habe mich einl halbes Jahr fast auschließlich von ihnen ernähren müssen, in meiner Jugend, als ich noch in den Wäldern hauste. Kann man sich dran gewöhnen. Man hat die wildesten Träume und hörte irre Musik aus anderen Dimensionen. Einen Monat habe ich ausschließlich rückwärts gedacht und alles schwarzweiß gesehen, und... WTF (Walter Moers - Rumo; der Autor ist voll erleuchtet, die Bücher der Zamonienreihe sind extrem gehaltvoll und in mehrerer Hinsicht unbedingt zu empfehlen)
Ergänzung:
*Nimmt man das Phänomen einer Depersonalisation oder besser Entkörperlichung, da der Begriff der Person verseucht ist,
macht man sich das Überthema der Trennung/Getrenntsein zu eigen, dann landet man bei den mythischen "körperlosen Gestalten der Abgeschiedenen" usw. > Dualismus
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von Rico am 14.08.2016 14:05Allerdings....
Die Alten = Alben = Weißen verstanden die Ursächlichkeit des kausalen noch. Sie mythifizierten, will heißen, personifizierten zwar die kosmischen Objekte wie die Minoer > Etrusker, jedoch verfielen sie nicht in den heute gebräuchlichen Neonihilismus. Worin man sich zum Beispiel im tantrischen Teilchenwahn verliert.
Beispiel der Mystifizierung der Alten:
Diesen Symbolismus hatte ich schon mal anderswo hier angebracht. Das Bildnis mag vielleicht für den Binärsystematisch denkenden lächerlich wirken, wie auch meine Erklärung. Doch die, die das fertigten wussten absolut um der Tragweite des Gezeigten. Wie eben auch das Labyrinth von Knossos, oder das Osireion des Seth-hos.... wie auch den Schillerschen 'Kuß für Millionen' im Abbild des 'Haus der Millionen' in Theben.
In der Untersten Ebene, unter der Erdkruste wirkten die 'Dämonen' wie der gefallene Askalaphos.... und sein verbannter 'Geist'. A und B >Omega werden laut den Mythen verantwortlich gemacht den Erdkreis auseinanderzutreiben.https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdatlantische_Anomalie
Sämtliche Verklärung dessen beginnt mit dem Mittelalter um ca. +1000. Sagen, wie die eines völlig blinden Homer, dessen Aufenthaltsort nicht mal bekannt ist, sind weiter nichts als Abstraktionen eines gewaltigen Geschehens. Nachträglich von Mönchlichen Kryptographen verfasst.
Selbst über den Logos führt sich der Wiederbeginn nach dem Dinodesaster aus. Indem Logos etymologisch von Lokus >Orcus, dem Gott der Unterwelt entstammt und im nordischen Loki alias ägyptischer Seth = Merkurmond darstellt, welcher flammend den Erdkreis verließ... Bezeichnenderweise wird das Omega als Ausgang/Ende bzw. symbolischer Arsch Ѡ im kyrillischen dargestellt. Ebenso verbindet sich die Logik mit der List und Klugheit des Loki. Da er nach dieser Sichtweise mitverantwortlicher Urheber der heutigen Lebensformen auf der Erde war, wirkt er also auch im Wesen der heutigen zusammen mit dem Erdmond. Der Mensch ist 'blitz-plötzlich' erschaffener des >Eros & Thanatos. Er vereint das emotionale wie das technische Kalkül aller heutiger Tragik.
Ein ominöses Seelenloch in all den Dolmen bezeichnet also danach ableitend den 'Rauswurf' des Merkurmond aus dem 'Orcus' im Westen = Pazifikring..... Letztlich ist er irrender Odysseus der an die Sonne Helios gebannt, zum klagenden Memnon wurde.... Gehuldigt in Saules Meita leitet er im baltischen zu Dieva über und entstammt dem Zwillingspaar Ashviens im Sanskrit... englisch Devil, deutsch Teufel die in Janusgesichtlicher Maskerade am Ratha der Vajrasattva = Sonne hängen und diese selbst am Vimana = Sternbilderrad welches sich zum Stern Polaris, ägyptisch Thot verjüngt wie gleichsam an diesem hängt. Logos ist Lichtträger im Koloss von Rhodos, sowie den brüderlich erscheinenden Memnonkolossen in Eintracht mit dem Erdenmond. Die heutige Freiheitsstatue ist letztlich nur verborgener Sinngehalt des Fackeltragenden Memnon, weißt sie doch auf das geweitete Ginnungagap = aufbrechender Atlantik und Pazifik >Erdexpansion hin in Erwartung einer sengenden Sonne die sekundär auf den Erdmond und dessen Umlaufbahn XP einwirkt.
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von Rico am 14.08.2016 14:09Bringt man es etwas abgwandelt auf den Punkt...
B³ Ѯ >Ǝ=XPᶰ |a →Ω
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnelement
...und verbindet dies mit...:
Schiller's 'Ode an die Freude' mit NEUN Chor-Refrain Strophen alias neun Chanukka-Sterne im Kopf des Sternbild Stier:
Seid umschlungen Millionen!
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder – überm Sternenzelt
muß ein lieber Vater wohnen.
Was den großen Ring bewohnet
huldige der Simpathie!
Zu den Sternen leitet sie,
Wo der U n b e k a n n t e tronet.
Ihr stürzt nieder, Millionen?
Ahndest du den Schöpfer, Welt?
Such' ihn überm Sternenzelt,
über Sternen muß er wohnen.
Froh, wie seine Sonnen fliegen,
durch des Himmels prächtgen Plan,
Laufet Brüder eure Bahn,
freudig wie ein Held zum siegen.
Duldet mutig Millionen!
Duldet für die beßre Welt!
Droben überm Sternenzelt
wird ein großer Gott belohnen.
Unser Schuldbuch sei vernichtet!
ausgesöhnt die ganze Welt!
Brüder – überm Sternenzelt
richtet Gott wie wir gerichtet.
Den der Sterne Wirbel loben,
den des Seraphs Hymne preist,
Dieses Glas dem guten Geist,
überm Sternenzelt dort oben!
Schließt den heilgen Zirkel dichter,
schwört bei diesem goldnen Wein:
Dem Gelübde treu zu sein,
schwört es bei dem Sternenrichter!
Eine heitre Abschiedsstunde!
süßen Schlaf im Leichentuch!
Brüder – einen sanften Spruch
Aus des Todtenrichters Munde!
...dann wissen hier einige schon lange wie der Hase läuft.
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von Rico am 11.09.2016 11:10Bringt man Minoisch-Mykenische Kultbilder sowie Linear B Schriftzeichen in Zusammenhang mit der Ägyptischen, Etruskischen, dem Nordischen Futhark und dem römischen Datenverhau fallen folgende Sachverhalte auf.
Wer oder Was stellt den jungen springenden Gott Phersu der Etrusker und Perser dar, der auch in Mykenischen Tempeln an Wänden abgebildet war?
https://de.wikipedia.org/wiki/Phersu
Zu erkennen ist hier der über die Erde „springende" Phersu alias junger/früher Mond, der Erdnah feuerrot über den Erdkreis stürmt und dabei Pflanzen = Leben zertritt zur Zeit der 'Stierapokalypse' vor ca. 6-5000 Jahren. Die nach einem linear interpretierten 'Zyklus der Präzession' in der Wende zum Zeitalter des Widder stattfand.
Erschuf Phersu, durch seine Erdnahe Umlaufbahn Labyrinthöhlen durch Entladungen, wie das Pindos-Gebirge? Verschob Kontinente und türmte ganze Gebirge auf? Lies gar die Erde weiter expandieren?
>>>Auch das Ägypterreich wurde angeblich von Pharao Menes vor ca. 5000 Jahren begründet. Wie die Minoische Kultur von Minos, dem Stierkönig, vor ebenfalls ca. 5000 Jahren....
Da behaupte ich mal frech, wie gewohnt.:
Ein ägyptischer Pharao Menes stellt als irdischen Würdenträger den nord. Mannus = Mond, alias Phersu, alias Ptah dar. Menes wie Mond ist beeinflusster des Apis alias Minos = Sternbild Stier. Da der Mond = Phersu die Erde umformte zur „Sintflut" in der vorletzten, von Menschen überlebten Megakathastrophe im Zeitalter des Stier vor ca. 6000 Jahren.
Der Minoische Minos ist irdischer Würdenträger des Sternbild Stier und interessanterweise erzählt die Überlieferung von Minos das er das Labyrinth von Knossos vom Techniker und Baumeister Daidalos nur übernahm. Daidalos ist 'daheimgebliebener' Mond. In dieser minoischen Sage ist er nicht Bruder, sondern Vater, des einst an die Sonne verstoßenen Ikarus ( = Merkur). Daidalos ist gleich 'Wieland dem Schmied' ein Techniker und Baumeister, der Höhlenlabyrinthe sowie Berge erschuf, gleich dem Phersu.
Wie kommt man auf so was?
Betrachtet man sich das obige Bild des springenden Gott Phersu fällt in diesem Zusammenhang auf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Phersu#/media/File:Phersu.jpg
>>>Phersu beachtet die Gans links unten kaum bei seinen wilden Sprüngen. Eine Gans ist ein Ur-Symbol für die Erde, z.B. ägyptische Hieroglyphe des Geb. Später wurde sie Demeter alias Die Mutter Kybele oder Babylonisch Kubaba und trägt den Mond wie einen etruskischen Spiegel oder Reichsapfel, in den sogar schon mal die Venus geschaut und gebissen haben soll..., in ihrer Hand.
>>>Phersu blickt nach einer fliegenden Feuerroten Gans, welche die Venus* darstellt und später mythisch als friedliche weiße Taube oder Ratgebender schwarzer Rabe erscheint. Z.B. lässt Jason, der Kapitän der Agro ( = Erde), auf Rat des Sehers Phineus = Phersu, erst eine Taube durch die zu engen Symplegaden ( = Bosporus) hindurch fliegen. Die Taube versengt sich dabei die Federn rußschwarz. Und erwirkte mitsamt dem erdnahen Mond die Flutung der Rinderställe des Augias = Ägäis. (...die Arche Noahsage lässt in Sachen entsandter Taube auch herzlich grüßen...)
>>>Phersu, hebt seine rechte Hand zur Abwehr einer mächtig strahlenden Sonne entgegen. Es ist die selbe Abwehrende Hand welche den Feldstandarten römischer Legionäre symbolisch zu Grunde steht. Sie bedeutet Stopp im Sinn einer sengenden Sonne, die wiederum durch das Attraktor Sternbild Stier befeuert wurde. Den nicht umsonst huldigten die Minoer des Minos = Stier, gleich den Agyptern des Apis.... Es ist dieselbe Handsymbolik welche den angewachsenen Fenriswolf beschreibt der Tyr = Thot = Nestor = Polaris die Hand abbiss. Das heißt einen unregelmäßigen Umlauf verursachte. (>Phaetonmythe, denn der fallende Phaeton ist Phersu...)
>>>Phersu hat einen langen schwarzen Bart, gleich den gebundenen Bart des Ptah. Der Bart ist künstlerische Darstellung für einen gigantisch elektromagnetischen Potentialausgleich bei seinem nahen Erdumlauf mit der Erdkruste. Deshalb entstanden Gebirge und schoben sich die Kontinente auseinander.... Phersu ist wie Daidalus Baumeister der natürlichen Labyrinthe.... auch in Ägypten...
>>>Phersu trägt eine lustig gestreifte Karnevallsmaske, da er sein wahres vernarbtes Angesicht verdeckt. Deshalb ist er im Römischen Reich als Janusgesicht bezeichnet worden... letztlich Jesus. Und insbesondere in Venedig wird seiner gedacht zum Maskenball. Stephen King's unbewußt wirkende Meme verarbeiteten diese tatsächliche Tragödie in der Figur des ES. Einige vermeinen gleichsam im Höhlenerbauer Daidalos gar Freddy Krueger's vernarbtes Antlitz zu erkennen, wie in seinem gestreiften Pullover die gestreifte Maske des Phersu....
>>>Phersu trägt eine 'Mitra' Zipfelmütze. Mit dieser ist er Gelenkter des Sternbild Kepheus = Orpheus. Der Begriff Kepheus kommt aus dem griechischen >Minoischen Linear B und bedeutet Steuermann alias Kybernetik. Mit der Spitze seiner Zipfelmütze hängt Phersu sich rechtmäßig mittig an König Artus's Rotulatisch fest. Er hängt am 'Heiligen Gral' dem Pokal und Nestorstern Polaris im Sternbild Kleiner Bär. Denn Artus bedeutet Bär.
Konklusion:
>Aller, wirklich aller alter Mythenstoff bezieht sich ursächlich auf den Lauf der Gestirne. Ohne Ausnahme.Und alle, wirklich alle scheinen es vergessen zu haben.<
(*Venus Nordisch Hati = Hathor = Venus. Mutter des Skali = Loki = Merkur. Als Isis hatte sie ihre Söhne Kain = Skali = Seth = Loki und Abel = Adam = Atum = Odin einst vor langer Zeit in die Obhut der Erde gegeben.... Man sagt Lubat-Sagus = Sobek = Saturn befahl dies aus Scham. Bis Loki elendig verstoßen von der Erde zu seiner leiblichen Mutter Isis zurückkroch. Nun als reuiger Memnon, nordischer Skali. Und er blieb bei ihr bis zur Völkerwanderung als leiblicher Mond. Beide, Venus und Merkur, nannten sich Hati & Skali. Bis Skali, nachdem er auch seine Mutter verwüstete, umherirrend, gleich Odysseus, zur Sonne, nun Gemahlin des Jupiter nach Saturn, verbannt wurde. Ab da war die Venus wieder 'frei' = Freya und auch Saturn soll dieses lustvoll erhört haben. Man sagt Memnon bzw. Skali verkleidete sich nun als Sonnentochter und wurde im baltischen Saules Meita bezeichnet. Nur noch als ein unscheinbarer Sonnenfleck mit irrer Umlaufbahn.)
Betrachtet man aufgefundene minoisch-mykenische Tontafeln in Linear B. Erkennt man die Sinnhaftigkeit des über den Erdkreis wandernden Phersu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Linearschrift_B
Genauer in der Tafel: My au 102
http://www.flickriver.com/groups/1832018@N22/pool/interesting/
Einige Bedeutsame Zeichen sind hervorgehoben.
Offiziell soll es sich um „Steuerlisten" handeln. Quasi Opferabgaben... Für Was und Warum? Und ist damit der wahre Inhalt vollends erklärt?
Nein!
Doch der Begriff „Steuerliste" ist jedoch so falsch nicht...
Denn es handelt sich tatsächlich um eine 'Steuerliste'... und zwar um Gestirnzyklen der Planetenbahnen.
Letztlich mit dem X -P die Mondumlaufbahn des Phersu = Ptah = Mond betreffend! Es isnd 'Bahnbeschwörungsformeln' gleich dem Mabinogion, den Merseburger Zaubersprüchen, der Agramer Mumienbinde, dem Totenbuch der Ägypter oder dem jüdischen Tanach....
Denn ist der Mond stark ionisiert durch heftige Sonnenbestrahlung wechselwirkt er mit dem überschüssig positiv geladenen 'Erdproton'. Und um dessen wieder beginnenden schwankenden Bahnumlauf = Potentialausgleich zu besänftigen verlangten Minoische Minotaur Priester wie Pharaonen, alias Papstvorgänger, Abgaben vom verängstigten Volk.
Ja; das Volk drängte seine erwählten Herrscher danach. Denn Ursache war wieder ein hell erleuchtetes Sternbild Stier... welches die glühend strahlende Helena zum sengenden Helios verwandelte. Und auch die Venus mitsamt Merkurmond Memnon taumelte erbärmlich. Nicht nur Troja verbruzelte bald dadurch an den Simplegaden. Die Schlangenpriesterin = Erde, mitsamt Venus und den ganzen Rest des Sonnensystems, waren beeinflusste. Der Spuk fand weltweit statt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Minoische_Religion
>>>Die Schlangenpriesterin = Erde wehrt die sengenden Sonnenstrahlen von Helios ab. Auf ihrem Haupt sitzt ein Mondattribut und verbindet sich bis zum höchsten Mittelpunkt der großen Rotula, dem Polarisstern = Nestor = Tyr = Thot. Der ursächliche Attraktor ist das Sternbild Stier gewesen und dessen 'Neunerkopf' um Aldebaran. DAS verkündete Ptah = Mond wieder vor der „Völkerwanderung" in Memphis über Apis = Stier.
>>>Die Schlangenpriesterin alias Erde trägt ihre Brüste offen da diese zwei 'bebende zweigeteilte Berge' darstellen, nach denen der Mond verlangt. (Durchdrehende Manichäische Bachantinen sollen bei Trauer gleichsam so durch Griechenland gerast sein....) Ihr Kleid ist siebenfach gestuft, gleich den sieben Mithrasstufen und den sieben Zeitepochen der Menschen, wenn man nach den Mythen geht.
>>>Die Schlangenpriesterin ist das symbolisierte Tanitzeichen. Mit Kegel bzw. Pyramidenkleid. Querbalken der Arme und Kopf des Mond = Phersu bis zu Polaris.
Zurück zur Symbolik des Phersu im Zusammenhang mit Ptah.
Phersu ist wie der blaue Ptah ergo noch jung dargestellt. Als junger Wasserstoffhaltiger Erdenmond. Doch bei jeder Annäherung = Potentialausgleich mit der Erde, verlor er Wasser und damit wurde er 'alt und häßlich'. Deshalb begrub man im irdischen Vertreter Tutanchamun seine Person. Man legte ihn wie Lazarus oder Jesus in einen tiefen Berg... denn mit dem Berg = Petrus kommuniziert der Mond = Jesus bei Übergang Bebend. Damit sich die Himmelsbahn des Mond nicht verändert wurde er Bandagiert. Sodas er sich auch im Tode nicht mehr bewegen kann. Soll heißen den Erdberg alias die Erde nicht zum Beben bringt, gar zerteilen lässt. Aus dem springenden Phersu wurde die Ptah Mumie eines Pharao.
Fortan wurde aus Ptah der alte Chons. Der nun als Greiser Odin und Fährmann Charon die Toten über den Acheron fuhr für den Obolus Brotleib einer Oblate, welche heute jeden treuen Ministranten in den Mund gelegt wird....
Der Acheron, welcher im Nil und Atlantik gesehen wurde, da dieser sich wieder in der „Völkerwanderung" erweiterte. Gleich der aufweitenden Milchstraße = Nut. Als Ptah alias Phersu Erdnah nach Westen übers Wasser ging. Das Land im Westen galt als tabu bis zur Renaissance. Es war das Reich der Toten, da dort der über den Erdkreis Wandernde besonders gewütet hatte....
Jedoch lange nicht so schlimm wie einst sein mythischer Bruder, der verbannte Merkur im Pazifik. Der damals zum Sternbildzeitalter zwischen Waage und Jungfrau zu seiner leiblichen Mutter der Venus floh, nachdem er das Haus seiner Geliebten Amme = Erde derart verwüstet hatte, seinen Bruder Atum = Abel blutend auf dem Phönixacker liegen ließ und alle alten Erdengeschöpfe um Ta-Tenen = Tian Shan = Yggdrasil = Himalaya erstarben.
Deshalb hoffte man bis dato den Bann für Merkurs Daheim gebliebenen Bruder durch simple Symbolik auszusprechen. Man hält sich sogar zum Narren indem ihn seine menschlichen Geschöpfe letztlich sogar besucht haben wollen.
Symbolik des Bergriesen = Petrus und Mond = Jesus:
https://viaveto.yooco.de/forum/riesen_und_andere_sagenfiguren-30162713-t.html
...und wer hier glaubt damit sei schon alles gesagt, der irrt gewaltig.
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von Rico am 11.09.2016 11:46
Verbundener Sinngehalt von Linear B Schriftglyphen und Futhark etc.:
Man-Rune im Minoisch-mykenischen Linear B. (!) Zeigt eine aufsteigende, erhobene Mondumlaufbahn:
Man Runen des Futhark, das selbe beinhaltend.:
"Sturzrune" des Futhark, als Fallender Phaeton alias sinkende Mondumlaufbahn. Von der es heißt, daß sie den Stier = Minos/Apis beim Pflügen des Erdacker darstellt! Es ist Narrativ der Narren und "Friedenssymbol" gewaltiger Erdrevolutionen.:
Die Mondbahn X fixierendes Symbol. Phaeton alias Phersu wie Ptah's symbolisches auf und ab. = Andreaskreuz.
Alpha und Omega = Anfang & Ende des XP, als Labarum und fixierung der Umlaufbahn des Mond, Mannus, Phaeton wie Ptah und Phersu ....
Am Ende der "Völkerwanderung" gewaltsam festgenagelte Mondbahn am Keltenkreuz. Sowie als hysterisch tantrische Narrative als opfernd-strafende Personifizierung unbequemer Zeitgenossen....
Orthodox Russisches Kreuz der letzten zwei großen Erdkataklysmen. Unterer Balken Stierapokalypse vor ca. 6000 Jahren und oberer Völkerwanderung vor ca. 1500 bis 800 Jahren. Der unterste Querbalken bezeichnet den 'Achsknick' der Axis Mundi alias Erdbahnneigung Apoapsis, ägyptisch Apophis, durch Expansion >Mondwirkung.
Kathedrale oder Dom von oben betrachtet. So wie sich der Dachstuhl den vorüberziehenden 'Seher, alias Einauge Odin -Beschauer der Welt', = Mond und anderen Gestirnen bietet.
Nochmals dazu das Tanit. Pyramide = Erde/Berg/Petrus & Mond/Trabant/Jesus
Hieroglyphe des Mond = Ptah alias 'Hocker, Sitz = Thron über der Erde. Als Kiosk Kleintempel der Pyramide "Cheops" vorgelagert, wie als Kaaba Umlauftempel närrisch umrannt....
Hieroglyphe des Ptah, Verkünder des Apis = Stier in Memphis als gigantische "Fesselsymbolik". Indem die Gestirne bei überlaufender Draufsicht ihr Stopp bzw. das Verbot im Kreuz erblicken.:
Aus einem schwankenden Bahnumlauf des Mond.:
...wurde ein erbeteter fixierter Bahnumlauf weltweit erfleht.:
....Wer's nun immer noch nicht behirnt dem ist beim besten Willen nicht zu helfen....