Das Ende der Gravitationskonstante?
Erste Seite | « | 1 ... 5 | 6 | 7 | 8
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
von wl01 am 02.04.2016 10:44Hallo Roland!
Bei einem H-Atom sind die Umlaufwege zumindest zeitlich gemittelt konstant. Ansonsten könnte auch das Wirkungsquantum nicht konstant sein.
Die Einheit des Wirkungsquantums ist nicht Js sondern Js/rad
Zustimmung, nur ich habe nicht von dem UmlaufWEG gesprochen, sondern von der Umlaufgeschwindigkeit (und auch Du bringst sofort die zeitliche Komponente ins Spiel "zeitlich gemittelt konstant" und Js). Und dann kommen wir in den Teufelskreis, den die "moderne Phyik" definiert hat. Sowohl das Meter, als auch die Sekunde ist von der angeblich "fixen" LG abhängig. Und eine mögliche Änderung dieser Faktoren könnte somit nie festgestellt werden, da dann das Verhältnis immer gleich bliebe.Die Einheit des Wirkungsquantums ist nicht Js sondern Js/rad
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
von Dieter am 26.06.2016 19:52Hallo wl01,
Und dann kommen wir in den Teufelskreis, den die "moderne Phyik" definiert hat. Sowohl das Meter, als auch die Sekunde ist von der angeblich "fixen" LG abhängig. Und eine mögliche Änderung dieser Faktoren könnte somit nie festgestellt werden, da dann das Verhältnis immer gleich bliebe.
Richtig! Nur gilt das bei meiner Theorie und damit der "Weltformel" eben nicht.
Übrigens habe ich gerade festgestellt, dass sich die Gravitationskonstante der Erde nach meiner Theorie leicht empirisch errechnen lässt zu.
G_E = sqrt(R_E*(4*Pi)²/G_0)
Das bedeutet, dass sich auch das G eines Planeten verschieden sein dürfte, aber immer ein Verhältnis von dem universellen G_0 ist und den Abmessungen des Planeten.
Und die Lichtgeschwindigkeit ist dann, an der Oberfläche eines Planete, nach meiner Theorie auch nicht konstzant sondern es gilt.
c_P = sqrt(G*m_P/(r_P*Pi²)
worin G die Gravitationskonstante mit dem Berag 1 ist.
Dieter Grosch